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@Mythos okay, Du hast vermutlich Deine eigene Auffassung bezüglich dessen wann Du Dich als nicht ehrlich bezeichnest. Auf Gespräche bezogen finde ich es jedenfalls nicht unehrlich, wenn jemand nicht jedes Detail seines Lebens offenbart. Weder wenn es um schöne, noch um schlechte Erlebnisse geht. Es wäre mir persönlich wichtig, das der Kontext dafür, worüber man spricht, gegeben ist und der bezieht sich ja nicht nur auf das Thematische, sondern auch darauf wie nah mir der Mensch ist, mit dem ich Gespräche führe. Dazu ist es für mich eben auch erstmal wichtig mein Gegenüber ausreichend kennenzulernen. Natürlich kann ich das umgehen indem ich mir sage, „das will ja eh keiner hören“ und dann erzähle ich es eben auch nicht. Im Prinzip bringt man sich erst dann in Erklärungsnot, wenn man schon entsprechend offen angedeutet hat, dass da was ist und würde man es dann aber runterspielen oder verharmlosen, wäre es gegebenenfalls unehrlich gegenüber dem Anderen, ganz bestimmt aber gegenüber sich selbst.

Was ist ein Detail und was ist etwas Wichtiges? Massive Gewalt ist für mich kein Detail. Ich muss natürlich auch nicht über für mich wichtige Dinge sprechen. Ich muss eigentlich gar nichts, das stimmt schon.

Ich glaube, dass ich mich früher auf der Suche nach Freundschaft in Partnerschaften geflüchtet habe. In der Schule hatte ich Freundinnen aber keiner habe ich von meiner Verzweiflung erzählt. Ich hatte zwei feste Partner in meinem Leben, denen ich in all den Jahren der Beziehung (1x 5 Jahre und 1x 19 Jahre) einiges anvertraut habe. Bei weitem nicht alles. Nicht das was ich hier geschrieben habe. Im Nachhinein bereue ich mein Vertrauen trotzdem.

Ich habe schon als Kind geschrieben, Gedichte und kürzere Texte. Ich lese auch gerne und habe Germanistik studiert. Manche die meine Texte gelesen haben, fanden sie äußerst lesenswert. Vielleicht ist das mein Weg…

Und doch, ich sehne mich nach etwas Trost und Bindung. Nach einem Menschen, der „mich“ mag und sich für mich interessiert. Doch stattdessen werden mich nur die Erinnerungen begleiten und mich an die Eisamkeit binden.

Sorry für das Gejammer, aber das musste mal raus.

A


Trauma und Isolation - Schweigen macht einsam

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Hallo Mythos,

deine Gedanken sind ziemlich dramatisch. Sicherlich fühlst du dich mit diesen Gedanken nicht gut .
Du kannst heute ,deine Gedanken unter Kontrolle bringen , auch wenn du sehr viel negatives erlebt hast ,du hast es überlebt und du hast auch ein Lebenswille sonst wurd er du hier nicht hinein schreiben.
Du kannst deinen Weg ändern ,indem du dich für eine bessere Zukunft entscheidest ,neue Wege gehst ,die Vergangenheit, Rügen lässt und dich aufmachst in deiner eigenen schönen Welt .
Egal was wir erleben du hast die Kraft und die Vorraussetzungen dafür mitbekommen als du auf dieser Welt gekommen bist das du ,schreckliches überschreiben kannst . Damit du weiter leben kannst ,nach deinen werten und Vorstellungen.

Du gibst den anderen die dich verletzt haben immer noch sehr viel macht über dich wenn du deine Vergangenheit nicht loslässt

Tatsache ist aber doch: Ich kann meine Erinnerungen nicht löschen und freundschaftliche Beziehungen nicht aufbauen. Ob dieser Gedanke dramatisch ist, weiß ich nicht. Er ist wie er ist. Mein Leben ist wie es ist. Ich bin ziemlich stolz auf mich, weil ich gekämpft und viel für mich und für andere erreicht habe.

Trotzdem bin ich einsam. Leider. Vielleicht schaffe ich es noch jemanden zu finden, oder sogar einen ganzen Freundeskreis….die Hoffnung stirbt zuletzt (aber sie stirbt x)

Manchmal träume ich davon, wie ich jemanden küsse, den ich mag. Es ist schön, wenn man das Gefühl hat geliebt zu werden. Wenn man sich achtet und die Zärtlichkeit genießen kann. Danach träume ich aber immer von meiner inneren Zerstörung. Wie ich eingesperrt werde, wie ich mitten auf einer vielbefahrenen Straße laufe, wie meine Kleider plötzlich kaputt oder durchsichtig werden, oft weine ich auch…
Wenn ich aufwache muss ich mir dann zugestehen, dass ich wohl doch noch ziemliche Probleme habe und ich Intimität vermisse und auch fürchte.

