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Hallo Leute. Ich habe da ne Odee für ne Aktion zum mitmachen. Ich habem ir einen anfängerfreundlche (30 lbs) Recurvebogen mit Zubehär bestellt und möchte den gerne ausprobieren. Mienetwegen mit Mitmachern im Raum Rheinland / Ruhrgebiet. Irgendwo im Wald z. B.

12.03.2020 16:59 • 21.03.2020 #1


49 Antworten ↓


Auch wenn ein Bogen laut Gesetz zu den Sportgeräten zählt und nicht zu den Waffen, ist ein 30 lbs Bogen weder anfängerfreundlich noch ein Spielzeug, mit dem man Robin Hood im Wald spielt!
Wenn du diese tolle Sportart wirklich erlernen und praktizieren möchtest, gehe zu einem Sportschützenverein, der diese Sparte führt.
Du wirst feststellen, dass es sehr strenge Sicherheitsvorschriften gibt....und zwar zu Recht!
Du kannst ja nicht im entferntesten abschätzen, wie weit ein Pfeil fliegt bzw was passiert, wenn er abprallt!

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Bogenschießen Rheinland / Ruhrgebiet

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Ich habe bereits bei organinierten Events teilgenommen und weiß sehr wohl, dass das kein Spielzeug ist, mit dem man irgendwelche blöden Späße macht. Es geht keinesfalls und hirnloses Umherschießen. Ziel ist schon eine Herausforderung, Konzentrationsübung, Hobby... und ich ich erwäge ja auch den Gedanken, in einen Verein zu gehen. Ich kann aber sehr wohl einschätzen, wie weit so ein Pfeil fliegt und kenne auch die angebrachten Sicherheitsvorkehrungen. Daher würde ich das ja nur an einem abgelegenen und gut überschaubaren Ort machen. Mich hat es beim informieren selbst gewundert, dass ein Bogen nicht unter das Waffengesetz fällt.

Na Anfänger einzustufen ist schon Definitionssache, nach den Angaben zum Bogen und der Tabelle ist der Bogen schon anfängerfreundlich, aber eben nicht für völlig unbedarfte. Er wird im mittleren Sement einsortiert, genau an der Schwelle zwishen Gelegenheitssportler und sportliche Männer (https://www.4komma5.de/Zuggewicht). Hat mir der im laden auch zu geratebn, maximal 30 lbs. Es war da einer im Sonderangebot mit 35 lbs, hat er mir aber von abgeraten, das sei zu viel.

Ich habe auch schon ein anderes Hobby, welches durchaus Gefahren birtg und verantwortungsvollen Umgang erfordert. Modellbau mit 1:8 Elektro Autos, Gewich bis 3kg, Geschwindigkeit bis 70 km/h). Damit kann ich auch gut umgehen.

Zitat von schnapper:
Ich habe bereits bei organinierten Events teilgenommen und weiß sehr wohl, dass das kein Spielzeug ist, mit dem man irgendwelche blöden Späße macht. Es geht keinesfalls und hirnloses Umherschießen. Ziel ist schon eine Herausforderung, Konzentrationsübung, Hobby... und ich ich erwäge ja auch den Gedanken, in einen Verein zu gehen. Ich kann aber sehr wohl einschätzen, wie weit so ein Pfeil fliegt und kenne auch die angebrachten Sicherheitsvorkehrungen. Daher würde ich das ja nur an einem abgelegenen und gut überschaubaren Ort machen. Mich hat es beim informieren selbst gewundert, dass ein Bogen nicht unter das Waffengesetz fällt.Na Anfänger einzustufen ist schon Definitionssache, nach den Angaben zum Bogen und der Tabelle ist der Bogen schon anfängerfreundlich, aber eben nicht für völlig unbedarfte. Er wird im mittleren Sement einsortiert, genau an der Schwelle zwishen Gelegenheitssportler und sportliche Männer ( ). Hat mir der im laden auch zu geratebn, maximal 30 lbs. Es war da einer im Sonderangebot mit 35 lbs, hat er mir aber von abgeraten, das sei zu viel.Ich habe auch schon ein anderes Hobby, welches durchaus Gefahren birtg und verantwortungsvollen Umgang erfordert. Modellbau mit 1:8 Elektro Autos, Gewich bis 3kg, Geschwindigkeit bis 70 km/h). Damit kann ich auch gut umgehen.

