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LACH ÜBUNG
3minuten bewusstes lachen war und ist heute mein einziger Skill. Davor habe ich ruhige Atemübungen gemacht.
Jetzt spiele ich Klavier...
Genießt das schöne Wetter Freunde des Forums

Zitat von Drummerin:
Jetzt spiele ich Klavier...

wie schön, ich wäre gern da!

A


Skill des Tages

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Mein Skill des Tages war heute radikale Akzeptanz. Ich hatte frei, also ich bin selbstständig und wurde so vertreten, dass ich von zuhause einiges hätte erledigen wollen und es ging viel weniger, als gedacht. Das hat mir ein bisschen Angst gemacht. Ich habe dann versucht, mir klar zu machen, dass mein Körper und meine Psyche seit drei Monaten in einem Extremzustand sind und auf Überleben geschaltet haben. Dass es dann gut und gesund ist, wenn ich eine kleine Auszeit zulasse, dass dann Raum für Erschöpfung entsteht, und ich nicht einfach weiter nach Plan To Do Listen abarbeiten kann. Das hat mir beim Akzeptieren geholfen.

Hallo Ihr Lieben!

Ich sende Euch allen ganz liebe Grüße!

Liebe @Nora5,

bitte entschuldige meine späte Antwort, tut mir echt leid!
Ich danke Dir für Deine lieben Worte!

Zitat von Nora5:
Das hat mir beim Akzeptieren geholfen.

Das klingt wirklich sehr gut !

Inzwischen hat sich bei mir ein bisschen was bewegt, die Anmeldung für die Klinik ist raus, die Kostenzusage ist da, wenn also alles nach Plan läuft, wird es in ein paar Wochen losgehen, auch wenn ich mir noch immer unsicher bin. Aber mein Psychiater und mein Psychologe haben nochmal deutliche Worte gefunden und mir klargemacht, warum es gerade nicht anders geht. Ich weiß noch nicht, wie lang jetzt die Wartezeiten genau sind aktuell, ich hoffe, so ungefähr Mitte/Ende Oktober aufgenommen zu werden.

Dementsprechend war mein Skill heute auch radikale Akzeptanz. Es ist jetzt, wie es ist, und ich werde versuchen, einen Umgang damit zu finden.
Morgen wird es darum gehen, Frust auszubalancieren und der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die letzten Tage emotional sehr anstrengend waren und auch die Therapie sehr anstrengend war, insofern werde ich versuchen, mir für morgen nach der Therapie etwas Schönes auf den Tagesplan zu schreiben, z.B. einen leckeren Kaffee im Café trinken und mir danach vielleicht eine schöne Kleinigkeit kaufen.

Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht und morgen einen schönen Donnerstag!

LG Silver

Lachen
Nach vorne schauen
Gute Laune verbreiten

Zitat von silverleaf:
Dementsprechend war mein Skill heute auch radikale Akzeptanz.

Liebe Silver,

schön, ein Lebenszeichen von Dir zu hören!
Schaffst Du es, Dich jetzt damit zu arrangieren? Wird die Situation positive Konsequenzen für Dich haben letztlich?

Es geht nicht anders, heißt das, die ambulanten Hilfen reichen momentan nicht aus, also Du wärst gefährdet im häuslichen Umfeld?

Ganz ganz liebe Grüße und viel Kraft! Achte gut auf Dich und ja, schenk Dir etwas und Tu Dir etwas Gutes Du hast es verdient!

Hallo Freunde des Forums
mein Skill des Tages war heute schon einiges....
An der Sonne gefrühstückt, danach Haushalt gemacht. Danach habe ich Klavier gespielt und gerade ein cooles Bild gezeichnet.
Jetzt werde ich dann kochen das ist voraussichtlich mein letzter Skill des heutigen Tages danach werde ich einfach nur relaxen und schauen was der Tag noch so bringt. Aufjedenfall noch zum einkaufen fahren....Euch allen ein schönes Wochenende genießt die Sonnenstrahlen und habt ein Schmerzfreies Weekend mit wenig Angst

Zitat von Drummerin:
mein Skill des Tages war heute schon einiges....