Guten Morgen Mythos,

Ich habe ebenfalls wie du eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung. Nich heute Nacht hatte ich einen Traum der mich vom Inhalt seit Jahrzehnten begleitet, Hilflosigkeit und Die Todesangst.

Ich lebe damit jetzt schon seit über 50 Jahren. Vor meiner Therapie war ich diese ebenfalls ausgesetzt nur ich war eine sehr lange Zeit danach nach einem Traum oder Begegnung, ziemlich durch ,dass soll heißen ,ich war ,bis hin zu sehr stark depressiv .
Heute nach Jahren meiner Therapie,weiß ich oder ich habe es angenommen ,dass ich die Vergangenheit leider nicht ungeschehen machen kann das auch sie mich hin und wieder mal mehr stark begleitet mal weniger ,ich denke ,es kommt darauf an wie viel Stress ich im außen habe. Deswegen achte ich seit einiger Zeit mehr auf mich ,gesund Menschen machen so was immer ,ich fange damit jetzt an und vergesse es auch wieder häufig das weiter zu tun .
Nur da merke ich sofort wieder an meinem Gesundheitszustand. Es gibt Strategien die du anwenden kannst und sollst wenn deine Erinnerung dich wieder packt diese erlernst du ,in einer Verhaltenstherapie und Traumatherapie, wenn du alleine nicht selber klar kommen solltest.

Du kannst deine Gefühle selber regulieren wenn du erwachen bist und genau das glauben wie halt nicht weil wir Todesangst erlebt haben diese Gefühle von Hilflosigkeit speichert sich in unserem Gehirn,da es uns wirklich schützen möchte .

Nur dieses gespeicherte Gefühl , was so stark ist ,die Angst ,vor neuem , ist doch sehr viel unbegründet. Wenn du im hier und jetzt lebst achte darauf das du auch schöne Dinge erlebst und Menschen kennenlernst auch hier die wie ich dir zu hören . Und so ist es auch überall.
Deine übertriebene Angst ,solltest du loslassen , immer mehr und mehr dann wirst du wieder lebendig und freier ,wie bevor du dass alles erlebt hast. Und glaube mir es gab noch ein Leben davor .. sei dankbar dafür das du ein Leben geschenkt bekommen hast von einer macht die über uns steht . Und mache was großartiges daraus .

Gebe liebe und du bekommst dreifach liebe zurück

Liebe Tuffie1,

vielen lieben Dank für deine ermutigenden Worte. Ich habe vor 12 Jahren erst 3 Monate DBT in einer Tagesklinik gemacht und danach drei Jahre ambulante VT. Die Therapeutin sagte damals ich hätte eine komplexe PTBS. Ich sollte dann Traumatherapie in einer Klinik machen. Ich wartete fast 6 Monate auf einen Platz und als ich dann einen bekam und hinreiste, war die EMDR-Traumatherapeutin im Urlaub und ich bekam nur das übliche: VT, Ergo, Sport etc. Danach habe ich keinerlei psychologische Hilfe mehr beansprucht. Ab und zu nahm ich zur Beruhigung Atosil, die hatte ich noch massig da. Aber das war’s. Mir ging es gut.

Du schreibst du lebst seit über 50 Jahren damit. Ich finde es erstaunlich, dass man so lange nach den Traumata noch Symptome zeigt. Ich würde mich eigentlich als völlig gesund bezeichnen, wenn da nicht die Gefühle und Erinnerungen wären. Die sind teilweise noch ziemlich destruktiv und machen mir manchmal das Leben schwer. Ich kann das akzeptieren. Es bringt ja auch nichts Mitleid mit sich zu haben. Das Leben geht weiter….

Gerade bin ich mitten in einer Trennungsphase. Ich bin mit meiner Tochter ohne meinen Mann weggezogen. In der Beziehung habe ich leider jede Menge Ablehnung, Respektlosigkeit und Gewalt erfahren. Davon distanziere ich mich äußerlich und innerlich immer mehr. Ich möchte sowas nie wieder erleben. Es reicht mir an Demütigungen…
Ist es Angst, die mir sagt, dass ich keine Beziehung mehr probieren sollte? Ist es Angst, die mir sagt, dass ich nicht alleine bleiben darf? Ziemlich ambivalent diese Ängste.
Vielleicht sind es aber auch Wünsche, die dahinter stecken.
Ich bin insgesamt ein ziemlich dankbarer Mensch und genieße mein Leben so gut es geht. Daher weiß ich genau was du meinst.
HG

Heute habe ich meiner Nachbarin doch glatt erzählt, dass ich mehrere Therapien gemacht habe. Wir kamen eher zufällig darauf. Meine Nachbarin ist ziemlich nett und Psychotherapeutin. Ich hoffe, sie fühlt sich jetzt nicht in ihre berufliche Rolle gedrängt. Ich hätte wahrscheinlich auch darüber gesprochen, wenn sie einen anderen Beruf hätte und das Thema zufällig aufgekommen wäre.
Seitdem ist da in mir diese Stimme, die sagt: Warum erzählst du so etwas? Willst du dich wichtig machen? So vergraulst du sie nur.

