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Hi,

meine Skills des Tages der letzten Zeit:

- radikale Akzeptanz (Es ist, wie es ist)
- alte Wünsche und Hoffnungen loslassen und betrauern (gerade der letzte Punkt ist wichtig, damit man wirklich ehrlich loslassen kann und sich nicht unbewusst weiterhin eine Hintertür zum alten Weg offenhält)
- sich dafür öffnen, neue Perspektiven zu entwickeln und denen auch etwas Positives abzugewinnen


Gruß vom Phoenix

Durchhalten und das Beste aus der Reha machen

A


Skill des Tages

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Hallo zusammen,

meine Skills waren diese Woche: Taten statt Grübeln

Zweit/Drittmeinung beim Zahnarzt geholt und erspare mir teure Behandlungen
Treffe nach 2 Jahren eine Freundin am WE wieder
Sonntag mit Museen verplant
Freundschaftspflege (Geburtstagskarten im Voraus geschrieben)
Boden geputzt
Altkleider sortiert
entgegen gesetztes Handeln probiert und mich abends aufgerafft für Tischtennis spielen (ist neu für mich)

ein paar Gedanken zur Polyvagaltheorie gemacht
Kirschblütenblätter gesammelt

helpers cycle kostenlose SOS Übungsfolge aufgeschrieben

von perfekten Vorstellungen ablassen:
wie ich sein soll / fühlen soll. wie andere sein sollen. wie das draußen sein soll.
was wie getan werden soll. wie der Tag ablaufen soll.

Naja ich arbeite dran.
Vorstellungen, die von Geschehen abweichen und die mich ärgern, stressen oder traurig machen,
oder auch Angst machen, gibt es mehr, als mir bewusst ist.
Und es schafft Konflikte.

richtig gut, fand ich, es lohnt sich, sich das anzuschauen


Zitat von DarkPhoenix:
Hi, meine Skills des Tages der letzten Zeit: - radikale Akzeptanz (Es ist, wie es ist) - alte Wünsche und Hoffnungen loslassen und ...

Darf ich fragen wie du das machst, hinbekommst, dass du insbesondere Hoffnungen wirklich los lässt?

Ich wünsche Euch einen guten Wochenstart!

Ich habe mir Rosenblüten gekauft und schnuppere öfters an der Dose.
Gina Ross EmotionAid ausgedruckt.
Mir einen Nachmittagsschlaf gegönnt statt Museum besuchen
Postkalenderkarten mit schönen Motiven angeschaut

Hallo..

ich muss zugeben, ich habe noch nie mit Skills gearbeitet. Das Einzige was ich in den letzten Wochen wenige Male bewusst angewendet habe, ist, wenn wieder mal ein starkes Gefühl, starkes Erleben auftauchte und ich merkte ich fange an zu flüchten durch Dissoziation, was bei mir bedeutet extrem in den Kopf zu gehen, bewusst zu entscheiden jetzt im Körper zu bleiben und bin erstmal langsam von den Zehen über die Us zu den Os und so weiter, achtsam mit dem Bewusstsein durch jedes Körperteil gegangen und dann konnte ich mich weiter dem Gefühl stellen. Was durchaus zeitweise anstrengend war, aber irgendwann war ich durch. Ist das sinnvoll Ängste nicht zu bewusst zu spüren? Ich dachte es geht um Integration abgespaltenen Emotionen. Oder verstehe ich da was falsch?

Akzeptanz von allem was ist ist wie ich loslassen verstehe. Ist manchmal einfacher, manchmal ein Prozess und Übung.

Hallo zusammen ,

ich hoffe, Ihr seid alle halbwegs gut durch die Woche gekommen!

Ich kämpfe nach wie vor, um diesen merkwürdig schlechten Zustand, in dem ich seit einiger Zeit bin, irgendwie endlich in den Griff zu kriegen.