Toll, herzlichen Glückwunsch! Das wünsche ich Dir auch! Schmerzfrei und möglichst entspannt sein können und das Wochenende genießen

Zitat von Drummerin:
Hallo Freunde des Forums mein Skill des Tages war heute schon einiges.... An der Sonne gefrühstückt, danach Haushalt gemacht. Danach habe ich Klavier gespielt und gerade ein cooles Bild gezeichnet. Jetzt werde ich dann kochen das ist voraussichtlich mein letzter Skill des heutigen Tages danach werde ich einfach nur ...

Hallo Drummerin
Hört sich sehr gut an. Was malst Du, wenn ich fragen darf

Mein Skill des Tages ist heute mir selbst verzeihen, dass ich nicht einsatzfähig bin, dass ich nach der Therapie nur Nebel im Kopf hatte, dass nichts mehr nach Plan lief, dass ich keine Listen abarbeiten konnte, meinen Freunden absagen musste, enfach mal zu nichts zu gebrauchen war außer, ausruhen und wieder ganz langsam zu mir kommen

Ich denke, mein Skill des Tages war Selbstsorge, weil ich mich habe vertreten lassen und akzeptiert, dass ich durch meine Schlafstörungen total durchhänge und gerade nur das Nötigste schaffe. Heute Naxcht wird hoffentlich der Schlaf besser.

Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht Euch allen halbwegs gut und Ihr schafft es, Euch mit hilfreichen Skills gut durch den Alltag zu helfen!

Zitat von Nora5:
Ganz ganz liebe Grüße und viel Kraft! Achte gut auf Dich und ja, schenk Dir etwas und Tu Dir etwas Gutes Du hast es verdient!

Liebe Nora,
vielen lieben Dank für Deine lieben Worte und die guten Wünsche !
Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft und drücke die Daumen, dass Du mit Deiner schwierigen (Beziehungs-)Situation inzwischen soweit ganz gut zurechtkommst !

Zitat von Nora5:
Es geht nicht anders, heißt das, die ambulanten Hilfen reichen momentan nicht aus, also Du wärst gefährdet im häuslichen Umfeld?

Ja, genau das heißt es leider. Die Gefahr durch Eigengefährdung ist aktuell zu groß und darum muss ich in ein ein gesichertes Umfeld (wie es so schön heißt).
Der Gedanke belastet mich gerade sehr, zum einen, weil es mir einfach nicht gut geht, und zum anderen, weil ich einfach eine solche Angst vor Menschen habe, dass ich selbst in guten Zeiten fast gar keine Sozialkontakte haben kann, und wenn es mir schlecht geht, nimmt die Fähigkeit dazu noch weiter ab. Und in der Klinik bin ich ja mit sehr vielen Mitpatienten konfrontiert, das macht mir große Sorgen. Ich weiß, dass es ja Teil des Lernprozesses ist, das auszuhalten, aber die Angst ist gerade riesengroß.
Natürlich bin ich auch dankbar für den Platz, das ist ganz klar, ich möchte auf keinen Fall undankbar erscheinen. Ich weiß die Chance sehr zu schätzen und bin dankbar für die Möglichkeit, trotz der erheblichen Symptomatik in eine Psychosomatik zu dürfen, in der man mich kennt (eigentlich müsste ich dafür in die Psychiatrie, aber mein Psychiater hat dafür gesorgt, dass ich diese Möglichkeit bekomme, er sagt, dass ein unbekanntes Umfeld für mich aktuell eine Überforderung wäre, und da ich grundsätzlich absprachefähig bin (wichtiger Punkt), gibt man mir die Chance unter der Voraussetzung, dass ich mich freiwillig in die Überwachung begebe, wenn es mir schlecht geht, ansonsten werde ich verlegt).

Jetzt versuche ich, mich bestmöglich auf den Aufenthalt vorzubereiten, merke aber schon, wie mir die Nerven durchgehen. In der Therapie dekomponiere ich gerade regelmäßig. Aber es hilft ja alles nichts, da muss ich jetzt durch.
Also insgesamt ist die Situation gerade recht bescheiden. Aber ich versuche trotzdem irgendwie, nicht unterzugehen, weiter zu kämpfen und am Ball zu bleiben.