Ja das ist der Kritiker in dir. Viele Menschen die an sich Zweifeln kommen an diesen Punkt, wo sie ihn wahrnehmen. Und mit deinem Lebenslauf, hätte man vielleicht erwarten können, dass du ihn schon früher hörst. Vielleicht hast du, aber jetzt ist es dir nur bewusst geworden.
Die Menschen haben viele Rollen in die sie alltäglich schlüpfen, kannst auch Modi sagen, wenn dir das lieber ist.

Was hast du ihm geantwortet? Wenn du ihm schon geantwortet hast.. und ihn nicht einfach beiseite geschoben hast.., wie vielleicht früher schon..

Hallo,

Ich habe lange überlegt ob ich dir antworte. Ich kenne dieses Gefühl sich verlassen und einsam zu fühlen eben weil einem schlimme Dinge zugestoßen sind. Weil man auch ein stückweit das Vertrauen in Menschen verliert, misstrauisch ist, vorschnell verurteilt und das ist keinesfalls böse gemeint sondern absolut verständlich bei dem was du erlebt hast. Wie können einem Menschen auch helfen die nicht im Ansatz sich rein fühlen können? Natürlich ist jeder erstmal betroffen aber viele Menschen können sowas zwar rational verstehen dass es schrecklich ist eben nicht nachempfinden was es macht und dass es sich auf viele Bereiche des Lebens auswirkt auch wenn man das gar nicht so merkt vorher.
Leider ist es nun auch so, dass Menschen die selbst ein einigermaßen behütetes Leben hatten und haben, gar nicht unbedingt zuviel davon hören wollen. Auch ich musste in meinen dunkelsten Zeiten merken, dass viele Leute eben nur bei Sonnenschein bei dir sind und nicht im Regen. Wahre Freundschaft hält sowas aber aus. Denn ich nehme an, dass du auch dann für deine Freunde da wärst in ihrer schwierigsten Phase. Alles andere sind Bekanntschaften, keine Freundschaften. Ich habe Leute erlebt, die solange es ihnen schlecht ging da waren aber als es ihnen besser ging, haben sie alles vergessen wie es war und was man zusammen durch gemacht hat. Ein stückweit ist es vielleicht auch menschlich, dass man sich nicht mit Zuviel leid auseinander setzen kann wenn es einem selbst gut geht.

Ich bin mir aber sicher, die richtigen Menschen werden dich verstehen und für dich da sein. Wenn du sagst, Therapie siehst du nicht mehr vonnöten, wie wäre denn eine Selbsthilfegruppe von PTBS Betroffenen? Da kannst du frei sprechen und Leute sind da die Verständnis haben und Ähnliches durchgemacht…

Zitat von Mythos:
Heute habe ich meiner Nachbarin doch glatt erzählt, dass ich mehrere Therapien gemacht habe. Wir kamen eher zufällig darauf.


Wenn Du zu ihr Vertrauen hast, war das doch in Ordnung.

Zitat von Mythos:
Seitdem ist da in mir diese Stimme, die sagt: Warum erzählst du so etwas? Willst du dich wichtig machen? So vergraulst du sie nur.


Solche Stimmen können immer wieder mal aus dem unterbewussten Denken auftauchen. Sieh das
als etwas völlig Normales an.
Dieser unterbewussten Stimme, man sagt auch dem Zweifel, darfst Du nun Deine bewusste eigene,
persönliche Stimme ent
gegenstellen.

Mit Deiner bewussten Stimme kannst Du ganz viele Probleme beseitigen. Deine bewusste Stimme,
das bist Du. Du bist die Entscheiderin. Was Du bewusst möchtest, das ist für
Dich wichtig. Und das führt Dich voran, macht Dich stark und auch hoffentlich bald erfolgreich.

Hallo Mythos,

es sind Spätfolgen einer Posttraumatische Belastungsstörung die sich bei mir gemeldet haben. Diese verlagern sich ,mal Migräne ,mal starker Schwindel ,mal komplette Erschöpfung ect... .

Die Gefühle zulassen hilft mir stets wieder nach und nach in meiner Mitte zu kommen .
Die Erinnerungen machen sich gerne breit in dem wir sie folgen . Dadurch entstehen Gefühle und Körperempfindungen.

Die Gefühle haben sich in deinem Körper manifestiert.
Durch loslassen der Vergangenheit und sich hinterfragen, können die Erinnerungen immer mehr und mehr ,in den Hintergrund geraten und so deine Gefühle und Körperempfindungen.

