Ich grüße euch, werte Interessierte und alle Mitglieder dieses Forums.
Bevor ich nun zu meinem Wunsch, Jemanden kennen zu lernen, näher eingehe:
Ein paar Sätze zu mir und versprochen, ich fasse mich kurz.
Auf Grund eines schwierigen Elternhauses und zwei anderer Probleme,
verspielte ich den Großteil meiner Kind-,Jugend- und jungen Erwachsenenzeit am Computer.
Ich bin 26 Jahre, gelernter Zerspanungsmechaniker,
habe ca. 2 Jahre Therapie/Psychatrie durch und bin seit 4 Jahren arbeitslos.
Zwei gescheiterte Ausbildungen zum Anwendungsentwickler in dieser Zeit.
Nun zu dem, Jemanden kennen lernen.
Ich habe hier in Leipzig während einer Therapie einen guten Freund kennen gelernt,
mit dem ich mich anfangs täglich, nun ca. alle 2 Tage treffe.
Wir haben uns einfach nicht mehr viel zu sagen und das wundert mich nicht,
denn ein Freund allein ist zu wenig.
Nun habe ich vor, noch Jemanden kennen zu lernen,
doch ich habe es schwer, auf Jemanden zuzugehen (danke, Computerspielsucht).
Außerdem ist mir wichtig, das ich mit Menschen zu tun habe,
die selbst auch psychische Probleme haben.
Das vergrößert die Toleranz gegenüber den Problemen des Anderen und
es gibt mir nicht das Gefühl, weniger wert zu sein.
Übrigens ist die Computerspielsucht kein Problem mehr, die Nachwirkungen allerdings schon.
Und wie stelle ich mir zukünftige Aktivitäten vor?
Total zwanglos.
Und wenn es nur zu einem Treffen kommt, bei dem in der Stadt Pizza gegessen wird.
Dies wäre ja schon ein großer Fortschritt.
Achso, ich muss noch Anmerken, das ich Abends nicht weggehe.
Da ich recht schüchtern bin, möchte ich mich nur mit einer Person treffen.
Das wär mir sonst zuviel. Später vielleicht mehr.
Ich freue mich auf Antworten und hoffe,
das ich das nicht bereue
Bevor ich nun zu meinem Wunsch, Jemanden kennen zu lernen, näher eingehe:
Ein paar Sätze zu mir und versprochen, ich fasse mich kurz.
Auf Grund eines schwierigen Elternhauses und zwei anderer Probleme,
verspielte ich den Großteil meiner Kind-,Jugend- und jungen Erwachsenenzeit am Computer.
Ich bin 26 Jahre, gelernter Zerspanungsmechaniker,
habe ca. 2 Jahre Therapie/Psychatrie durch und bin seit 4 Jahren arbeitslos.
Zwei gescheiterte Ausbildungen zum Anwendungsentwickler in dieser Zeit.
Nun zu dem, Jemanden kennen lernen.
Ich habe hier in Leipzig während einer Therapie einen guten Freund kennen gelernt,
mit dem ich mich anfangs täglich, nun ca. alle 2 Tage treffe.
Wir haben uns einfach nicht mehr viel zu sagen und das wundert mich nicht,
denn ein Freund allein ist zu wenig.
Nun habe ich vor, noch Jemanden kennen zu lernen,
doch ich habe es schwer, auf Jemanden zuzugehen (danke, Computerspielsucht).
Außerdem ist mir wichtig, das ich mit Menschen zu tun habe,
die selbst auch psychische Probleme haben.
Das vergrößert die Toleranz gegenüber den Problemen des Anderen und
es gibt mir nicht das Gefühl, weniger wert zu sein.
Übrigens ist die Computerspielsucht kein Problem mehr, die Nachwirkungen allerdings schon.
Und wie stelle ich mir zukünftige Aktivitäten vor?
Total zwanglos.
Und wenn es nur zu einem Treffen kommt, bei dem in der Stadt Pizza gegessen wird.
Dies wäre ja schon ein großer Fortschritt.
Achso, ich muss noch Anmerken, das ich Abends nicht weggehe.
Da ich recht schüchtern bin, möchte ich mich nur mit einer Person treffen.
Das wär mir sonst zuviel. Später vielleicht mehr.
Ich freue mich auf Antworten und hoffe,
das ich das nicht bereue
14.03.2016 20:20 • • 04.04.2016 x 1 #1
4 Antworten ↓