LG Silver

Das Leben heute geniesen, Freunde treffen und mit meinem Hund spazieren gehen

Zitat von Nora5:
Mein Skill des Tages ist heute mir selbst verzeihen, dass ich nicht einsatzfähig bin, dass ich nach der Therapie nur Nebel im Kopf hatte, dass nichts mehr nach Plan lief, dass ich keine Listen abarbeiten konnte, meinen Freunden absagen musste, enfach mal zu nichts zu gebrauchen war außer, ausruhen und ...

Das hört sich sehr gut an, liebe Nora, viel Erfolg damit

Mein Skill des Tages war wohl Ausdauersport und Medikamente. Ich hatte sehr schlimme Angst, weil mein Freund vorbei kommen wollte. Ich bin dann vorher joggen gewesen und das war gut. Ich habe versucht, die Angst da sein zu lassen, sie nihct wegzudrücken und trotzdem weiter zu machen, meine Balance beim Laufen zu finden. So zu laufen, dass ich nicht anhalten muss. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Es ging ganz gut. Dann war mein Freund da, nur 5 min., da ist er schon total unberechenbar geworden und wieder gegangen. So impulsiv und ungesteuert, da ging gar nichts. Er möchte alle Bedingungen vorgeben, und sobald ihm irgentwas gegen den Strich geht, verlässt er die Situation. Ich habe zwei Pregabalin 25 mg genommen. Das kostet mich sehr viel Überwindung, weil ich immer sehr große Angst habe davor, nicht klar zu sein. Ich habe es nun ohne mit der Wimper zu zucken getan. Vielleicht weil ncoh die Erinnerung da war, dass es beim letzten Mal geholfen hat.

Hallo zusammen,

Zitat von zukunft-2021:
Das Leben heute geniesen, Freunde treffen und mit meinem Hund spazieren gehen

Das klingt echt super !

Zitat von Nora5:
Ich bin dann vorher joggen gewesen und das war gut

Zitat von Nora5:
Ich habe es nun ohne mit der Wimper zu zucken getan.

Liebe Nora, das klingt für mich so, als hättest Du heute echt ganz viel richtig gut gemacht ! Die Vorbereitung auf das Treffen, das Treffen an sich (tut mir sehr leid, dass es nicht so gut gelaufen ist ) und die Nachbereitung des Treffens. Ich bin der Meinung, dass Bedarfsmedikamente absolut ihren Platz haben (sind auch in der Klinik in fast allen Skillketten irgendwo mit dabei). Ich kann Dein Gefühl verstehen, ich mache es auch nicht gerne, aber wenn es sein muss, nehme ich Tavor und gut ist. Ich achte darauf, dass es nicht zu viel wird, aber es hat seinen festen und berechtigten Platz in meinem Notfallkoffer.

