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Wer fordert, dass ein Psychologiestudent Therapeut werden muss?
Und nicht Trainer, Wissenschaftler, Autor, Gärtner, Seelenverkäufer etc.

Da kam mir der Gedanke ... Sollte einer mit absolutem Gehör nicht Musik studieren, da er über kurz oder lang Depressionen bekommen würde, weil er den ganzen tauben Nüssen eh nie vermitteln könnte, was Musik wirklich ist?

Ich komm hier manchmal aus dem Staunen nicht mehr raus

Nautilus, das mit dem Musiker fand ich witzig. Und treffend.

Ich interessiere mich schon für Psychologie seit ich in der Schulzeit erstmals davon hörte.
Leider habe ich wegen meiner Mutter Wiwi studiert, was sehr langweilig war, besonders BWL.
Wäre ich nicht bafög-abhängig und zaghaft gewesen, hätte ich es schon vor über 25 Jahren Psy studiert.
Ich habe mehr Psychologie-, Sziologie- und Philosophie-Bücher gelesen als Wirtschaftsbücher.

Und die meisten Psychologen hatten oder haben tatsächlich selbst Probleme (gehabt), was sie einfühlsamer macht als die, die es des Geldes oder Machtanspruchs wegen machen.

Aber in Hagen liegt der Schwerpunkt tatsächlich bei Arbeits- und Organisations-Psychologie. Ich hoffe, dass ich später eine 1+1-Stelle bekommen kann, in der ich zumindest 50% als Psychologe im Unternehmen arbeiten und gegen Sexismus und Mobbing arbeiten kann.

Tatsächlich konnte ich durch Zuhören und Ratgeben durchaus Leute helfen. Und ich habe viel Power.
Das Problem ist die Angst vor Abweisung, weshalb es für mich nicht leicht ist mit den Ämtern, Männern und Vorgesetzten. Aber ich kann lange zuhören, 20 Stunden am Stück arbeiten, ein Team leiten, ein Büro organisieren, Kunden betreuen, Vorträge und Schulungen halten ...

Ich habe ganz oder größtenteils meine Schüchternheit, Platzangst, Zwanghaftigkeit, paranoide Tendenzen, das Rauchen, das Trinken aufgegeben und bin zuversichtlich, dass ich irgendwann auch die Abweisungsangst, Zuckersucht und Aufschieberitis in den Griff kriege. Es kommt mir so vor, als hätte ich je nur 40% für die Schule, das Studium, die Arbeit ... investiert und fast nur an mir gebastelt. Ich höre oft von früheren Bekannten wie Schul-/Studienkollegen, dass ich mich zum Besseren weiter entwickelt hätte. Allerdings hatte ich so auch fast nie Freizeit, kaum Urlaub, keine Kinder ... (Manchmal denke ich mit mehr Macken dafür aber eine eigene Familie, das wäre besser gewesen.) Ich sage mir seit 35 Jahren: Irgenwann muss das Projekt Mia ja fertig werden. Aber es dauert wohl ein paar Jahrzehnte länger als geplant. Aber irgendwann ...

A


Brauche dies WE Hilfe: EINFACH nur da sein Wuppertal

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Und ich denke, weil ich viele Probleme sozusagen auch von innen heraus kannte
und weil ich viele Probleme lösen könnte,
wäre ich als Therapeut gar nicht schlecht.
Aber ich halte viele Therapien, die die Krankenkassen in Deutschland zu zahlen bereit sind für einseitig und veraltet, deshalb würde ich lieber eine Heilpraktiker-Praxis eröffnen als eine Pychotherapie-Praxis.

Und falls jemand es interessiert: In meinen Augen sind Linnehan's DBT-Theorie und Young's Schematherapie die besten Ansätze, weil sie die kognitive, Gesprächs-, Verhaltens-, Gestalt- und emotional-rationale Therapie ... verwenden und ganzheitlicher an die Schwächen und Stärken der Patienten/Kunden herangehen. Ich denke, man sollte die Imaginations- durch Hypno-Ansätze noch verstärken, damit die Therapien schneller wirken.

Die ewig-langen Therapien sind meiner Ansicht nach gut für das Einkommen der Therapeuten, führen oft aber zu Chronifizierungen bei den Patienten, die ihre Schwäche, z.B. Angst zum Lebensmittelpunkt machen und ihre Stärken aus den Augen verlieren.

