Hallo,
ich, m, 37, lebe seit 7 Jahren in Berlin und bin hier immer noch überwiegend sehr einsam.
Das liegt zum Teil daran, dass ich ziemlich speziell bin (das meine ich nicht im negativen Sinne) und meist nicht weiss, wo ich Menschen treffen kann, die mir ähnlich sind, mit denen ich mich wohl fühle und die sich mit mir wohl fühlen. Und wenn doch, dann gelingt es mir trotzdem irgendwie nicht, mit den Personen näher in Kontakt zu kommen. Habe aus dem Grund so gut wie keine wirklichen Freunde, nur ein paar wohlmeinende Bekannte, die ich ab und zu sehe, mit denen ich aber doch wenig zu tun habe.
Eine Beziehung zu einer Frau hatte ich bisher leider noch nie.
Woran das liegen kann ?
Das, woran offenbar die meisten so Spass haben, interessiert mich halt nicht wirklich (Fussball, Fernsehen, Mode, Shopping, Computerspiele, Saufen, Rauchen, Party, Disco, Muckibude, Auto, Geld raffen etc.). Bin eher ein ruhiger, aber durchaus humorvoller, und ich behaupte mal, auch geistreicher Typ, der sich für spirituelle Themen, politische Themen abseits des Mainstream, gesellschaftliche Alternativ-Projekte und -Philosophien interessiert, aber auch gern einfach die Natur, gutes Essen, gute Musik (hauptsächlich Hard Rock und Blues Rock), eine Reise, einen Stadtbummel durch eine architektonisch schöne Stadt oder die einfache Leichtigkeit des Seins geniesst, ohne sich zu langweilen oder Schuldgefühle wegen vergeudeter Zeit zu haben. Zudem muss ich von mir sagen, dass ich mir für einen normalen erwachsenen Mann einfach wohl ein zu hohes Mass an Kindlichkeit und Verträumtheit bewahrt habe, auch albere ich gern herum wie ein Kind, womit viele ernste Menschen nicht umgehen können/wollen.
Durch die Auswirkungen der jahrelangen Depressionen bin ich leider von Hartz4 in die Erwerbsunfähigkeit gerutscht. Aber ich meide mittlerweile Psychiater, die Psychiatrie und Psychopharmaka, weil ich gelernt habe, dass von denen keine wirkliche Hilfe zu erwarten ist.
Nach vielen Jahren, in denen ich unter sozialer Phobie und Depressionen litt, habe ich diese endlich durch Techniken der Meditation und Selbstsuggestion weitgehend überwunden, und ich kann inzwischen mit dem Alleinsein auch ganz gut umgehen (Beispiel findet sich hier: http://www.puramaryam.de/liebefuehlen.pdf und hier : http://www.puramaryam.de/heilung.doc). Aber ich leide zumindest doch immer noch darunter, dass ich mit 37 nicht weiss, wie, wo und ob ich überhaupt jemals meine erste Freundin finde, die ich einfach sehr vermisse, obwohl ich sie noch nicht mal kenne. Es ist mir schon peinlich, das zu schreiben, aber es ist halt so.
Vielleicht fühlt sich ja hier jemand von dieser kurzen Selbstdarstellung angesprochen und mag einfach mit mir per PN / Mail in Kontakt treten ? Keine Angst, ich beisse Euch nicht ... ausser Ihr beisst zuerst !
Liebe Grüße
ich, m, 37, lebe seit 7 Jahren in Berlin und bin hier immer noch überwiegend sehr einsam.
Das liegt zum Teil daran, dass ich ziemlich speziell bin (das meine ich nicht im negativen Sinne) und meist nicht weiss, wo ich Menschen treffen kann, die mir ähnlich sind, mit denen ich mich wohl fühle und die sich mit mir wohl fühlen. Und wenn doch, dann gelingt es mir trotzdem irgendwie nicht, mit den Personen näher in Kontakt zu kommen. Habe aus dem Grund so gut wie keine wirklichen Freunde, nur ein paar wohlmeinende Bekannte, die ich ab und zu sehe, mit denen ich aber doch wenig zu tun habe.
Eine Beziehung zu einer Frau hatte ich bisher leider noch nie.
Woran das liegen kann ?
Das, woran offenbar die meisten so Spass haben, interessiert mich halt nicht wirklich (Fussball, Fernsehen, Mode, Shopping, Computerspiele, Saufen, Rauchen, Party, Disco, Muckibude, Auto, Geld raffen etc.). Bin eher ein ruhiger, aber durchaus humorvoller, und ich behaupte mal, auch geistreicher Typ, der sich für spirituelle Themen, politische Themen abseits des Mainstream, gesellschaftliche Alternativ-Projekte und -Philosophien interessiert, aber auch gern einfach die Natur, gutes Essen, gute Musik (hauptsächlich Hard Rock und Blues Rock), eine Reise, einen Stadtbummel durch eine architektonisch schöne Stadt oder die einfache Leichtigkeit des Seins geniesst, ohne sich zu langweilen oder Schuldgefühle wegen vergeudeter Zeit zu haben. Zudem muss ich von mir sagen, dass ich mir für einen normalen erwachsenen Mann einfach wohl ein zu hohes Mass an Kindlichkeit und Verträumtheit bewahrt habe, auch albere ich gern herum wie ein Kind, womit viele ernste Menschen nicht umgehen können/wollen.
Durch die Auswirkungen der jahrelangen Depressionen bin ich leider von Hartz4 in die Erwerbsunfähigkeit gerutscht. Aber ich meide mittlerweile Psychiater, die Psychiatrie und Psychopharmaka, weil ich gelernt habe, dass von denen keine wirkliche Hilfe zu erwarten ist.
Nach vielen Jahren, in denen ich unter sozialer Phobie und Depressionen litt, habe ich diese endlich durch Techniken der Meditation und Selbstsuggestion weitgehend überwunden, und ich kann inzwischen mit dem Alleinsein auch ganz gut umgehen (Beispiel findet sich hier: http://www.puramaryam.de/liebefuehlen.pdf und hier : http://www.puramaryam.de/heilung.doc). Aber ich leide zumindest doch immer noch darunter, dass ich mit 37 nicht weiss, wie, wo und ob ich überhaupt jemals meine erste Freundin finde, die ich einfach sehr vermisse, obwohl ich sie noch nicht mal kenne. Es ist mir schon peinlich, das zu schreiben, aber es ist halt so.
Vielleicht fühlt sich ja hier jemand von dieser kurzen Selbstdarstellung angesprochen und mag einfach mit mir per PN / Mail in Kontakt treten ? Keine Angst, ich beisse Euch nicht ... ausser Ihr beisst zuerst !
Liebe Grüße
02.07.2014 02:30 • • 02.07.2014 #1