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Danke @ FrozenSun
Das Bild ist wieder drin...wieso denn auch nicht. Ich greife damit doch niemanden persönlich wie auch sonst noch an.

Und dann ist es auch noch niedlich

A


Karlsruhe und Umgebung?

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Ich bin aus dem Raum KA:-)
Finde das Bild auch uberhaupt nicht schlimm !
Weiß auch gar nicht was solch eine Kritik hier soll bezüglich eines Bildes! Was eher niedlich als schlimm ist !

puuuh..
Hoffentlich schreibt er nicht viel mit SO einem Bild....

Was hast Du denn für ein Problem mit dem Bild Jana?


Ich find es eigentlich ganz süß.

Und sein Name Superflausch fühlt sich richtig kuschelig an

Superflausch? Aber er ist doch ein Mann und kein Teddy-Hamster....
Ist er aus Watte?

Er hat ja geschrieben wie er es meint ind ich finde man sollte über Menschen nicht gleich wegen einen nicknamen oder bildchen verurteilen .

Find ich auch, bin mal gespannt, ob er uns ein bisschen über sich erzählt.

Ich hatte mich ja auf der ersten Seite schon vorgestellt, aber der Thread ist ja schon etwas älter also frisch ich das doch einfach nochmal auf:

Ich bin 34 Jahre alt und leide an der Angst zu Erröten und einer sozialen Phobie. Ich habe gerade eine Verhaltenstherapie abgeschlossen und bin auf einem guten Weg das Leben wieder zu genießen.

Ich möchte mich gerne mit anderen austauschen, die ähnliche Probleme haben und ihnen eventuell Tipps und Ratschläge geben bzw natürlich lerne ich auch gerne dazu.

Vielleicht hat auch mal jemand Lust einen Spaziergang zu machen und ein bisschen zu quatschen.

Hm, gibt aber schon Männer, die sich ein bisschen wie ein kuscheliger Teddy anfühlen :wink:


Ich find das zumindest schöner, als so ultracoole Schwarzenegger Typen.

Willkommen Franky :)

Ja, finde etwas Behaarung auch besser.

Erzähl doch mal über deine Verhaltenstherapie und lass dir bitte nicht alles aus der Nase ziehen.

Vielleicht haben wir bis Weihnachten noch ein paar Infos mehr.

Zitat von Jana_:
Ja, finde etwas Behaarung auch besser.

Erzähl doch mal über deine Verhaltenstherapie und lass dir bitte nicht alles aus der Nase ziehen.

Vielleicht haben wir bis Weihnachten noch ein paar Infos mehr.


Immer langsam mit den jungen Pferden, bin ja auch nicht mehr der jüngste .... außerdem ist das Wetter so toll, da sitz ich doch nicht vorm PC.

Ich schreibe schon wenn ich Zeit hab.

Wir warten aber schon seit Juli 2013.......

Huhu superflausch , wie gesagt komme auch aus dem Raum allerdings nicht direkt.
Mich würde auch interessieren wie deine vt war und wie lange du sie machen musstest das es dir so gut geht wie jetzt:-)
Ich habe gewissener maßen auch ne soziale Phobie ...bzw ein Arzt sagt so, ein anderer so. .Mein Hauptproblem ist definitiv auch angst vor Krankheiten .
Ob das nun alles zusammen hängt weiß ich nicht .

LG Anni

Hey anni91,

sehr gute Signatur!

