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@Islandfan das tut mir leid. Ich glaub ich erinnere mich das du auch aus einem von außen eher unauffälligem Haushalt kommst. Tut mir leid falls ich falsch liege. Da hast du als Kind kaum Chance raus zu kommen. Ich würde auch zur psychisch Misshandlung vernachlässigt. Kaum vorstellbar da auch genug Geld da war aber sich einfach nicht um uns gekümmert wurde.

Auch wenn mein Vater ein A. ist möchte ich nicht das jemand was falsches denkt. Mir ist es wichtig ehrlich zu sein. Ich sag daher öfter mein Vater hat mich misshandelt und gehe nicht genauer drauf ein wie genau.

Zitat von Coru:
das tut mir leid. Ich glaub ich erinnere mich das du auch aus einem von außen eher unauffälligem Haushalt kommst. Tut mir leid falls ich falsch liege. Da hast du als Kind kaum Chance raus zu kommen. Ich würde auch zur psychisch Misshandlung vernachlässigt. Kaum vorstellbar da auch genug Geld da war aber sich einfach nicht um uns gekümmert wurde.

Nach außen waren wir perfekt. Das war besonders meiner Mutter wichtig. Mein Vater hatte sich hochgearbeitet und Karriere gemacht und ich bekam materiell alles, was ich wollte. Wenn es Streit gab, dann hat er anstatt diesen zu diskutieren, mir teure Geschenke gemacht. Ich glaube, er hat sich nie entschuldigt in seinem Leben. Wir wurden gut versorgt mit allem, was wir wollten, aber es gab kaum Liebe, ich wurde nicht in den Arm genommen, man hörte mir nicht zu. Hauptsache alle waren in der Schule gut und vor allem gut gekleidet. Das war das wichtigste.
Es ist noch heute so, dass ich Geld mit Liebe verbinde vom Gefühl her, nicht vom Verstand.

Aber bei mir ist es heute anders als bei dir. Ich mag meinen Vater, weil er im Laufe der Zeit ein sehr gutmütiger Mensch geworden ist und es früher nicht anders wusste. Ich hatte aber eh nicht viel mit ihm zu tun, weil er fast immer weg war. Es ist eher meine Mutter, mit der ich auch heute nicht zurechtkomme.

A


Trauma durch Narzissmus - Erfahrungsaustausch

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@Islandfan das klingt echt fast genau so wie bei mir. Nur mein Vater war der Narzisst und meine Mutter hat ihn zwar unterstützt war aber auch selber Opfer. Darum ist es bei ihr für mich anders.

Konsum und Liebe... Das ist mir bekannt.

Zitat von Coru:
das klingt echt fast genau so wie bei mir. Nur mein Vater war der Narzisst und meine Mutter hat ihn zwar unterstützt war aber auch selber Opfer. Darum ist es bei ihr für mich anders.

Das ist ja oft so. Ich bin mir sicher, dass meine Mutter wusste, dass mein Vater meine Brüder geschlagen hat. Ich weiß noch, als ich etwa 5 oder so war,

Trigger

da stand ich im Türrahmen und habe gesehen, wie mein Vater meine Brüder geschlagen hat. Den einen hat er mit voller Wucht gegen den Schrank geschleudert. Ich stand da und beobachete, aber ich weiß nicht, was in mir vorging, dafür war ich zu klein. Ich hatte auch immer Angst vor den Augen meines Vaters. Die sind braun gewesen und ein Blick genügte, dass ich Angst hatte. Interessanterweise habe ich heute einen Hang zu Männern mit braunen Augen, weil sie Dominanz ausstrahlen. Ist irgendwie seltsam, dass ich mich da heute hingezogen fühle.



Das allerschlimmste tat mir aber meine Mutter an, ich will nicht so sehr ins Details gehen.