Mein Mann und mein Sohn sind Bogenschützen im Verein und das erste was Du da lernst ist: nie im freien Gelände ohne Erlaubnis. Auch ein Wald ist Privatbesitz. Du solltest Dich auch mit der Haftpflichtversicherung in Verbindung setzen. Wir sind über den Verein versichert. Das kann schneller schief gehen als Du denkst . Es gibt ganz tolle Parcours auch in http://www.bogenschiessen-sauerland.de/

Da das ein privat erlaubte Sport ist, geht ich davon aus, dass das von einer regulären Haftpflicht gedeckt wird. Bezüglich meiner Modellfahrzeufe habe ich mal meine versicherungsunterlagen studiert und es steht explizit drin, schäden aus sport und Modellbau sind versichert . Macht jeder vernünftige Versicherung, nicht jede spott billige

Na wir wollen es mal nicht übertreiben. Strafbar wäre es erst, wenn ich damit auf peivatbesit jage. Ansonsten ist laut gesetzt den Bürger der Zugang und die Nutzung des Waldes zu privaten Zwecken explizit gestattet. Dazu braucht man keine Erlaubnis. Also keine Ahnung warum die euch das im Verein erzählen. https://www.bogenundpfeile.de/archery/S...index.html

Was Sicherung im allgemeinen angeht habe ich durchaus Erfahrung . Ich habe ei en Trainerschein (Freizeitsport) und Leichtathletik trainiert. Z. B auch Kugelstoss und Speerwurf. Immer auf Sicherheitslinien und Freiräume geachtet, nie was passiert. Bei einem Kollegen schon (Speer in Wade von jemand).

Habe nochmal vorsichtshalber in ersicherungdunterlagen geguckt. Ist versichert, alle Schäden aus Ausübung von Sport ausder Jagd. Ist der plus Schutz, da ist das alles mit drin.

Schäden sollte die Haftpflicht übernehmen.

Gibt es eigentlich öffentliche Bogenschießplätze, wo jeder schießen kann oder gibt`s die nur in Vereinen?

Das ist ne gute Frage? Macht es einfacher als nen platt zu suchen und zu sichern.

Genau steht in der versicherungspolice:
Versichert ist.. der Versicherungsnehmer als Privatperson ... aus dem erlaubten privaten Besitz und aus dem Gebrauch von Hieb-, Stoss- und Schusswaffen sowie Munition und Geschossen

Na dann wird sich der Förster oder Jäger schön bedanken, wenn jemand in seinem Revier mit Pfeilen herumschießt.
Was ist wenn mal ein Pfeil daneben fliegt, man Wild oder Spaziergänger trifft? Und wenn Pfeillöcher in Bäumen sind, findet der Förster das auch nicht prickelnd.

Also erst mal besser informieren bzw. den Besitzer oder Pächter das Waldstücks um Erlaubnis fragen.

Zitat von schnapper:
Hallo Leute. Ich habe da ne Odee für ne Aktion zum mitmachen. Ich habem ir einen anfängerfreundlche (30 lbs) Recurvebogen mit Zubehär bestellt und möchte den gerne ausprobieren. Mienetwegen mit Mitmachern im Raum Rheinland / Ruhrgebiet. Irgendwo im Wald z. B.