Meine Angststörung wurde erst durch eine fürchterliche Psychoanalyse-Gruppe zum Problem.
Bis zu der Gruppe kam ich privat und beruflich noch ganz gut klar. Aber in der Gruppe jahrelang wöchentlich angeschrien zu werden wie in der Kindheit, hat mir den größten Knacks meines Lebens gebracht.

Leider hatte ich meinem Psychiater erst nach zweieinhalb Jahren, Verlust der Arbeitsstelle und Ende der Verlobung davon erzählt. Er war entsetzt und meinte, ausser einem hätten alle, die er dorthin überwiesen worden waren, bald abgebrochen. Als ich es zu Beginn wollte, hatte der dortige Therapeut böse gemeint, ich müsste bleiben oder die Krankenkasse würde nie wieder eine Therapie bezahlen. Und ich habe ihm leider geglaubt bei der Obrigkeitshörigkeit und Gehorsamkeit, die mir als Kind eingeschlagen wurde. Aber während man bei Eltern noch denkt Ihr schlagt mich, weil ihr dumm seid! und es ein Stück weit ausblenden kann,
war das beim Psychiater in Velbert-Langenberg reine Folter, weil man meint, man dürfe sich nicht verschliessen, sondern müsste offen bleiben, auch wenn es sich wie Salz in offenen Wunden anfühlt.

Und es hat sich jemand bei mir gemeldet, der mir helfen kann. Er kann vielleicht morgen kommen.

Ein paar Sachen (wenn auch noch nicht das Wichtigste, aber immerhin Sachen, die ich schon jahrelang vor mich herschob) konnte ich gestern erledigen. Ich hatte in meinem Buch Schüsslersalze für die Psyche gelesen und mir einen heissen Cocktail 10x3, 10x5, 10x11 gemacht und da stand auch etwas über Mudras.
Auf der Karte für das Solarplexus-Chakra stand die Affirmation
Meine Angst wandelt sich um in Freude und Vertrauen.
Ich hatte bei dem Autogenes Training-Kurs bei meiner Hausärztin vor langer Zeit schon gemerkt, dass die Autosuggestion (Selbsthypnose) gut bei mir wirkte und mir hat es beim Rauchenaufgeben geholfen, wochenlang ca. 30-50 Mal vor dem Einschlafen zu sagen/denken Rauchen ist kindisch und mir wird übel davon.
Auch dieser Satz scheint mir gut zu tun (wirkt vermutlich besser als die Homöopathie-Salze und das Mudra - übrigens die Yoga-Handposition gegen Angst ist: bei offenen Händen mit den Daumenspitzen die Mittelfingerspitzen berühren soll und das Mantra für Mut ist RAM).

Okay, wahrscheinlich denkt ein Teil jetzt: Die ist doch durchgeknallt.
Aber ich habe einen IQ von ca. 135 und hatte Mathe und Chemie als Leistungskurs. Für mich ist Logik, Praktibilität, Effizienz schon wichtig. Ich halte viel von dem Satz: Wer heilt hat recht! und mir hilft es, wenn ich mit bestimmten Sätzen mein Unterbewusstsein beeinflusse und die Schüsslersalze haben mir schon oft bei Entzündungen geholfen (auch wenn ich Hömöopathie nicht wirklich nachvollziehen kann).
Ich werde es mit dem Satz und der Akkupressur die nächsten Wochen/Monate mal versuchen ...

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich ein Mädchen bin oder weil ich als Kind fast nie etwas Nettes hörte oder umarmt wurde, aber Umarmungen und nette Worte helfen mir auch. Also danke bisher und gerne noch mehr!! Es tut mir sehr gut etwas gutes, nettes für mich zu lesen.

Er kann doch nicht heute
und es stehen Abbuchungen an.
Dann erfährt es der Vermieter und so weiter.

Kann vielleicht doch jemand heute, vielleicht per Skype?
Damit kenne ich ja weder Adresse noch Telefonnummer, nicht einmal den richtigen Namen,
nur den Nickname bei Skype.

Wenn jemand Zeit hat, aber Hilfe braucht beim Downloaden und Konfigurieren von Skype, kann ich es ihr auch erklären ...

Jemand hatte ja die Idee, dass ich nach Leuten in meiner Umgebung suchen soll.
Das habe ich jetzt getan.
Vielleicht liest ja jemand nicht die Forentexte, aber seine persönlichen Nachrichten.
Da habe ich folgenden Text per PN verschickt, an alle, die das Stichwort Wuppertal 2012 oder 2011 hatten.
Es gibt ja doch einige hier, die auch Kontakt suchen.
Mal sehen, ob es jemand ernst meint mit der Kontaktsuche.
Ich habe in den 11 Jahren in Wuppertal ja gemerkt, wie schwer es hier ist, jemanden kennen zu lernen (was mir woanders leicht fällt).
Und man irgendwann zusammen eine Selbsthilfegruppe gründen kann.
Wenn mir jemand hilft, dann helfe ich auch gerne bei der Organisation.