Trigger

Es geht um sexuelle Belästigung über einen längeren Zeitraum als ich 17 war. Meine Mutter hat mitbekommen, wie sehr ich leide, hat sich auf die Seite des Mannes gestellt und ihm sogar Hoffnung gemacht, dass ich ihn später heiraten würde. Ich habe das mit meiner Psychologin aufgearbeitet und ich sollte meine Mutter zur Rede stellen. Das tat ich dann auch mit Mitte 20 und da kamen noch viel schlimmere Dinge, die sie getan hatte, ans Tageslicht. Ich kann ihr das nie verzeihen. Es dauerte ewig, bis sie vermeindlich gecheckt hatte, wie sehr ich gelitten hatte. Aber vor einiger Zeit, als mein Vater die Sache in seiner dementen Phase angesprochen hat, hat sie sich wieder lustig über alles gemacht. Das tut verdammt weh und das werde ich ihr, neben anderen Dingen, auch nie verzeihen.


Tut mir Leid das sagen zu müssen Coru, aber selbst wenn Narzismus strafbar ist/ sein sollte, hat ein Narzist vor Gericht die besseren Karten in der Hand !

https://www.kanzlei-aleiter.de/rechtsti...-dazu.html

Zitat von Islandfan:
Wenn er es gewusst hätte, hätte er helfen müssen, das hat nichts mit seiner Position als Polizist zu tun. Jeder, der sieht, dass ein Kind misshandelt wird und wegsieht, macht sich zum Mittäter.

Das ist heute so, aber damals leider noch nicht so. Eltern durften ihre Kinder körperlich bestrafen. Zumindest gesetzlich war es nicht verboten

Zitat von Coru:
Auch wenn mein Vater ein A. ist möchte ich nicht das jemand was falsches denkt. Mir ist es wichtig ehrlich zu sein. Ich sag daher öfter mein Vater hat mich misshandelt und gehe nicht genauer drauf ein wie genau.

Ich finde es teilweise so unfassbar, dass niemand im näheren Umfeld davon mitbekommen haben will. Von ein paar Nachbarn kamen mal Fragen auf. Aber die engste Familie will nix davon gewusst haben? Meine Tante tat total geschockt als ich ihr erzählte (das war letztes Jahr erst), was ihr Bruder mit mir und meinem Bruder anstellte. Ich bin der Meinung, dass ich es ihr schon mal erzählt hätte... Meine Großeltern sahen ab und an, dass wir heftigere Klapse bekamen, getreten wurden oder mit den Köpfen zusammengestoßen wurden. Die einzige, die mal was sagte war meine Oma (Mutter meiner Mutter), als meine Mutter mir auf den Kopf haute. Sie sagte aber nur, dass sie nicht immer auf den Kopf schlagen soll. Mein Vater war allerdings der härtere Schläger, da kamen auch einige Hilfsmittel hinzu. Sowas passierte tatsächlich nur zuhause unter uns. Aber wenn mich heute jemand danach fragt, mache ich kein Geheimnis mehr draus. Sollen andere ruhig wissen was die Wahrheit ist. Ich habe dabei keinen Fehler gemacht. Lügen bringt mir erst recht nix und sehe ich auch nicht mehr ein.
Meine Therapeutin meinte mal, dass es gar keine gerechtfertigten Strafen waren. Also wir (mein Bruder und ich) haben gar nix verbrochen wofür wir bestraft werden sollten... Ich dachte bis dahin, dass ich es verdient hatte, weil ich böse war... Seit ich selbst Mutter bin, verstehe ich das alles erst so richtig!

Ich habe letztes Jahr, ehr aus versehen, meinem Onkel und meiner Tante, die in Halle leben ebenfalls, erzählt was mein Mutter mir und mein 9 Jahre älterer Bruder so angetan hatte und was mein damals Jugendlicher Bruder so alles mit mir gemacht hatte.

Beide waren erstmal genauso schockiert wie deine Tante, Gaulin.

Es kamen dann Sätze wie:
Das mein Onkel, (der Bruder) meiner Mutter, schon hin und wieder mal mitbekommen habe, das meine Mutter etwas hart bei der Erziehung von meinem Bruder und mir war und Sie sagten auch das mein Onkel meine Mutter deshalb des öfteren mal, unter 4 Augen die Leviten gelesen hätte.
Wie schlimm das ganze aber im Endeffekt wirklich abgelaufen ist, hätten sie nicht mitbekommen.