Im Prinzip bedeutet das für mich gerade, einfach weiter am Ball zu bleiben, auch wenn aktuell Erfolgserlebnisse eher auf sich warten lassen. Es trotzdem immer weiter zu versuchen und nicht liegenzubleiben. Frei nach dem Motto: Hinfallen ist völlig ok, nur sollte man möglichst versuchen, nicht liegenzubleiben, wenn man die Kraft dafür finden kann.

Daher wären meine Skills der letzten Zeit wohl:
- Beharrlich und geduldig weiterzumachen und zu akzeptieren, dass es schwierige Phasen gibt
- Sich nicht dafür zu verurteilen, wenn es mal nicht so klappen will, und mit fairem Blick auf sich zu schauen
- weiter beharrlich auch immer wieder neue Dinge auszuprobieren, wenn die alten Skills in ihrer Wirkung nachlassen, ggf. die Skillketten anzupassen und gegebenenfalls Elemente auszutauschen

Dementsprechend habe ich auch nochmal nach neuem Bücher-Input Ausschau gehalten und bin dabei über etwas gestolpert, was ich ganz interessant fand/ finde:
Dieser Verlag, der auch die von den Therapeuten verwendeten Manuale für die DBT-Therapie herausgibt, hat seine DBT-Skills in Form von Übungskarten herausgebracht (DBT-Skills to go nennen die sich).
Ich habe sie mir mal bestellt, mal sehen, ob ich damit arbeiten kann.
Auf den ersten Blick sehen sie ganz gut aus, ähneln im Wesentlichen auch diesen typischen Arbeitsblättern, die in der DBT-Therapie gerne ausgegeben werden, halt nur kleiner, aber mit diesen typischen Zeichnungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie vielleicht ganz gut funktionieren, wenn man mit DBT schon etwas Erfahrung hat, wenn das alles ganz neu für einen ist, könnten die Karten die Inhalte vielleicht etwas zu verkürzt darstellen, könnte ich mir vorstellen, aber das ist jetzt nur Spekulation. Ich werde sie mal ausprobieren.

Und ich werde mich nochmal daran machen, meine Klinik-Unterlagen zu sortieren und aufzuarbeiten, vielleicht bringt mich das ja wieder etwas auf Kurs.

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche !

LG Silver

Hallo @Pipoline,

Zitat von Pipoline:
Oder verstehe ich da was falsch?

Ich glaube nicht, dass Du da etwas grundlegend falsch verstehst, ich habe nur das Gefühl, dass da einiges ein bisschen durcheinander geht und sich einige Kategorien miteinander vermischen, also das ist zumindest mein erster Eindruck nach einem ersten Lesen Deines Textes.

Was imho etwas sortiert werden könnte:
- allgemeine therapeutische Übungen wie Achtsamkeitstrainig vs Krisenintervention in der Hochanspannung
- von außen gesetzte körperliche Reize zur Realitätsverankerung vs ein allgemeines inneres Gespür für den Körper
- Emotionen bewusst wahrzunehmen und aushalten zu lernen vs sich gerade nicht mit diesen zu identifizieren (ist ein vorübergehender Zustand, ich habe ein Gefühl vs ich bin aber nicht das Gefühl), Gefühle anzunehmen: ja, aber: Integration kommt aus einem anderen therapeutischen Gebiet, Emotionen werden nicht wirklich integriert
- welche verschiedenen Kategorien von Skills gibt es (gedankliche Skills vs körperliche Skills), was verwende ich wann
- die grundlegende Frage: in welchem Anspannungsbereich verwende ich welche Skills (Anspannung vs Hochanspannung)


Ich versuche mal, etwas zu sortieren, aber wie gesagt: nur ein erster Versuch...

Zitat von Pipoline:
wenn wieder mal ein starkes Gefühl, starkes Erleben auftauchte und ich merkte ich fange an zu flüchten durch Dissoziation

Zitat von Pipoline:
Ich dachte es geht um Integration abgespaltenen Emotionen.