Ich habe eben mit Stichwort Wuppertal gesucht
und bin auf deinen Nick gestossen.

Vielleicht hast du meinen Thread nicht gelesen.
Ich suche jemanden, der mir ein paar Stunden emotional beistehen kann, während ich wichtigen Papierkram mache vor dem ich Angst habe.

Es ist traurig, dafür keinen Verwandten oder Freund zu haben, aber ich hoffe, dass sich irgendjemand etwas Zeit nehmen kann mich zu besuchen oder sich per Skype mit mir zu verbinden.

Vielleicht kann ich dir auch einmal einen Gefallen tun ...

Liebe Grüße, Mia

Pia,

ich habe Dir eine private Nachricht gesandt. Sieh mal in Dein Postfach.

Hallo MiaMerkur,

es gibt in jeder Stadt Treffs für psyschisch kranke Menschen.

Es wird zusammen gemalt, gekocht und Basare veranstaltet etc.

Jeden Tag kann man dort Mittagessen und Kaffee trinken.

Auch bei Papierkram gibt es Hilfe. Und manche haben ehrenamtliche Mitarbeiter, die einen bei den Einkäufen oder Amtsgängen helfen.

Man kann dort auftauchen und gehen, wann man will.

Und man kann Kontakte knüpfen.

Wo ich vorher gewohnt habe gab es z.B. auch ein Frauencafé, das war sehr schön dort. Die haben mir auch mein Mittagessen geliefert, falls ich mal nicht dahin konnte und es gab einmal die Woche die Möglichkeit für ein Gespräch mit einer Sozialpädagogin in Sachen Amtsangelegenheiten oder Hilfe beim ausfüllen von Formularen.

Lg. gea

Also, ich male einmal die Woche in einer Gruppe im SPZ.

Dort habe ich auch gefragt (oder war es die Wohlfahrt in den gleichen Räumen), wegen Hilfe (1x die Woche vorbeikommen wegen Wohnung und Papierkram), aber die meinten, dann müssten die wegen der Kosten erst einmal meine Verwandten anschreiben. Dass ich von Hartz IV lebe, interessierte die nicht, bzw. die meinten, das sei etwas anderes.
Ich verdanke ja meine ganzen Probleme hauptsächlich meiner bösartigen Mutter. Dass sie erfahren sollte, dass es mir so schlecht geht, liess mich fast in Ohnmacht fallen. Ich habe ja ewig (10 Jahre) keinen Kontakt mehr und dass die mich dann vielleicht auch noch per Brief fertig machen könnte, das war zu viel.

Wen könnte ich denn noch fragen? Ich habe auf der Wuppertaler Seite und per Google nichts gefunden.
Finanzamt, Arge, Gesa wegen der Steuer-/Pfändungssache - geht nicht ...

Da in dem Cafeteria-Bereich sich mal aufzuhalten, könnte eine Idee sein, auch wenn da viele sehr alt sind, eher Rentner, wenn ich mir dann auch mal Kaffee und Kuchen wieder gönnen könnte. (Im Moment lebe ich von Vorräten und der Tafel.)

Ich rufe noch mal beim SPZ an (wo sonst noch?) wegen der Papiere.

Aber das Problem ist auch da, dass ich es auch hier emotional nicht schaffe, die Papierberge durchzugehen. Da sind einige Kartons!
Deshalb habe ich ja auf diesem Wege sozusagen Freunde gesucht.

Ich lese das hier schon länger mit und jedes Mal stelle ich mir vor, ich würde von dir irgendwo auf so etwas angesprochen - und jedes Mal bekomme ich dabei einen leichten Ekel mit Gänsehaut - sorry, ich will dich damit nicht kränken, aber es ist so.

Dabei helfe ich durchaus einigen Leuten, auf ganz unterschiedliche Weise, sogar eine große Putzaktion bei einer Fast-Messie-Seniorin habe ich schon hinter mir, außerdem Entschimmelung bei einer Flüchtlingsfamilie u.ä.

Aber:
1) Ich hasse selber meine eigenen Papierberge. Die dazu noch jeden Tag ohne meine Schuld anwachsen, einfach über den Postbriefkasten.