Da sie ja in Halle leben und meine Mutter mit meinem Bruder und mir in Berlin, war der Kontakt zu ihnen auf lediglich ein paar Treffen im Jahr beschränkt gewesen, weshalb ich Ihnen diesbezüglich glauben schenke und insofern auch nichts vorwerfen kann.
Sie hatten/ haben ihr Leben dort und wir unseres hier.

Die Geschichte mit meinem Bruder und dem was er mit mir gemacht hat, ( sex. Missbrauch) fällt ihnen sehr schwer zu glauben, insbesondere da ich ja bis vor 3 Jahren immer noch Kontakt zu Ihm hatte.

Das dies allerdings größtenteils dadurch bedingt war/ ist, das er mein einziger noch in Unmittelbarer Umgebung (in Berlin) lebender Verwandter ist und das uns der Tot unserer Mutter zeitweise etwas mehr zueinander geführt hat, berücksichtigten Sie bei ihren Überlegungen diesbezüglich wohl ehr nicht .

Was ich meinem Onkel allerdings vorwerfe ist: Das er, obwohl er das unangemessene Verhalten meiner Mutter ihren Kindern gegenüber, schon des öfteren mitbekommen hatte, nicht mehr zustande bringen konnte als sie ab und zu mal zur Rede zu stellen deswegen.
Er kam deshalb nicht öfter mal nach Berlin um nach uns/ mir zu sehen, er fragte uns auch diesbezüglich nie aus und er sorgte auch nicht dafür das zb. das Jugendamt mal nach uns schauen kam usw.!
Meines Empfinden nach, war ich, waren wir ihm dafür wohl einfach nie wichtig genug gewesen!

Genau wie du Gaulin, muss ich mit diesen Tatsachen nun bis zum Ende meines Lebens klarkommen!

Genau wie du weiß auch ich nun, durch diverse Therapien, das es absolut KEINEN EINZIGEN Grund gab, der so ein Fehlverhalten seitens meiner Mutter/ meiner Familie je gerechtfertigt hätte und du kannst getrost davon ausgehen das ich ihr/ ihnen diese TATSACHE, heutzutage nur liebend gerne, Tag und Nacht um die Ohren hauen würde!

Da meine Mutter nun aber mal bereits tot ist, ich nie einen Vater hatte, ebenso keine brauchbaren Großeltern und mein mittlerweile recht alter Onkel und seine Frau, ihr Leben immernoch weit entfernt von mir Leben geht das, zum Glück für Sie alle, leider nicht mehr!

Ist vermutlich auch ganz gut so denn:

WAS hätte es mir je gebracht?
Ein klein wenig Genugtuung vielleicht aber geändert hätte es, wenn wir mal ganz ehrlich sind, rein GARNICHTS an meinem, oder bei dir an deinem derzeitigen Leben.

G.Yuna76

@Yuna1976

Naja Genugtuung eher weniger. Aber Verständnis, verdammt noch mal irgendjemanden, der einen versteht! Der mal richtig tröstet, der an einen glaubt und hilft paar Scherben aufzusammeln. Nur durch dasein, nicht mehr, aber auch nicht weniger...

Irgendjemanden, der einen versteht! Der mal richtig tröstet, der an einen glaubt und hilft paar Scherben aufzusammeln. Nur durch dasein, nicht mehr, aber auch nicht weniger...
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Nach so jemanden suchte ich auch sehr lange Gaulin und tue es vielleicht sogar heute noch, wenn auch nur unbewusst!
Die Realität ist leider eine ganz andere, zumindest was mich betrifft.

Erst vor kurzem wurde mir das wiedermal, mehr als deutlich vor Augen geführt und es gibt rein garnichts was ich dagegen tun konnte/ kann !

Auf sehr schmerzliche Art und Weise muss ich mich immer wieder dem Nichts entgegenstellen, denn dieses Nichts, bestimmt nunmal meine Realität, mein ganzes Leben.

Ich bedeutete meiner narzisstischen Mutter NICHTS, bedeute meinem Bruder NICHTS, war auch für die Fürsorge meines Onkels, viel zu sehr ein NICHTS!

Selbst heute ist das noch so!

Egal wie hilfsbereit, wie Nett und freundlich ein Arzt, ein Therapeut, ein Betreuer oder allgemein alle anderen Menschen zu mir auch immer gewesen sein mögen oder noch sind, es ist zwar schön, hat aber niemals eine tiefere Bedeutung, einen tieferen Sinn mich betreffend.

