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Zitat von positivevibes:
Ja nicht richtig verabschieden (: mehr so ein wenn etwas passiert, will ich richtig in Erinnerung bleiben. Aber so richtige Angst vorm Sterben habe ich nur in einer Panikattacke. Davor ist es einfach meine Angst, die meint, was wäre, wenn du morgen nicht mehr aufwachst.


Das verstehe ich, ich sage ihm auch immer solche Sachen. Komischerweise habe ich nur Angst vor der Attacke. Wenn eine da ist lasse ich es über mich ergehen. Komplizierte Sache

Nein, Gott sei dank nicht jeden Tag... Mal hat man bessere Phasen und mal schlechtere

A


Will mein altes Leben wieder

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Trotz dieser schlimmen Form von Hypochondrie die mich fast erschlägt und mir mein Leben manchmal total kaputt macht möchte ich mein altes Leben nicht mehr zurück denn auch die schlimmste Hypochondrie kann noch positives bringen....also bin ich darann ein neues Leben anzufangen....

Zitat von Ewigeangst:
Trotz dieser schlimmen Form von Hypochondrie die mich fast erschlägt und mir mein Leben manchmal total kaputt macht möchte ich mein altes Leben nicht mehr zurück denn auch die schlimmste Hypochondrie kann noch positives bringen....also bin ich darann ein neues Leben anzufangen....


Wie meinst du kann positives bringen?
Lg
Doch ich hatte das gerne wieder. Das alles OK ist vom Arzt zu akzeptieren und einfach relaxen

Zitat von xjeaninex:

Wie meinst du kann positives bringen?
Lg
Doch ich hatte das gerne wieder. Das alles OK ist vom Arzt zu akzeptieren und einfach relaxen

Ich habe vieles gelernt seit meiner starken Hypochondrie...und viel positives erfahren..und somit erlerne ich jetzt ein neues Leben mit meiner Erkrankung...nichts ist selbstverständlich und nichts ist unendlich...ich habe gelernt meine Gesundheit viel mehr zu schätzen und die Beziehung zu meinem Mann ist viel viel enger geworden....auch geniesse ich klienigkeiten viel mehr....und wer weiß vielleicht werde ich eines Tages auch wieder arbeiten können

Zitat von Ewigeangst:
Ich habe vieles gelernt seit meiner starken Hypochondrie...und viel positives erfahren..und somit erlerne ich jetzt ein neues Leben mit meiner Erkrankung...nichts ist selbstverständlich und nichts ist unendlich...ich habe gelernt meine Gesundheit viel mehr zu schätzen und die Beziehung zu meinem Mann ist viel viel enger geworden....auch geniesse ich klienigkeiten viel mehr....und wer weiß vielleicht werde ich eines Tages auch wieder arbeiten können


Da hast du absolut recht. Ich kann mich auch über Sachen freuen über die ich früher nicht nachgedacht habe. Ich lebe viel intensiver. Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben. Ich begegne Menschen ganz anderst.
Nichts desto trotz sind panikattacken für mich sehr schlimm und ich würde so viel dafür geben sie endlich los zu werden. Aber ich gebe nicht auf. Alleine meiner beiden Söhne wegen. ( morgen 40 ssw)

Ja auch ich kämpfe weiter für mich und meine Familie...mein Mann und meine Kinder sind mein ganzes Leben....jedoch kâmpfe ich nicht für mein altes Leben sondern für ein neues





Dr. med. Andreas Schöpf
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