Ich hab seit 2 Jahren die Diagnose KPTBS mit schwerer Agoraphobie. Hab mir echt den Ar. abgerackert, damit's mir wieder besser geht. Viel Traumatherapie, Entspannungsübungen, Medikamente, Klinikaufenthalte, Expositionstherapie. Konsumiere keine Dro. und keinen Alk., versuche bestmöglichst alles aus der Therapie umzusetzen. War auch alles besser wir vor 4 Monaten, dann war meine Mutter im Krankenhaus und ich hab kurz daraufhin eine fette Panikattacke in der Öffentlichkeit bekommen. Da bin ich rückfällig geworden mit der Angst, und es ist sowas von anstrengend. Ob ich nun rausgeh oder nicht, jeden Tag hab ich Angst und dissoziiere auch häufig.
So lieb es gemeint ist, ich brauche keine Tipps wie Medikamente nehmen oder Therapie - ich mach das echt alles und hab alles im Rahmen des Möglichen probiert (bzw. tue das noch immer).
Gibt es welche von euch, die das kennen? Und drüber weggekommen sind? Oder Gedanken dazu, wie man mit sowas umgeht? Manchmal hab ich einfach das Gefühl, allen die ich kenn geht's besser, nur bei mir dauert's einfach so mega lange.
So lieb es gemeint ist, ich brauche keine Tipps wie Medikamente nehmen oder Therapie - ich mach das echt alles und hab alles im Rahmen des Möglichen probiert (bzw. tue das noch immer).
Gibt es welche von euch, die das kennen? Und drüber weggekommen sind? Oder Gedanken dazu, wie man mit sowas umgeht? Manchmal hab ich einfach das Gefühl, allen die ich kenn geht's besser, nur bei mir dauert's einfach so mega lange.
21.07.2023 19:36 • • 22.07.2023 #1
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