Ich war und werde immer nur Fall - Nr. Xyz 123 für jeden Arzt, Therapeuten oder Betreuer sein und bleiben.

Sein wir doch mal ganz ehrlich:
Keiner von diesen Menschen hätte sich je mit jemandem wie mir befasst, wenn er/ sie nicht Geld dafür bekommen hätte/ würde.
Ich bin lediglich Teil ihres Jobs, ihrer Arbeit, mehr aber auch nicht.

Sieh mal Gaulin, ich hatte bis vor kurzem noch einen Wohnbetreuer, der mich bereits seit 2013 in seiner beruflichen Betreuer Obhut hatte.

Wir haben uns mindestens ein bis zweimal in der Woche gesehen.
Er ging mit mir zu sämtlichen Ärzten, wenn ich Ihn darum bat, denn er wusste ja um meine Unsicherheiten gegenüber diesen.
Er ging mit mir zu sämtlichen Behörden und kümmerte sich um sehr viele, mich betreffende Angelegenheiten von denen er wusste das ich Schwierigkeiten damit hätte.
Im Laufe der langen Zeit, lernten wir beide uns immer mehr kennen und er entwickelte geradezu ein Gespür für meine Stimmung und für das was ich von ihm, im Rahmen seines Berufes, an Hilfe eben gerade so nötig hatte.

Er kennt/ kannte mich mittlerweile besser als jeder andere Mensch auf Erden und ich war und bin im Grunde meines Herzens, sehr Dankbar dafür, das ich immer auf Ihn zählen konnte.

Doch im September letzten Jahres schlug die Realität bei mir und bei Ihm leider auch, mal wieder gnadenlos zu.

Von heute auf Morgen, verschwand er einfach aus meinem und auch dem Leben vieler anderer seiner Klienten wie mich.

Er kam nicht mehr zur Arbeit und alles was ich als simple Fall- Nr. Xyz 123 Klientin bis heute erfahren durfte war, das es in seiner Familie zu einem tragischen Notfall gekommen ist.
Seit September letzten Jahres ist er nun schon außer Dienst, ist bisher dauerhaft Krankgeschrieben und wann er je wieder kommt steht in denn Sternen.

Bei allem Verständnis für seine Situation, hat mir das wiedermal sehr deutlich mein NICHTS vor Augen geführt!

Ich fühle mich die meiste Zeit lang nicht mal einsam oder so etwas, ich kenne es ja nicht anders.
Was mich hingegen immer wieder sehr tief verletzt ist dieses NICHTS!

ICH gehöre und gehörte immer nur zu seiner Arbeit, genauso wie ich nur zu der Arbeit eines Therapeuten oder Arztes gehöre.

Ich habe nicht das Recht dazu, egal wie sehr ich mir das auch wünschen mag, jetzt für meinen Betreuer da sein zu dürfen.
Ich habe nichtmal das Recht zu erfahren was da nun eigentlich genau bei Ihm passiert ist und weiter nachzufragen ist mir natürlich auch verboten.
Das mag ja alles richtig so sein nur bedeutet das auf der anderen Seite eben auch wiedermal das meine Gefühle, meine Wünsche, mein befinden, völlig nebensächlich, völlig egal sind.

Es spielt für niemanden auf der Welt eine Rolle was dieser abrupte Abbruch, ohne Abschied usw. mit mir, mit meiner Seele gemacht hat und noch macht.
Es ist völlig bedeutungslos das mir dieser Umstand, denn Sprichwörtlichen Boden unter denn Füßen weggerissen hat.
Es ist egal wie viele Tränen ich, angesichts dieser Tatsachen schon vergossen habe und es ist ganz egal, wie sehr mich das ganze wiedermal Emotional verletzt hat, denn es ist wie es nunmal ist!

Ich war, bin und bleibe für alle anderen Menschen nunmal schlichtweg nur ein NICHTS !

G.Yuna76

Ich glaube euch!

Ich glaube auch wenn wir vielleicht für Ärzte und Therpeuten eine von mehreren Patienten sind bedeutet das nicht, dass die Beziehung zu dem Menschen nicht echt ist so lang sie dauert.

