Ich bin ein bisschen verwirrt.
Ich durfte letzte Woche meine Psychotherapie anfangen, die Krankenkasse hat es endlich genehmigt und ich hatte bisher zwei Sitzungen.
Wir haben bisher so allgemeine Dinge besprochen und ich erzählte von mir und meinem Alltag. Das dauert mir fast alles ein bisschen zu lange und ich werde schon ungeduldig. Ich kenne mein Problem und ich möchte es endlich loswerden und erzählen, dafür gehe ich ja dahin! Aber so richtig ergeben hat es sich nicht und die Zeit ist ja bekanntlich knapp.
Nun hat mir die Therapeutin sowas gesagt wie, die genauen Details meines Erlebnisses sind gar nicht so wichtig und müssen gar nicht so auseinander gezupft werden. Ich habe sicherlich komisch geguckt und war auch etwas verwirrt. Genau deshalb gehe ich, meiner Meinung nach, dorthin. Um genau die Details (die man sonst vor jedem anderen verschweigen würde, um ihn zu schützen) einem geschulten Therapeuten anzuvertrauen.
Nachdem ich das auch gesagt hatte, sagte sie, dass ich ihr das selbstverständlich erzählen könnte, sie würde das aushalten können.
So richtig überzeugt hat mich das nun nicht und ich bin total unsicher.
Ich habe schon immer niemals irgendwelche Details zu niemanden preisgegeben. Auch wenn ich die Chance dazu gehabt hätte.
Genau das macht mir so Angst.
Ich habe schlimme Albträume und habe immer Angst, dass wenn ich meine Geschichte jemandem erzähle, derjenige auch Albträume bekommt.
Aber der Therapeutin kann ich das doch unbedenklich erzählen oder?
Ich bin durcheinander und brauche etwas Input von euch. Dankeschön!
Ich durfte letzte Woche meine Psychotherapie anfangen, die Krankenkasse hat es endlich genehmigt und ich hatte bisher zwei Sitzungen.
Wir haben bisher so allgemeine Dinge besprochen und ich erzählte von mir und meinem Alltag. Das dauert mir fast alles ein bisschen zu lange und ich werde schon ungeduldig. Ich kenne mein Problem und ich möchte es endlich loswerden und erzählen, dafür gehe ich ja dahin! Aber so richtig ergeben hat es sich nicht und die Zeit ist ja bekanntlich knapp.
Nun hat mir die Therapeutin sowas gesagt wie, die genauen Details meines Erlebnisses sind gar nicht so wichtig und müssen gar nicht so auseinander gezupft werden. Ich habe sicherlich komisch geguckt und war auch etwas verwirrt. Genau deshalb gehe ich, meiner Meinung nach, dorthin. Um genau die Details (die man sonst vor jedem anderen verschweigen würde, um ihn zu schützen) einem geschulten Therapeuten anzuvertrauen.
Nachdem ich das auch gesagt hatte, sagte sie, dass ich ihr das selbstverständlich erzählen könnte, sie würde das aushalten können.
So richtig überzeugt hat mich das nun nicht und ich bin total unsicher.
Ich habe schon immer niemals irgendwelche Details zu niemanden preisgegeben. Auch wenn ich die Chance dazu gehabt hätte.
Genau das macht mir so Angst.
Ich habe schlimme Albträume und habe immer Angst, dass wenn ich meine Geschichte jemandem erzähle, derjenige auch Albträume bekommt.
Aber der Therapeutin kann ich das doch unbedenklich erzählen oder?
Ich bin durcheinander und brauche etwas Input von euch. Dankeschön!
15.08.2020 15:33 • • 15.08.2020 #1
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