Erstmal möchte ich sagen, dass ich noch ein ganzes Stück von einem normalen Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen/ Selbstsicherheit entfernt bin. Jedoch arbeite ich täglich daran.Ich kann mich jetzt nicht mehr genau an die Länge der Therapie erinnern aber sowas zwischen 12 und 15 Monaten wird sie wohl gegangen sein.
Es ist und war natürlich nicht nur alleine die Verhaltenstherapie, sondern ich arbeite seit ca 2 Monaten auch intensiv mit Autosuggestion. Auch EFT mache ich täglich. Mit dem meditieren habe ich gestern angefangen. Wo bei mir der Knackpunkt ist, dass ich mich selbst nicht liebe bzw abwerte. Ich empfinde/bewerte das erröten als etwas, dass ich nicht haben darf, dass ich hart sein muss. Das erröten ist deshalb so schlimm für mich, weil ich sehr streng erzogen wurde und man musste immer hart sein und durfte bloß keine Fehler machen usw. Es wird also in meinem Kopf versucht, das erröten mit allen Mitteln und Wegen zu unterdrücken. Das Resultat ist natürlich dass es in einer Panikattacke endet, weil ich es krampfhaft versuche zu unterdrücken und ich dadurch nicht mehr richtig Atme, was dann meinen ganzen Körper durcheinander bringt. Das ganze endete dann in einer sozialen Phobie, weil ich eines Tages nicht mehr einkaufen gegangen bin, aus Angst man könnte mich wegen meinem erröten abwerten. Das kam dann ganz schleichend durch das Vermeidungsverhalten, also das man langsam anfängt immer mehr Dinge zu vermeiden, die eigentlich normal im Leben sind. Deshalb finde ich das Zitat/ Signatur von anni91 so gut. Denn genau das ist es, was zur sozialen Phobie führt....ich bin in meiner schlimmsten Zeit, obwohl ich mehrere Tage hungerte nicht ins einkaufen gegangen, aus Angst man könnte mich sehen und ansprechen/abwerten/fragen was mit mir los ist. Ich kann die tiefe Trauer jetzt gerade so dermaßen spüren wenn ich mich daran erinnere, das glaubt ihr nicht.

Lass es einfach zu und sage dir Ich darf rot werden.
Andere Leute haben doch oft einiges an sich, wofür man sich fremdschämt, z.B. einen furchtbaren Dialekt, schlimme Zähne, eine schlampige Figur. Denen ist das egal. Und du wirst eben manchmal rot, na und..

Hast du da eine CD mit Autosuggestion oder Sätze mit dem Therapeuten erarbeitet?
Und jetzt hast du deutliche Fortschritte gemacht?

Hallo Jana,

genau das ist richtig was du sagst.
Nur wenn man es sich viele Jahre verboten hat dies zu denken, hat sich das in das Gehirn eingebrannt. Ich habe sehr viel über das Unterbewusstsein gelesen, man kann sich sein Gehirn wie eine Festplatte vorstellen. Wenn man sich dauerhaft und über viele Jahre jetzt in meinem Fall zB Ich darf nicht rot werden - ich darf nicht rot werden, weil das könnte jemand bemerken- ich darf nicht rot werden, weil das könnte jemand bemerken und mich deshalb abwerten denkt, dann schreibt man sich auch genau das auf seine Festplatte.
Um die Festplatte wieder neu zu bespielen sind mehrere Faktoren notwendig. 1. Sich so annehmen wie man ist. Wie du sagtest. Ich muss mir verinnerlichen dass ich rot werden darf! Das ist das aller aller aller wichtigste! Sich an zu nehmen wie man ist.
2. Mit Autosuggestionen ( Nach Émile Coué ) arbeiten. In meinem Fall z.B 25mal morgens, 25 mal Mittags, 25 mal Abends vor dem schlafen gehen sagen Es geht mir mit jedem Tag, in jeder Hinsicht, immer besser und besser. Ich habe mir zusätzlich einen eigenen Mix mit Entspannungsmusik gemacht und darunter Suggestionen wie Ich bin selbstbewusst Ich bin liebenswert Ich bin ein guter Mensch usw gelegt.

3. EFT ( Bitte googlen , wer sich dafür interessiert darf sich gerne melden)

Ziel ist es mich mit meinen ganzen Schwächen vollends an zu nehmen. Natürlich auch weiterhin an mir zu arbeiten, also so gut wie es geht immer einen Schritt aus meiner Comfortzone heraus.

4. Jeden Abend 3 Dinge auf zu schreiben, die positiv am Tag waren. Sind es auch Kleinigkeiten wie z.B Mit einem Freund/Freundin telefoniert, Ein Lächeln von jemanden bekommen, Sich ein schönes Bad gegönnt, sich sein neues Parfüm angesprüht usw.

5. zB während der Autofahrt sich positive Suggestionen sagen. Ich mache das zB jeden morgen auf dem Weg zur Arbeit.

6. Jeden Morgen noch im Bett nachdem man aufgewacht ist, sagen: Heute wird der schönste Tag in meinem Leben ( Nikolaus B Enkelmann )
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Jana_:
:gaehnen:

Ist er jetzt wieder für 1 Jahr eingeschlafen?


hahahaha

*gääähn* Ja ist denn schon Weihnachten?



Immer langsam, ich bin jetzt in einem alter wo man auch nicht mehr so schnell ist

warum hast du so ein setlsames bild drinnen? wie kamst auf die idee?

A


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