Schnappi...bei Dir möchte ich keinen Apfel auf den Kopf haben

Ich verstehe das Ganze auch nicht.
Seit Lisa Unruh 2016 in Tokio Silber gewonnen hat, sind doch noch mehr Bogensparten entstanden .
Es gibt also unzählige Möglichkeiten, sich erst mal schlau zu machen und sich zu interessieren.
Will ich olympisch Recurve schießen, doch lieber Compound, 3 D, Feld, Instinctiv bzw Barebow...?
Alles unter fachlicher Anleitung.
Und nochmal zurück zum angeblichen Einsteigerzuggewicht.
Ich konnte damals mit meinem 16 lbs Holzbogen mit Alupfeilen die 90 m Scheibe treffen.
Im Profisport haben die Frauen ein Zuggewicht von ca 36 bis 42 lbs auf den Fingern.
Wer hat dich da bloß beraten?
Ein zu hohes Anfängergewicht ist DER klassische Fehler, glaub mir, so eine Schulter ist schneller überlastet als du denkst.
Kuck doch mal bei world archery, da findest du jede Menge Hintergrundwissen und Infos zu Wettkämpfen, Training, Equipment, tolle Videos usw.
Aber komm bitte ganz schnell von der Auffassung weg, ich geh jetzt im Wald schießen, denn ich DARF das ja und wenn was passiert, MUSS eine Versicherung zahlen.
Die würden dir zu Recht was erzählen.
Bogenschießen ist ein toller Ausgleichssport, aber fang es richtig an.
Du würdest einem Kind ja auch nicht gleich die Kugel zum Stoßen in die Hand drücken, sondern es erst mal mit Übungsreihen an die Technik und das Material heranführen.

Über Einstiegsgewichte usw. lässt sich diskutieren. Beratung war in einem Schiessportlafen. Ist glaubhaft, weil ich da nicht gekauft habe, von dem vorrätigen 35 lbs hat er mir abgeraten, zu viel zuggewicht. Habe den kleinsten möglichen bestellt, andere Modelle sind 40 lbs und 50 lbs. Ich werde ja sehen wie es ist. Und notfalls widerrufen wenn zu viel.

Also bei so Bogenschiessevents erklären die doch auch nur 15 Minuten die Grundlagen (Handhabung, Sicherheit) und ran an das Gerät. Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Und auch sonst bin ich ein Vertreter davon, wenig trockenübung zu machen, sondern im Kontakt mit dem Sportgerät zu trainieren.

Über die Erlaubnis und Rechtslage lässt sich nicht diskutieren, die ist klar. Steht eindeutig in eingängigen Artikeln und in meiner Versicherungspolice. Natürlich darf man wie üblich nicht grob fahrlässig handeln. Aber soweit kann ich das schon beurteilen.

Hast du einfach nur Angst, dass der Bogenschiesssporr einen schlechten Ruf bekommt, weil da eventuell verrückte verantwortungslos und gefährlich mit herumspielen?

Ich war lange Jahre Nationalkader und später auch im Betreuerstab und weiß einfach, wovon ich spreche.
Aber wenn jemand auf seiner Ansicht beharrt, dann ist das so.

Viel Glück und viel Spaß!

Ja gut und alle Achtung. Ich glaube dir ja das dir weißt wovon du redest. Nur verstehe ich nicht, wieso du so sehr dagen bist, das nict so ehrgeiezig als Wetkampfsport zu betreiben, sondern einfach mal event mäßig. Ich werde meine Erfahrung machen. aber ich glaube mit der Wahl schon ganz gut zu liegen. Wird explizit als anfänger und familientauglich beworben
https://www.amazon.de/gp/product/B07VLM...UTF8psc=1

die 30 lbs sind auch die maximale Zugkraft, das ist reduzierbar.

Die Länge (54 zoll) wird auch absolut für anfänger empfohlen ( https://www.hobbylux.de/recurvebogen-te..._Anf__nger )

Du solltest auch Schultertraining machen. Die wird sich auch bedanken

Ist ja hauptsächlich für mich. Ich bin sehr regelmäßiger sportler und habe kräftige Musklen, das betsätigt auch der Arzt immer wieder. Der amtsarzt meinte bei der Untresucung für Einstellung im öffentlichen Dienst Huch, wo kommen die ganzen Muskeln her. Das ist nicht norla für jemand auf einer Behörde. Ja und auch Arme sind kräftiger, spiele fussbal auf der torwartposition.
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Jetzt bin ich endgültig raus.... vor Lachen.
Und Tschüss!

Schade. Über einen sachlichen kritischen Austausch freue ich mich eigentlich immer. Gene auch über Erfdhrungswerte. Aber mit manchen kann man nicht reden.

Ich verstehe nicht, warum es erlaubt sein soll im Wald mit Pfeilen rumzuschießen, aber mit Airsoftwaffen, die lange nicht so einen Schaden anrichten können bzw. Verletzungen, darf man nur auf Privatgelände schießen.
Und das finde ich auch OK.

Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, mit meinem Sohn in den Wald zu gehen und mit unseren Airsoft Waffen da lustig rumzuballern.

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