Das sehe ich auch so, man sollte lernen, es auszuhalten, wenn da eine Emotion ist. Diese bewusst wahrnehmen: ja, aber eine Emotion wird nicht wirklich integriert, dieser Begriff stammt eher aus einem anderen Zusammenhang.

Emotionen zu empfinden ist wichtig, ja, und diese nicht auf irgendeine Weise wegzumachen oder vor ihr zu flüchten ist auch ganz wichtig. (z.B. durch Dissoziation, wobei dies ja ein oft unbewusster und wenig steuerbarer Mechanismus des Gehirns ist, sich in die Dissoziation zu flüchten ist imho schon richtig ausgedrückt, nur erfordert die Steuerung dieses Mechanismus sehr viel Therapieerfahrung und ist bei machen Störungen auch nicht möglich)

Es geht eher darum, sich der Emotion zu stellen, sie anzunehmen, sie bewusst und achtsam wahrzunehmen, aber dabei eher zu erleben, dass die Emotion nicht die macht hat, einen mit ihrer Wucht völlig umzuhauen, von den Füßen zu reißen oder förmlich zu verschlingen, sondern bewusst zu erleben, dass die schwierig auszuhalten Emotion irgendwann in ihrer Intensität nachlässt.

Und zwar, um genau folgende Unterscheidung hinzubekommen: Ich habe eine Emotion, ich bin aber nicht die Emotion. Also diese Emotion als einen vorübergehenden Zustand zu akzeptieren.
Darum wird eine Emotion auch nicht integriert, man erlaubt ihr nur, dazusein, ohne sie zu bekämpfen.

Zitat von Pipoline:
achtsam mit dem Bewusstsein durch jedes Körperteil gegangen

Zitat von Pipoline:
was bei mir bedeutet extrem in den Kopf zu gehen, bewusst zu entscheiden jetzt im Körper zu bleibe

Es sind zwei unterschiedliche Ansätze, mit denen man einer Emotion begegnen kann. Die greifen natürlich ineinander, aber hier ist die Unterscheidung vom Ansatz her wichtig, auch weil sie die Wahl der Skills beeinflusst:
Gedankliche Skills und körperliche Skills.
Eine Körperreise zu machen und sich auf den Körper zu konzentrieren ist sicherlich eine gute Sache, ist aber oftmals in der Hochanspannung sehr schwierig, da würde man eher über körperliche Reize gehen, die man von außen setzt (Chili, Ammoniak, Kälte,..), weil es Menschen in diesen Zustand oftmals nicht möglich ist, das selber von innen zu tun.
Viele Skills arbeiten sehr viel mit äußeren Sinneseindrücken und Sinnenreizen.
In einer Hochanspannung den Körper spürbar zu machen ist sicherlich hilfreich, eine Körperreise wird vielen aber in so einer Situation nicht möglich sein, da diese eine Konzentration und auch Ruhe voraussetzt.
Eine typische Körperreise als Achtsamkeitstraining ist also eine sinnvolle Sache, die vielen Patienten aber nur in entspanntem Zustand möglich ist. Es gehört zum Achtsamkeitstraining.
Wenn man durch eine intensive Emotion in Hochanspannung gerät, würde man auch mit körperlichen Sinneseindrücken versuche, eine Verankerung in der Realität zu erreichen.

Ich schreibe später weiter, muss mich gerade nochmal gedanklich sortieren... also: Fortsetzung folgt.

LG Silver

Danke Silver für deine sehr umfangreichen Erklärungen. Entschuldige, aber das klingt für mich sehr theoretisch und manchmal vielleicht bremsend?

