Meine Frau und ich waren 4 Jahre ein Paar. Ich habe diese Beziehung die ersten 2 Jahre als wirkliches Glück empfunden, jedoch ist mir aufgefallen, dass ihre Stimmung häufig schwankte und ihr es oft schwer gefallen ist, meine Nähe anzunehmen und auch meine Liebe. Ich war unzufrieden in meinem Job, es gab einen Todesfall in meinem nahen Kreis und auch Beziehungsstress. Außerdem assoziierte meine Partnerin mich immer öfter mit dem früheren Täter. Sie wurde als Kind von 12-18 Jahren sexuell missbraucht. Ich bat sie über die Jahre deshalb eine Traumatherapie zu beginnen. Es wurden 4 Diagnosen diagnostiziert, auch eine komplexe PTBS.
In dieser Stressphase begann ich Zwangsgedanken zu entwickeln und begab mich deshalb stationär in Behandlung. Diese schlug so gut an, dass ich nach 6 Wochen entlassen werden konnte. In der 5. Klinikwoche trennte sich meine Partnerin von mir. Vorher beschrieb ich ihr, dass ich nicht mehr damit klar käme ständig mit dem Täter assoziiert zu werden. auch das setzte mir psychisch sehr zu. Ich wollte ihr doch zeigen, dass Liebe schön ist und sich gut anfühlen kann. Je distanzierter sie wurde, desto näher wollte ich ihr sein.
Die Trennung vollzog sie eiskalt, wie erstarrt und per WhatsApp. Sie hatte Angst mir dabei in die Augen zu sehen, äußerte sie. So ist mir das noch niemals vorher passiert. Ich bin deshalb in einem tiefen Loch. Ich löschte alle Bilder auf social Media und bin immer noch tief verletzt. Das Löschen der Bilder kritisierte sie massiv und sagte mir immer wieder, dass sie nun einfach ganz viel Zeit für sich bräuchte und nicht für mich da sein kann. Sie hat ihre Traumatherapie auch vor 8 Wochen begonnen.
Ich habe sie nochmal gesehen vor 5 Tagen. Sie wirkte wie der Tod auf 2 Beinen. Ich habe sie noch nie so schlecht aussehend gesehen. Ihre Augen waren leer, die Mimik so traurig. was ist bloß los mit ihr? Ich spüre doch, dass sie mich noch liebt. sie gibt sich auf social Media so, als ob alles super wäre, sieht aber im real life aus wie tot. nun schreiben wir uns neutral, aber jeden Tag. ich kann das alles nicht verstehen. sie sagt mir immer nur, sie braucht Abstand und Zeit für sich.
In dieser Stressphase begann ich Zwangsgedanken zu entwickeln und begab mich deshalb stationär in Behandlung. Diese schlug so gut an, dass ich nach 6 Wochen entlassen werden konnte. In der 5. Klinikwoche trennte sich meine Partnerin von mir. Vorher beschrieb ich ihr, dass ich nicht mehr damit klar käme ständig mit dem Täter assoziiert zu werden. auch das setzte mir psychisch sehr zu. Ich wollte ihr doch zeigen, dass Liebe schön ist und sich gut anfühlen kann. Je distanzierter sie wurde, desto näher wollte ich ihr sein.
Die Trennung vollzog sie eiskalt, wie erstarrt und per WhatsApp. Sie hatte Angst mir dabei in die Augen zu sehen, äußerte sie. So ist mir das noch niemals vorher passiert. Ich bin deshalb in einem tiefen Loch. Ich löschte alle Bilder auf social Media und bin immer noch tief verletzt. Das Löschen der Bilder kritisierte sie massiv und sagte mir immer wieder, dass sie nun einfach ganz viel Zeit für sich bräuchte und nicht für mich da sein kann. Sie hat ihre Traumatherapie auch vor 8 Wochen begonnen.
Ich habe sie nochmal gesehen vor 5 Tagen. Sie wirkte wie der Tod auf 2 Beinen. Ich habe sie noch nie so schlecht aussehend gesehen. Ihre Augen waren leer, die Mimik so traurig. was ist bloß los mit ihr? Ich spüre doch, dass sie mich noch liebt. sie gibt sich auf social Media so, als ob alles super wäre, sieht aber im real life aus wie tot. nun schreiben wir uns neutral, aber jeden Tag. ich kann das alles nicht verstehen. sie sagt mir immer nur, sie braucht Abstand und Zeit für sich.
12.03.2021 15:45 • • 12.03.2021 #1
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