Bei mir war/ist heute viel entgegengesetztes Denken angesagt. Ich verzweifele gerade darüber, in der Therapie gefühlt echt nur Mist zu bauen, weil ich so unter Druck stehe (unter Druck neige ich zu Verzweiflung-Ausbrüchen und Emotions-Kaskaden, die nicht hilfreich sind), und dadurch erhöht sich der Druck dann nur noch mehr, was dazu führt, dass in der folgenden Stunde dann oft statt einer Deeskalation eine weitere Eskalation folgt. Ein Teufelskreis, den ich durchbrechen muss. Ich muss mich gerade echt zwingen, meine Gedanken unter Kontrolle zu bringen und klare Gedanken-Stopp-Signale zu senden. Mir zu sagen, dass wahrscheinlich alles halb so wild ist und das Drama vermutlich nur in meinem Kopf stattfindet. Geduld mit mir selber zu haben, dass ich dieses Symptom halt noch nicht so gut unter Kontrolle habe, auch wenn ich hart daran arbeite (da ist viel fairer Blick gefragt).
Vielleicht versuche ich es heute oder die nächsten Tage mit dem Grübel-Stuhl:
Einen Stuhl oder irgendeinen anderen Sitzplatz in der Wohnung zum Grübel-Stuhl oder -Sitzplatz erklären, sich dann jeden Tag 15 oder 20 oder 30 Minuten erlauben, in denen man sich dort hinsetzt und allen Grübelgedanken freien Lauf lässt. Aber danach muss dann Schluss sein. Wenn außerhalb dieser Zeit solche Gedanken aufkommen, ganz klar Stopp sagen, sich konsequent daran erinnern, dass jetzt nicht die Zeit dafür ist, dass diese Gedanken warten müssen, bis wieder Grübel-Zeit ist.
Als ich das das erste Mal gehört habe, habe ich ehrlich gesagt stark an der Wirksamkeit und dem Konzept an sich gezweifelt, aber dann habe ich es ausprobiert und konnte feststellen, dass es tatsächlich hilft.
Diese Gedanken drängen sich ja förmlich auf und wollen zur Kenntnis genommen werden, und wenn man diesen Gedanken einen bestimmten zeitlichen Raum gibt, sich Gehör zu verschaffen, lassen sie sich außerhalb dieses Zeitraums sehr viel schneller unterbrechen, man verschiebt sie quasi statt sie abzuwürgen und zu unterdrücken, und das nimmt irgendwie den Druck vom Kessel. Mir hat das tatsächlich geholfen, ist mit Sicherheit nicht für jeden etwas, aber ich habe schon einige Mitpatienten getroffen, denen das auch hilft.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag,

LG Silver

Zitat von silverleaf:
ch wünsche Dir auch ganz viel Kraft und drücke die Daumen, dass Du Deiner schwierigen (Beziehungs-)Situation inzwischen soweit ganz gut zurechtkommst


Liebe Silver
Oh Mann..... tut mir so leid, dass es Dir momentan so geht. Du hast all meine guten Gedanken und mein MItgefühl und ich glaube ganz fest an Dich! Du wirst das schaffen! Du bist so reflektiert und intelligent, Du bist stärker als die Erkrankung! Ich bin mir da ganz sicher! Du wirst Deinen Weg gehen!
Danke für Deine lieben Wünsche. Es ist nicht gut grade. Mein Freund war hier und ist nach 5 min impulsiv und unberechenbar geworden und raus gestürmt. Ich warte, dass die Medikamente wirken....
Zitat von silverleaf:
Gefahr durch Eigengefährdung i

Auch das tut mir sehr leid. Du bist die Meisterin der Skills! Reicht es im Moment nicht? Ach, Mensch Aber klar, es reicht nicht, was frage ich, Du gehst ja nicht zum Spaß in eine Klinik. Du hast hundertprozentig alles versucht vorher. Ich wünsche Dir das Beste!

Zitat von silverleaf:
Angst vor Menschen

Vermutlich hast Du so essentiell schlimme Erfahrungen gemacht, dass diese Ängste ausgelöst wurden und Du diese Gefühle nicht so kompensoeren kannst, dass Du im Alltag zurecht kommst?

Zitat von silverleaf:
mit sehr vielen Mitpatienten konfrontiert,

ach, das kenne ich noch aus der Traumaklinik, da hatte ich sehr große Probleme, weil mich die Reize so überflutet haben. Das Leid der anderen zu sehen, manche, die gar nicht sprechen etc. Ich konnte mich null abgrenzen und meine Symptomatik ist da schlimmer geworden. Ich bin geradezu geflüchtet aus der Klinik.

Zitat von silverleaf:
nicht unterzugehen, weiter zu kämpfen und am Ball zu bleiben.

Und das wirst Du schaffen! Wenn es eine schafft, dann Du, liebe Silver
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von silverleaf:
as klingt für mich so, als hättest Du heute echt ganz viel richtig gut gemacht

danke das ist super lieb
Zitat von silverleaf:
Mir zu sagen, dass wahrscheinlich alles halb so wild ist und das Drama vermutlich nur in meinem Kopf stattfindet.