Aber in einigen Punkten stimme ich dir zu. Ein Gefühl oder/und Erleben wird nicht integriert. Aber die oftmals ja nicht verarbeiteten/abgespaltenen angemessenen Gefühle während einer traumatischen Situation drängen ja zu irgendeinem Zeitpunkt an die Oberfläche. Ob mit Hilfe oder ohne ist erstmal egal. Wenn ich weiß , was das bedeutet und ein Vorgang meines ganzen Organismus ist, um die traumatische Ladung zu entladen, was da gerade mit mir passie und wie man sich dabei verhält, dann kann diese lange unterdrückte Energie weichen. Integration ist also in meinem Fall nicht ganz falsch, aber du hast recht.
Meine Erfahrung ist, dass man durch das Fühlen der traumabedingten Gefühle, sowie das aufdecken der Übernahme der Selbstverneinung, die mal mit Fremdverneinung anfing ( ich halte mich selbst für schlecht, weil es mir vermittelt wurde. / Im Fall solcher Traumata) und das Verstehen des Warum, zu einer Verarbeitung und damit Integration der ganzen traumatischen Geschichte werden kann. Sie lässt einen förmlich los.

Und in meinem Fall habe ich die Achtsamkeitsübung/Skill auch gemacht um nicht vor dem Gefühl automatisch zu flüchten, sondern um es weiter bewusst fühlen zu können bis es von alleine vorbei ist. Funktioniert aber tatsächlich nicht immer. Aber mir selbst zu verbieten zu verschwinden hat auch geholfen, die Entscheidung zu treffen da zu bleiben und genau was du sagst, es zu erlauben.

Ich hefte mal diesen Link an. Es ist eine sanfte und liebevolle Begleitung durch manchmal schwere Leidensgefühle. Vielleicht hilft es jemandem der starke Spannungen gerade erfährt.


Auch die negativen Emotionen annehmen zu können, genauso wie die positiven und so kommt die Waage wieder ins Gleichgewicht.
Nicht zuviel von dem einen und auch nicht zuviel von dem anderen (sich verlieren), sonst verliert es sich wieder in der Orientierung.

Hi,

danke, @silverleaf, für die Erklärung, ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich es in der Therapie auch so gelernt habe, dass eine Unterscheidung und Sortierung wichtig ist,

dass es einen Unterschied macht, ob man in einer traumatherapeutischen Aufarbeitung von Erlebnissen ein solches Erlebnis samt anhängiger Emotionen ansieht, aufarbeitet und integriert

oder ob man im Alltag über eine Gefühlsbrücke in ein altes Gefühl geschleudert wird, wo es dann darum geht, erstmal zu verstehen, dass man es mit einem alten Gefühl zu tun hat, dieses Gefühl zuzulassen, bewusst zu erleben und keine Angst davor zu haben, es zuzulassen, nicht davor zu flüchten und sich klar zu machen, dass es eben nur ein intensives Gefühl ist, man aber, genau wie du geschrieben hast, nicht das Gefühl ist, sondern ein Gefühl hat und davor keine Angst zu haben braucht.

Das sind für mich auch zwei unterschiedliche Paar Schuhe. So habe ich es zumindest auch gelernt.

Zitat von Grace_99:
Darf ich fragen wie du das machst, hinbekommst, dass du insbesondere Hoffnungen wirklich los lässt?

Gute Frage, @Grace_99, muss ich kurz drüber nachdenken, antworte dir später darauf. Aber danke für die Frage!

Gruß vom Phoenix

Bei mir war leider vorgestern, gestern und heute jeweils eine Phase lang die Angst auf dem Maximum. Die letzten beiden Tage habe ich es runter gebracht. Ich habe die Arbeit abgesagt (Skill Selbstfürsorge und akute Entlastung schaffen) zur Hälfte heute und Therapeuten kontaktiert, um einen Notfalltermin gebeten. Vor einer Std habe ich zwei Pregabalin genommen, das ist mein Notfall Bedarfsmedikament, das mache ich vielleicht zweimal im Jahr. Jetzt kommt leider wieder etwas das verschwommene Sehen. Mein Kopf gibt pausenlos totale Panikinformationen raus. Für morgen habe ich nun als Maßnahme alle Termine abgesagt bei der Arbeit, das waren jetzt richtig viele. Gestern war mein hilfreiches Skill das Telefonat mit meinem besten Freund und ganz intensives Weinen und Trauer rauslassen

Mein Freund/Ex-Freund war hier, um den Kater zum Tierarzt zu bringen. Er kam mit völlig blutig gekratzter Hand zurück, der Kater hat sich mit allem gewehrt und konnte nicht untersucht werden. Mein Anliegen war es, die Situation zwischen uns zu deeskalieren. Er hatte aber eine Panikattacke, ist aggressiv geworden und hat mir danach eine email mit für mich schlimmsten Drohungen geschrieben, und jetzt ist mein Trauma zur Zeit maximal getriggert. Ich habe einfach nur noch grenzenlose Angst.

