hallo,
ich versuche hier menschen anzusprechen, die sich mit dem leben auch schwer tun.
aus vielleicht ähnlichen gründen wie ich:
weil sie mit depressionen zu schaffen haben, ängsten, empfindlichkeiten.
für mich ist das thema 'einsamkeit' nach wie vor ein oft leider zu großes, zu zentrales.
wahrscheinlich hängts an einem nicht ausreichend ausgebildeten ich-gefühl.
viele jahre therapie, gruppenarbeit haben da bedingt was dran geändert.
jedenfalls - wenn ich allein bin ist da schnell leere, angst, unruhe.
leider, wenn ich mal in einem engeren kontakt bin, einer beziehung vielleicht sogar,
dann wirds auch kompliziert und anstrengend. weil ich, so fühlt es sich an,
eben zu depressiv bin, empfindlich, usw. und auch hier diese ich-schwäche natürlich sch... ist.
vielleicht spreche ich ja auf diesem weg, in diesem forum menschen an,
die sich in den zeilen ein stück weit wiederfinden und sich ebenfalls wünschen,
in einem kontakt mit ähnlich tickenden leuten offen sein, die 'unebenheiten' ansprechen zu können.
ohne sie lange erklären zu müssen.
aber auch bzw. und auch zusammen was zu unternehmen: draussen sein, kino, spieleabende, fussballkucken,
plaudern. im warmen sitzen ja nun wieder. solche sachen.
sich gegenseitig auf diese weise wieder etwas bestärken.
kurz noch zu mir: bin inzwischen 45 jahre alt, zugereist in münchen lebend.
zur zeit wieder single.
'hobbies', interessen.. kann man dann ja in persönlichem austausch bzw. erstmal
schriftlicher kontaktaufnahme abchecken, austauschen.
dank antidepressiva bin ich zur zeit relativ wohl gelaunt unterwegs.
heisst aber vor allem, daß schwere und schwärze und gelähmtheit halt weniger sind.
na, ihr kennt das - wenn ihr es kennt.
und es ändert sich ja leider immer wieder.
bitte nur melden, wenn ihr einigermassen zuverlässig seid/sein könnt.
auch persönlichen kontakt wünscht und, zeitweise, hinbekommt.
(hoffe, das klingt nicht arrogant.)
ich denke, für mich grundsätzlich beides.
herzliche grüße + und hoffentlich auf bald
ich versuche hier menschen anzusprechen, die sich mit dem leben auch schwer tun.
aus vielleicht ähnlichen gründen wie ich:
weil sie mit depressionen zu schaffen haben, ängsten, empfindlichkeiten.
für mich ist das thema 'einsamkeit' nach wie vor ein oft leider zu großes, zu zentrales.
wahrscheinlich hängts an einem nicht ausreichend ausgebildeten ich-gefühl.
viele jahre therapie, gruppenarbeit haben da bedingt was dran geändert.
jedenfalls - wenn ich allein bin ist da schnell leere, angst, unruhe.
leider, wenn ich mal in einem engeren kontakt bin, einer beziehung vielleicht sogar,
dann wirds auch kompliziert und anstrengend. weil ich, so fühlt es sich an,
eben zu depressiv bin, empfindlich, usw. und auch hier diese ich-schwäche natürlich sch... ist.
vielleicht spreche ich ja auf diesem weg, in diesem forum menschen an,
die sich in den zeilen ein stück weit wiederfinden und sich ebenfalls wünschen,
in einem kontakt mit ähnlich tickenden leuten offen sein, die 'unebenheiten' ansprechen zu können.
ohne sie lange erklären zu müssen.
aber auch bzw. und auch zusammen was zu unternehmen: draussen sein, kino, spieleabende, fussballkucken,
plaudern. im warmen sitzen ja nun wieder. solche sachen.
sich gegenseitig auf diese weise wieder etwas bestärken.
kurz noch zu mir: bin inzwischen 45 jahre alt, zugereist in münchen lebend.
zur zeit wieder single.
'hobbies', interessen.. kann man dann ja in persönlichem austausch bzw. erstmal
schriftlicher kontaktaufnahme abchecken, austauschen.
dank antidepressiva bin ich zur zeit relativ wohl gelaunt unterwegs.
heisst aber vor allem, daß schwere und schwärze und gelähmtheit halt weniger sind.
na, ihr kennt das - wenn ihr es kennt.
und es ändert sich ja leider immer wieder.
bitte nur melden, wenn ihr einigermassen zuverlässig seid/sein könnt.
auch persönlichen kontakt wünscht und, zeitweise, hinbekommt.
(hoffe, das klingt nicht arrogant.)
ich denke, für mich grundsätzlich beides.
herzliche grüße + und hoffentlich auf bald
03.10.2013 07:48 • • 07.12.2013 #1
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