Aber ich kenn das Gefühl ganz allein und nicht wichtig zu sein. Genau so fühle ich mich heute Abend.

Zitat von Yuna1976:
Tut mir Leid das sagen zu müssen Coru, aber selbst wenn Narzismus strafbar ist/ sein sollte, hat ein Narzist vor Gericht die besseren Karten in der ...

Ja leider. Mein Vater ist auch noch Jurist und zwar ein guter Jurist. Ich hab nochmal auf Youtube was gesehen. Da wurde auch nochmal gesagt, dass das Umgangsrecht eines Elternteils im Gesetz über allem steht. Sogar über dem Kindeswohl. Das müsste dringend geändert werden. Es ist schwer noch überall. Heute spüre ich so eine Wut.

@Yuna1976 ich kann dich so gut verstehen, weiß genau was du meinst.
Ich versuche mir dieses Schwarzdenken etwas abzugewöhnen, aber es bricht immer wieder durch mit voller Macht.
So wie @Coru es schon erwähnt, versuche ich auch so zu denken, dass sie trotz nur ihrer Arbeit auch echte Gefühle, Gedanken und Wohlwollen mir gegenüber haben. Klar auf professioneller Basis. Aber diese Urgefühle, die mir fehlen, kann eben auch keiner mehr nachholen. Das hätte eben von den Eltern kommen müssen. Das ist ja das was uns fehlt, diese Liebe. Wie soll ein anderer Mensch das schaffen? Das ist unmöglich. Aber genau das ist das Dilemma in uns, tief drinnen, wo wir uns ständig so halb fühlen oder so NICHTS...

@Gaulin ich versuch mit auch zu sagen das es mein Trauma ist. Ich hab Probleme innere Verbindung zu spüren. Die letzte Therpiestunde war gut und trotzdem denke ich gerade das ich meine Therpeutin total weit weg ist, mich vielleicht nicht mal mag und solche Gedanken. Ich fühl mich nie sicher in einer Beziehung. Ich kann gut verstehen wie ihr euch fühlt. Das ist schrecklich.

@Coru genau solche Gedanken

@Gaulin ich mach mir gerade so Gedanken mein Psychiater hat mit mir zum ersten Mal kurz darüber geredet was überhaupt war. Ich hab nur Andeutungen gemacht das es was mit meinem Vater zu tun hat und angeblich meine Verwandten nichts vom Missbrauch mitbekommen haben. Ich hätte vielleicht sagen sollen das es narzisstischer Missbrauch war. Denkst du das ist wichtig? Ich war so aufgeregt das ich später dachte ich hab es nicht genau genug dargestellt.

@Coru nein ich denke, dass es nicht allzu wichtig ist welcher Missbrauch stattfand. Aber ich würde es beim nächsten mal vielleicht noch mal erwähnen. Machst du bei deinem Psychiater Therapie? Oder meinst du wegen Tabletten?
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Zitat von Gaulin:
@Coru nein ich denke, dass es nicht allzu wichtig ist welcher Missbrauch stattfand. Aber ich würde es beim nächsten mal vielleicht noch mal ...

Eigentlich haben wir noch nie drüber geredet. Ich war sonst nur wegen der Tabletten kurz drin. Wir reden sonst nicht so. Aber es war gut. Ich hab mir nur vorher nicht so Gedanken gemacht. Ich wollte ihn nicht zulabbern und mich möglichst kurz fassen. Ich mach noch Therapie.

@Coru du hast ihn sicher nicht zugelabert. Er kann ja für sich selbst entscheiden und sagen, wenn was nicht passt. Demnach brauchst du dir da keine Gedanken machen. Aber hihi (sorry) bin ja selbst so...

Zitat von Gaulin:
@Coru du hast ihn sicher nicht zugelabert. Er kann ja für sich selbst entscheiden und sagen, wenn was nicht passt. Demnach brauchst du dir da keine ...

Zerdenkst du im Nachhinein auch eine Situation? Und denkst so hab ich das richtig rüber gebracht, hätte ich es besser anders ausgedrückt, hätte ich das lieber nicht so gesagt.

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