Die Erinnerungen gehört zu deinem Leben dazu und du gibst die Würze hinzu . Soll sie eher Bitter sein oder Süss? Das entscheidest du ganz allein

@Idefix13
Zweifel habe ich natürlich schon früher gehabt und wenn man so will, den „inneren Kritiker“ wahrgenommen. Früher haben massive Zweifel meine Entwicklung gehemmt. Ich habe keine Zukunft mit festem Boden für mich gesehen. In der Schule habe ich ständig gefehlt, nach dem Abi war ich viele Jahre lang ohne festen Wohnsitz.
Im Studium habe ich dann gemerkt, was ich kann und es wurde dank Therapie besser mit dem Selbstbild.
Die Zweifel sind seitdem seltener und leiser geworden.

Geantwortet habe ich nichts konkretes. Einfach so stehen gelassen die Fragen.
@Krokodil90
Danke, dass du dich entschieden hast mir zu antworten. Kann man in Selbsthilfegruppen denn wirklich freier reden? Muss man dort nicht noch mehr darauf achten, die Personen nicht zu belasten? Ich habe das Problem, wenn mir Menschen von ihrem Leid erzählen, dass ich sie trösten möchte. Oft sind Menschen mit ähnlichen Geschichten auch sehr charismatisch und ich verliebe mich. Ich habe mich mal in eine junge Frau verliebt, die auch schweren Missbrauch erlebt hat und die nicht mehr mit mir reden wollte/konnte, als ich ihr von meinen Gefühlen erzählte.

@Hotin
Ich entscheide und doch, da ist diese unaussprechliche Vergangenheit, mein Geheimnis und sobald ich anderen Menschen einen Hinweis darauf gebe, bin ich eine kurze Zeit lang wieder „drin“ in der Person, die sich nicht wehren konnte und das erlebt hat. Ich glaube dadurch, dass ich nicht richtig darüber reden kann, bin ich nicht nur einsam sondern auch nicht so richtig „ganz“.

@Tuffie1
Mein Körper ist so ein Thema für sich. Den nehme ich am liebsten gar nicht wahr. Meine Gefühle schon, die kann ich ganz gut annehmen außer Wut und Ohnmacht. Wie lässt man denn die Vergangenheit los? Geht das automatisch mit der Zeit? Ich reflektiere viel und hinterfrage mein Handeln und Denken. Hilft das? Ich habe auch gute Erinnerungen. Wenn ich nur diese beachte, fühle ich mich aber auch schlecht.

Zitat von Mythos:
Ich hatte Therapie, bin stabil, stehe mitten im Leben, komme klar ABER ich kann normalen Menschen nichts davon erzählen ohne sie völlig zu schockieren. Ich kann euch das nicht schreiben, ohne zu triggern. Ich würde aber wirklich gerne darüber reden.

Mach ruhig, hier ist man Kummer gewohnt und im Grunde hat ja fast jeder, auf die eine oder andere Art, eine Leiche im Keller.

Zitat von Mythos:
Ich hatte zwei feste Partner in meinem Leben, denen ich in all den Jahren der Beziehung (1x 5 Jahre und 1x 19 Jahre) einiges anvertraut habe. Bei weitem nicht alles. Nicht das was ich hier geschrieben habe. Im Nachhinein bereue ich mein Vertrauen trotzdem.

Das ist doch schon mal gut.
Wieso bereust Du Dein Vertrauen?

Die Vergangenheit loslassen heißt , sich lösen von all den negativen Erfahrungen und Werten die man eingepflanzt bekommen hat . Seine Gedanken überprüfen
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Zitat von Mythos:
Ist es Angst, die mir sagt, dass ich keine Beziehung mehr probieren sollte? Ist es Angst, die mir sagt, dass ich nicht alleine bleiben darf? Ziemlich ambivalent diese Ängste.
Vielleicht sind es aber auch Wünsche, die dahinter stecken.
Ich bin insgesamt ein ziemlich dankbarer Mensch und genieße mein Leben so gut es geht. Daher weiß ich genau was du meinst.

Das sind bestimmte Wiederholungszwänge, aber das, was Du schreibst klingt gut und reflktiert. Schau, dass Du das Muster der Demütigungen irgendwie therapeutisch durchbrechen kannst, dann kann Dir eine Beziehung zu einem netten Menschen gelingen.

@Cbrastreifen
Im Streit wurde das Erzählte gegen mich verwendet.

Zitat von Mythos:
Im Streit wurde das Erzählte gegen mich verwendet.

Verstehe.
Aber in welcher Hinsicht. Du warst doch im weiten Teilen Opfer.
Hieß es, dass Du einen irreparablen Knacks davon hast?
Ohne jetzt indiskretet Details zu nennen.

A


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