Ich muss es nochmal sagen, liebe Silver. Du bist so stark! Und tapfer, mega tapfer sogar. Du arbeitest das alles so reflektiert ab. Und das ist voll gemein, weil man nichts dafür kann, das alles zu haben. Und es kostet so viel Energie und Kraft. Und ich wünsche Dir einfach, dass Du es schaffst!

Hallo liebe Nora,

Zitat von Nora5:
ich glaube ganz fest an Dich! Du wirst das schaffen! Du bist so reflektiert und intelligent, Du bist stärker als die Erkrankung! Ich bin mir da ganz sicher! Du wirst Deinen Weg gehen!
Und das wirst Du schaffen! Wenn es eine schafft, dann Du, liebe Silver

Vielen herzlichen Dank für Deine lieben Worte, das tut echt gut !
Ich glaube, Du überschätzt mich , aber es tut wirklich sehr gut, zu lesen, dass Du so an mich glaubst, vielen lieben Dank dafür ! Und vielen Dank für Deine lieben Wünsche!
In solchen Phasen, in denen man glaubt, einfach gar nichts auf die Reihe zu kriegen, ist es sehr tröstlich zu lesen, dass andere Leute doch noch denken, dass man es schaffen kann.

Ich weiß auch nicht, warum ich gerade so abstürze, es ist echt zum ***...

Zitat von Nora5:
Du bist die Meisterin der Skills! ... Du hast hundertprozentig alles versucht vorher.

Vielen lieben Dank, das ist lieb von Dir ! Manchmal verzweifele ich daran, dass ich die jahrelange Therapie einfach nicht umsetzen kann, wenn ich in diesen fiesen Phasen stecke. Es ist dann einfach, als wäre mein Hirn wie leergefegt und als wäre ich meine Emotionen wieder so hilflos ausgeliefert, als hätte ich nie Therapie gemacht... ich weiß ja irgendwo auch, dass das so nicht 100%ig zutrifft, aber es fühlt sich trotzdem so an. Als wäre ich wieder auf null.

Zitat von Nora5:
Das Leid der anderen zu sehen, manche, die gar nicht sprechen etc.

Ich gehöre leider auch zur Gruppe der Nicht-Sprecher, zumindest einen großen Teil der Zeit, und das macht es auch so schwer. Die Mitpatienten verstehen das oft nicht, man macht sich sehr angreifbar, und für die Therapeuten ist das auch nicht so toll. Ich packe meinen Klinik-Jammer mal in eine Trigger-Box, da dieser etwas off topic ist
Trigger

Wenn ich jemanden erstmal kenne, geht es, aber bei Fremden kann ich mich nicht überwinden, die Angst ist zu groß und lähmt meinen Sprechzentrum irgendwie... Ich kann nur froh sein, dass ich hier und dort ein paar Therapeuten kenne es ist übrigens auch einer der Gründe, aus denen ich nicht in eine andere Klinik gehen soll, und es ist auch interessant, sich mit denen auszutauschen, die haben meine Entwicklung über die letzten Jahre ja mitbekommen. Aber der Zahn der Zeit geht auch an der Klinik nicht vorbei, die Fluktuation ist groß, die therapeutischen Stations-Teams sind ständig neu besetzt... All das sollte kein Problem sein, aber leider ist es das trotzdem. Ich komme damit nicht zurecht, dass ich damit nicht zurechtkomme, mein Anspruch an mich wäre, dass ich das inzwischen locker hinbekommen sollte, aber die Realität sieht leider anders aus...


Zitat von Nora5:
danke das ist super lieb

Ich meine das auch wirklich ganz ehrlich so ! Das muss eine echt schlimme Situation gewesen sein, und Du hast echt alles gegeben und das so gut gemacht, Dich gut vorbereitet, die Bedarfsmedikamente genommen, als Du gemerkt hast, dass es nicht anders ging, echt richtig, richtig gut ! Ich wünsche Dir so sehr, dass sich das nicht wiederholt!

LG Silver

Die Angst soll nicht über mein Leben bestimmen

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