2) Einfach nur dasitzen und lächeln - das kommt mir irgendwie geisteskrank vor.

3) Es ist falsch, immer nur in BERGEN zu denken. Es ist zielführender, einfach anzufangen und in KLEINEN PORTIONEN zu denken. Ich nehme jetzt mal EIN Blatt zur Hand und versorge das korrekt. Das ergibt einen Fortschritt und ergibt ein Erfolgserlebnis. Ganze Papierberge sind so uferlos, das entmutigt total - und zwar auch die Person, die auf dem Stuhl sitzt, den Tee trinkt und dich anlächelt. Sie muss ja das berechtigte Gefühl bekommen, dass sie dort einige Wochen lang auf dem Stuhl festwachsen müsste, bis du mal durch die ganzen Berge durch bist! Das ist also unrealistisch und daher sinnlos.

Besser ist es, wenn du dich selber am Kragen packst und wenigstens ab und zu wenigstens 1 Vorgang bearbeitest. Dir dann selber auf die Schulter klopfst - oder dir hier im Forum dafür auf die Schulter klopfen lässt.

Soweit meine ehrliche Meinung dazu.

Wenn es dein Ziel war, mir weh zu tun,
entmutigen
und zum Weinen zu bringen, dann hast du es erreicht.

Du kannst dir auf die Schulter klopfen, wie hilfsbereit du doch bist, wie toll, und was für ekelhafte Versager die anderen.

Warum bist du hier? Damit DU dich auf Kosten anderer besser fühlst?

Zitat von MiaMerkur:
Wenn es dein Ziel war, mir weh zu tun,
entmutigen
und zum Weinen zu bringen, dann hast du es erreicht.

Du kannst die auf die Schulter klopfen, wie hilfsbereit du doch bist, wie toll, und was für ekelhafte Versager die anderen.

Nein, das war - eigentlich offensichtlich! - nicht mein Ziel.

Aber wenn es dein Ziel ist, anderen Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen, dann hast du dein Ziel bei mir nicht erreicht.

Ekelhafter Versager spielt sich offenbar leider in deiner eigenen Vorstellungswelt ab. DARAN solltest du arbeiten.

Zitat GastB:
Ich lese das hier schon länger mit und jedes Mal stelle ich mir vor, ich würde von dir irgendwo auf so etwas angesprochen - und jedes Mal bekomme ich dabei einen leichten Ekel mit Gänsehaut


Du hast jemanden, der Angst vor Abweisung !!! hat (u.a.) und in einem Angstforum !!! Hilfe sucht in einer Art verletzt, wie es eigentlich nur gedankenlose Teenager tun. Und dein Lösungsvorschlag hat nichts neues, dass habe ich schon vor 20 Jahren Studenten erzählt.

Offensichtlich verstehst du die irrationalen Ängste kein bisschen, dass du du meinst, mit gefühlloser Besserwisserei
und Kinderweisheiten, die vielleicht in Büro-Foren gehören, hier zeigen willst, wie toll du bist, dass du schon mal einer beinahe-Messie mal die Wohnung aufgeräumt hast.

Nein Mia, so hätte ich GastB Beitrag nicht aufgefasst. Er wollte Dir doch nicht weh tun.
Ich fand ihn sogar toll.
Ja, bau den Berg in kleinen Portionen ab- und lass Dich von uns loben.
Weil DU es geschafft hast, ohne dass jemand Dir gegenüber auf dem Stuhl einschläft.

Okay, ich gebe auf.
Vielleicht klappt das mit einem der Menschen, die über PN geschrieben haben
Bevor ich noch mehr solche unnötigen Beiträge lesen muss, dich mich verletzen und nichts bringen.

Ich sage einem Sozialphobiker ja auch nicht: gehe einfach erst (ALLEIN) auf eine - kleine Party
oder einem der Angst vorm Reden hat: - Lese Fremden doch einfach erst etwas vor - ALLEIN.
Oder einem mit Hundephobie: Streichele doch erstmal einen - Pintscher - ALLEIN.

Könnte ich Papiere bearbeiten, hätte ich kein Problem, das hat nichts mit der Menge zu tun.

@MiaMerkur:

Es gibt immer wieder Dinge, die einem über den Kopf waschsen oder Angst machen.

Aber dann muß man auch wirklich Hilfe wollen und sich mal richtig nach Organisationen und Begeggnungstätten etc. kümmern. Dort sind gesunde Menschen, Sozialpädagogen, die helfen.

