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Das Schlimmste ist, dass richtige Narzissten Meister der Tarnung sind und das Umfeld des Betroffenen dazu bringen das Opfer zum Übeltäter zu machen.

Deine Mutter ist so cool. Ich wünschte ich hätte so eine.

Deine Eltern tun so viel für dich und so denkst du es ihnen.

Du musst schon einsehen, dass deine Schwester sehr unter dir leidet, weil du so sensibel bist.
@Schwarzes_Klee Original, so!
Es wird eben alles umgedreht. Totale Wahrnehmungsstörungen!

Nein! Wir sind nicht diejenigen die Schuld an der Misere sind.
Ich zieh mir den Schuh nicht an,ich weiß genau das ich die Einzige in dieser Familie war die einen normalen Umgang gewollt und geschätzt hat.
Aber leider war das Einseitig.

Ich muss sagen,ich vermisse keinen Einzigen! Nicht einen!
Keine Sehnsucht, keine Liebe, ich empfinde einfach Nichts für diese Menschen.
Ich glaube ja immer noch das ich vertauscht wurde...damals...im Krankenhaus
A


Trauma durch Narzissmus - Erfahrungsaustausch

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Zitat von Schwarzes_Klee:
dass richtige Narzissten Meister der Tarnung

Ja. Das Umfeld würde aus allen Wolken fallen.
@Kathyy ich hab als Kind meine Mutter gefragt, ob sie wirklich ganz sicher ist, dass das mein Vater ist oder vielleicht doch jemand anders . Ich hatte so gehofft es ist jemand anders aber sie war sich sicher.
@Coru ich fand es auch schwer, sich das einzugestehen, dass es so ist und das es sich auch nicht ändern wird.

Weil es vom Herzen her nicht sein kann, dass ein Elternteil…..
@Luce1 es tut immer noch oft weh. Mein Herz ist groß und es ist schwer für mich mit dem nicht wirklich geliebt werden umzugehen. Er schadet sich ja auch auch heut noch selber mit seinen ganzen Frauen und Affären. Ich denk mir manchmal irgendwann sticht ihn noch eine dieser Frauen ab und nicht mal das könnte ich verhindern. So am Ende vor dem Kontaktabbruch habe ich ihn angefehlt mit seinen Frauengeschichten aufzuhören aber irgendwie macht er es nicht. Also er meinte nur unter der Bedingung das ich den Platz einer dieser Frauen einnehmen und ihm versicher mich um ihn zu kümmern.
Zitat von Kathyy:
ch glaube ja immer noch das ich vertauscht wurde...damals...im Krankenhaus


Ich musste jetzt lachen. Ich hoffte nämlich, dass ich adoptiert sei und das würde dann alles erklären. Hab sogar nach Unterlagen gesucht.
Zitat von Icefalki:
Hab sogar nach Unterlagen gesucht.

Ich auch! Also habe nicht nur ich so gedacht ….
Wie mach ich das mit dem innerlich los lassen? Hat das einer schon geschafft? Denkt ihr noch oft an eure Eltern oder das Elternteil? Haben sich eure Symptome gebessert als ihr Abstand hattet?
Zitat von Coru:
Wie mach ich das mit dem innerlich los lassen? Hat das einer schon geschafft? Denkt ihr noch oft an eure Eltern oder das Elternteil? Haben sich eure Symptome gebessert als ihr Abstand hattet?


Ja, ich. Und wenn ich an sie denke, dann eher so, als ob das Fremde gewesen wären.

Ich hab auch lange drüber nachgedacht, was in meiner Kindheit positiv gewesen ist, aber bzgl. Eltern, eigentlich nichts. Es war schon gut, wenn man seine Ruhe hatte, mal nicht ins Visier gekommen war. Bei uns gab es ja keine Umarmung oder irgendeinen Ausdruck von Liebe. Wenn es gut war, war es sachlich. Also eher gefühlsmäßig neutral.

Und bis ich mich trennen konnte, hab Ich mich nur aufgeregt. Aufgeregt, weil nichts, aber auch gar nichts von meiner Seite aus, gezählt hat. Ab dem Moment, wo ich den Schlusstrich gezogen habe, ging es mir tausendmal besser.
Zitat von Icefalki:
Und bis ich mich trennen konnte, hab Ich mich nur aufgeregt. Aufgeregt, weil nichts, aber auch gar nichts von meiner Seite aus, gezählt hat. Ab dem Moment, wo ich den Schlusstrich gezogen habe, ging es mir tausendmal besser.

Aber wirklich loslassen tut einem das Ganze leider nie MIch beschäftigt das ständig und oft, ob ich will oder nicht...
@Gaulin ich glaube das ist auch ein stückweit normal oder? Weil die eigenen Eltern irgendwie nochmal nen anderen Stellenwert haben und weil man sich vielleicht gerade von diesen bedingungslose Akzeptanz und Liebe wünschen würde.
Zitat von Gaulin:
Aber wirklich loslassen tut einem das Ganze leider nie


Doch, das mit den Eltern hab ich akzeptiert. Was einen nicht loslässt, bzw., mit dem ich immer zu kämpfen habe, das sind die Auswirkungen von damals.

Meine ganze neurotische Macken. Ich kann zwar mit umgehen, muss aber immer auf der Hut sein und dranbleiben. Vom Gefühl her trachtet mir alles nach dem Leben, erstmals. Bis ich es verarbeitet habe.
Zitat von Gaulin:
Aber wirklich loslassen tut einem das Ganze leider nie MIch beschäftigt das ständig und oft, ob ich ...

So geht es mir auch. Dabei hab ich schon seit ca. 3 Jahren keinen Kontakt. Nur manchmal bekomme ich was mit da meine Brüder noch Kontakt haben.
Und deswegen raten meine Therapeutin, sozialen Kontakten,Sport, Hobbys, Selbstwert Gefühle stärken,
Zitat von Kathyy:
herablassenden Sätze


Das kenne ich und habe es als sooo soo schlimm und vernichtend erlebt
Der Ex hat wieder angerufen mit unterdrückter Nummer...echt schlimm. Komme nicht zur Ruhe dadurch. Habe sofort wieder aufgelegt
Sponsor-Mitgliedschaft
Seitdem ich meinen Strich gezogen hab, geht es mir um einiges besser.
Lieber allein als mit so einen Mann in der Ehe zu zweit.
@boomerine wurdest du nach der Trennung auch noch terrorisiert mit Anrufen?
Meine Therapeutin hat mir empfohlen, sich gegenfalls Hilfe zu holen manchmal muss es auch die Polizei oder und das Frauenhaus sein .
In akute Situationen.

Im vergangenen Situationen ,

Sich eine Fernbedienung aufmalen ,jeder knopf und Regler steht für was anderes . Wenn die Vergangenheit wieder hoch kommt ,dann Regler herunter drehen auf schwarz weiß , Knopf drücken auf schöne Serien oder film , knopf für leiser wenn das gerede im Kopf laut wird, ich habe meine Fernbedienung erweitert , die die mir sowas machen , was hatte ich früher an ,was heute , vielleicht findet der ein oder andere hilfreich und wendet auch seine eigene Fernbedienung an .
A


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