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18.01.2024 05:51 • • 02.06.2024 x 2 #1
18.01.2024 06:08 • x 2 #2
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Zitat von WayOut:Habt ihr Tipps zur Annahme und Akzeptanz?
18.01.2024 08:50 • x 3 #3
18.01.2024 11:16 • x 2 #4
Zitat von WayOut:Hat irgendjemand eine Idee, wie man da tatsächlich wirklich in Annahme und Akzeptanz kommen kann?
Zitat von Idefix13:Psychische Krankheit + Du = Richtig
Ist möglich..
Darf auch sein.
18.01.2024 11:50 • x 3 #5
18.01.2024 13:56 • x 2 #6
03.02.2024 17:20 • x 1 #7
04.02.2024 09:17 • #8
06.02.2024 09:07 • #9
06.02.2024 09:09 • x 1 #10
11.02.2024 19:54 • #11
Zitat von WayOut:Wurde mir halt viel zu lange eingetrichtert, das kann ich jetzt nicht einfach irgendwie überschreiben.
daher fällt es mir generell schwer, meine psychischen Diagnosen, unter anderem auch mittelgradige, rezidive Depression, Angststörung und Ähnliches anzunehmen. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, ich stelle mich einfach nur an.
Zitat von WayOut:egal, wie viel Bestätigung ich von außen bekomme (Schwerbehinderung, Pflegegrad und so weiter), es reicht mir einfach irgendwie nicht, das tatsächlich anzunehmen und anzuerkennen. Ich denke die ganze Zeit, dass ich einfach nur ein perfekter Simulant bin, der es schafft, alle zu täuschen.
11.02.2024 20:33 • #12
Zitat von Flame:Hast Du nicht alles versucht,um allen gerecht zu werden?
Es würde mich wundern,wenn nicht,weil man in jungen Jahren angewiesen ist auf die Eltern.
12.02.2024 18:15 • x 1 #13
Zitat von WayOut:wo ich dann mal „Nein“ gesagt hab und nicht „permanent verfügbar auf Abruf“ war
Zitat von WayOut:weil andere schaffen das ja auch“
13.02.2024 17:14 • x 2 #14
13.02.2024 18:12 • #15
Zitat von WayOut:Besonders weil man dann auf einmal dar steht und sich denkt „ok, ich weis jetzt, dass das falsch ist…aber…was ist denn richtig?“
13.02.2024 18:33 • x 1 #16
13.02.2024 18:43 • #17
Zitat von WayOut:Ja, ich hab Autismus und adhs (beides spätdiagnostiziert), aber andere kriegen damit ihr Leben doch auch hin
13.02.2024 18:53 • x 1 #18
Zitat von WayOut:Ich kann über all diese Geschehnisse erzählen, ohne dass sich da auch nur irgendwas in mir rührt. Ich unterdrücke keine Gefühle bewusst. Sie sind einfach ned da. Als würde ich von einem Film erzählen, den ich gesehen habe.
Meine Therapeutin meint, das sei tatsächlich auch etwas, wie sich ptbs äußern kann, dass man sich davon abspaltet.
Aber abspalten hört sich für mich so an, als würde man das bewusst machen. Das mache ich aber absolut nicht. Nur selbst wenn ich mich in die Situation hineinversetze, da ist nichts in mir. Absolut nichts.
13.02.2024 18:57 • x 1 #19
13.02.2024 19:16 • x 1 #20
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