Liebe Nora,
wie geht es Dir heute? Kannst Du dieses Wochenende nutzen, nur um für Dich selber zu sorgen?

Meine Woche war so lala ,ich bin unvoreingenommen in eine U Bahn eingestiegen aber durfte dann gegen hochkommende Ängste/Dissos ankämpfen und mein Sohn bekam Angst um mich und wir beide fühlen uns dann unsicher und hifllos. Ich verzichte erst einmal auf solche Expositionstrainings und übe weiter Bus fahren. Einfach nur kleine Brötchen backen.

Meine Skills:
Dose Rosenblüten schnuppern wenn ich wütend werde
Nein sagen, wenn ich mich nicht mit Freundin treffen möchte
Werde keine weiteren Traumabücher mehr lesen (mein Kopf braucht Ruhe)
war kurzzeitig sehr stolz auf mich ,dass ich mittlerweile ganz gut mit Ämtern, Behörden umgehen kann
komme gut durch den Tag und brauche nur noch 3-4 Tage im Monat einen Mittagsschlaf
Sponsor-Mitgliedschaft

Habe bis jetzt den ganzen Tag im Bett verbracht, hatte alle Termine bei der Arbeit abgesagt, es fühlte sich an wie eine Vergiftung, Übelkeit, starke Kopfschmerzen, Schwindel. Auch Angst und Trauer. Ich konnte um 11.30 Uhr 40 min mit meiner Therapeutin sprechen und habe ganz doll geweint, da ging es runter, aber die Schmerzen waren eben noch sehr stark. Dann habe ich 5 Std. weiter gedöst und Eiswürfel auf die Stirn gedrückt. Jetzt habe ich es geschafft, eiskalt zu duschen, mir Orangensaft gepresst (Selbstfürsorge, Vitamine) und fahre jetzt zum Coronatest und Frühstück kaufen. Ist zwar zeitlich total verschoben, aber egal jetzt (radikale Akzeptanz)

Zitat von blue1979:
Liebe Nora,
wie geht es Dir heute? Kannst Du dieses Wochenende nutzen, nur um für Dich selber zu sorgen?

Meine Woche war so lala ,ich bin unvoreingenommen in eine U Bahn eingestiegen aber durfte dann gegen hochkommende Ängste/Dissos ankämpfen und mein Sohn bekam Angst um mich und wir beide fühlen uns dann unsicher und hifllos. Ich verzichte erst einmal auf solche Expositionstrainings und übe weiter Bus fahren. Einfach nur kleine Brötchen backen.

Liebe Blue
danke, dass Du fragst! Ja, ich werde alles dafür tun! Und auch am Montag. Alles, was zur Heilung beitragen kann.
Für Dich ist Busfahren unbedenklich, nur Ubahn ist schwer? Das ist doch schonmal gut. Klingt jetzt blöd, aber immerhin Busfahren! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du da für die nächste Zeit für Dich gute Kompromisse findest, die Dich nicht allzu sehr einschränken!

Uff, heute ist ein harter Tag. Ausdauersport wäre sicher heilsam, aber ich bin noch krank. Trotzdem war ich in der Sonne. Traurigkeit, Sinnlosigkeitsgefühl und Einsamkeitsgefühl und Angst wechseln sich ab. Entgegen gesetztes Handeln ist heute wichtig. Ich koche jetzt, auch wenn sich ales sträubt.

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