Ich finde es problematisch hier Menschen, die auch krank sind und selber Hilfe brauchen, sich um Deine Papiere und ums Händchen halten zu animieren.

Ich bin auch sehr krank und hätte in vielen Dingen Hilfe gebraucht, aber das organisiert man sich von gesunden Menschen oder in einer Einrichtung.

Ich weiß, wie Du, wie man in Not sein kann, aber man kann es nicht auf kranke Menschen abwälzen.

Ich habe in Duisburg gewohnt, dort gab es Begegnungsstätten mit Hilfe für so Dinge. Jetzt wohne ich in Recklinghausen und auch hier gibt es das. Also sind beide Städte nicht weit von Dir.

Ich hatte 6 Jahre eine Freundin, die in Wuppertal lebt und auch Sie bekam bei Ihren Papierkram Hilfe. Weiß leider nicht mehr, wie der Verein heißt.

Frage doch die Anlaustellen nach Adressen, wo Du warst oder beim Amt nach.

Ich hoffe Du findest Menschen, die Dir helfen und Menschen für soziale Kontakte.

Ich verstehe Deine Not und Bedürfnisse, aber bei vielen Menschen sehe ich, das Sie sich in das was ist, gewesen ist flüchten, raus reden und vermeiden.

Das ist halt oft bei Ängsten so, aber irgendwann muß man für sich selber sorgen.

Es kommt keine Mama, auch keine Ersatzmama, die hätte ich mir auch so sehr gewünscht. Man muß es selber tun. Und ansonsten alle Hilfe von außen und von gesunden Menschen annehmen, die man bekommen kann.

Ich hoffe Du bekommst viel Hilfe und der Druck und die Ängste werden dadurch weniger.

Liebe Grüße von gea

Du ziiehst ja wirklich alle Register.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo MiaMerkur,

warum setzt Du hier nicht einen Thread rein und fragst mal nach, ob jemand die Adresse aus Wuppertal hat, die Dir dabei helfen?

Wenn jemand nicht in der Lage ist einkaufen zu gehen oder seine Wohnung zu putzen, weil es Ihm schlecht geht, dann kann man es nicht von einem kranken Menschen verlangen, der es für einen tut.

Mit Mitleid und drohen wird es auch nicht besser und das tut man nicht. Alles wird auf andere geschoben.

Aber mir fiel noch etwas ein. Es gibt eine Seite, die heißt fünfy. Man kann dort Sachen oder Leistungen, gegen 5,- Euro anbieten oder bekommen.

Dort sind Angebote, wie: Für einen fünfer wasche ich Dein Auto, pflüge Deinen Garten um, schreibe Dir eine Bewerbung, erledige Deinen Schreibkram und so weiter.

Also für einen einmaligen fünfer gibts dort schon viel Hilfe.


Gruss gea

Zitat von GastB:
Du ziiehst ja wirklich alle Register.


Warum schreibst du hier überhaupt? Wenn du nichts gutes tun willst, lasse es ganz bleiben!
Statt Menschen in Schwäche auch noch zu schaden!

Zitat von gea:
Hallo MiaMerkur,

Wenn jemand nicht in der Lage ist einkaufen zu gehen oder seine Wohnung zu putzen, weil es Ihm schlecht geht, dann kann man es nicht von einem kranken Menschen verlangen, der es für einen tut.


Ich habe nie darum gebeten, dass jemand meine Arbeit machen soll - nicht das kleinste Fitzelchen. Da hast du das Thread nicht richtig gelesen.


Zitat von gea:
Aber mir fiel noch etwas ein. Es gibt eine Seite, die heißt fünfy. Man kann dort Sachen oder Leistungen, gegen 5,- Euro anbieten oder bekommen.
Dort sind Angebote, wie: Für einen fünfer wasche ich Dein Auto, pflüge Deinen Garten um, schreibe Dir eine Bewerbung, erledige Deinen Schreibkram und so weiter.

Also für einen einmaligen fünfer gibts dort schon viel Hilfe.
Gruss gea


Ich habe nicht einmal ein! € für einen Liter Milch! Das stand ja im Thread, das Problem mit der Pfändung. Also: erst lesen, dann eventuell schreiben ...
Und ich hatte Rathuas, Gesa, Diakonie ... alle Organisationen in Wuppertal gefragt, die jemand erwähnte!

Angesehen habe ich mir fünfy (und ähnliche Seiten) mal. Das klingt wirklich interessant, bringt jetzt aber (noch) nichts. Danke trotzdem fürs erwähnen.

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