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Hallo,

ich versuch es hier noch mal, ich leide im Moment anscheinend leider unter einer Angsstörung mit Zwangsgedanken. Und es macht mich echt fertig. Habe auch shcon in der Tagesklinik vorgesprochen, sie boten angeblich krisentintervention an, aber erst für den 20.6 Termin für Erstgespräch bekommen. ( war vor ca 4 Wochen).

Nun hab ich letzte Woche mit meinem Hausarzt gesprochen, wegen den Angstzuständen, welcher jetzt 3 Wochen in urlaub ist, er hat mir cipralopram verschrieben ( nur das) aber im Mom hab ich das Gefühl das Cipralopram macht es eher shclimmer als besser. Bin tagsüber müde und kann nachts kaum schlafen, bin letzte Nacht etwa 10 bis 15 mal aufgewacht.

Habe auch shcon etliche pfkanzliche Medis durch: passionsblume, Baldrian, Rescue-Tropfen,Schüsslersalze usw..

Frage mich im Mom echt ob es irgendwas gibt was hilft ( Tavor hatte damals mal zum überbrücken gut angeschlagen, bin mir der Suchtgefahr bewusst) und vor allem wer mir helfen kann? Da es bis zum 20 ja doch noch 15 tage sind, in denen ich sonst wahrscheinlich wahnsinnig werde. Eine psychiatrische notfallambulanz gibt es bei uns leider nicht.

Ach und ncoh was kann ich Hoggar night mit citralopram zusammen nehmen, damit ich wenigstens mal ein bisschen schlafen und zur Ruhe kommen kann?

05.06.2014 10:11 • 05.05.2019 #1


45 Antworten ↓


Hallo renasia,

auch von mir erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Ich kann verstehen, dass dich die Wartezeit tierisch nervt, aber du kannst die Zeit bis dahin auch schon nutzen und versuchen selbst, was gegen deine Ängste zu machen. Hast du es schon mal mit Entspannungsübungen versucht? Es gibt zum Beispiel progressive Muskelentspannung und Autogenes Training. Dazu findest du auch im Internet kostenlose Anleitungen. Des weiteren könntest du auch mit Hilfe von Internetanleitungen verschiedene Atemübungen ausprobieren.

Und ganz wichtig steigere ich dich nicht weiter in deine Angst hinein. Ich weiß, dass das leicht gesagt ist und man manchmal wirklich das Gefühl hat durchzudrehen. Aber es ist letzten Endes nur Angst und die hört irgendwann wieder auf. Sag dir selber immer wieder, dass dir die Angst nichts anhaben kann und lenkt dich mit schönen Dingen ab. Manchmal kann man sich auf ncihts anderes konzentrieren, aber versuch es trotzdem. Nur wenn du der Angst den Rücken zu kehrst, wird sie auch schwächer werden. Aber wenn du die ganze Zeit daran denkst und dir schlimme Dinge ausmalst, geräst du in einen Teufelskreis und die Angst wird immer schlimmer.

Zu deinen Medikamenten kann ich nicht viel sagen, außer dass es bei Antidepressiva durchaus normal ist, dass man sich am Anfang schlechter fühlt. Es kann bis zu zwei Wochen dauern bevor sich die positive Wirkung einstellt.

Wünsche dir Alles Gute Und du schaffst das!

Liebe Grüße

A


Wie Zeit überbrücken bis zur Therape?

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Ich danke dir für deine Antwort, aber Muskelentspannung und so hilft mir ledier nicht, weil ich da gar keine Ruhe für finde.

Hallo Renasia!

Leider kann es passieren, daß bei Einnahme eines Antidepressivum (AD) die Panikattacken erst einmal schlimmer werden und auch die Schlafstörungen können davon kommen.
Ich würde Dir deswegen raten das noch mal mit dem Hausarzt oder einem Vertretungsarzt zu besprechen. Du könntest ja mal ansprechen, ob Du Opipramol bekommen könntest. Meistens fängt man mit 50 mg an, aber man kann auch mit 100 mg starten. Je nachdem wie stark die Panikattacken sind.
Ich hatte in meiner sehr schlimmen Zeit jeweils morgens, mittags und abends eine Tablette Opipramol 50 mg genommen. Mich hat das total müde gemacht, aber dafür hatte ich diese miese Panikattacken nicht mehr und ich konnte endlich nachts wieder schlafen. Ich habe auch tagsüber viel geschlafen, aber das war nicht so schlimm, weil mein Körper diese Auszeit echt brauchte.

Ich kann Dir das Opipramol wirklich nur sehr empfehlen. Diese ganzen pflanzlichen Sachen haben bei mir überhaupt nicht geholfen, nur mein Geldbeutel wurde schnell schmaler und schmaler.
Opipramol kann man zusammen mit anderen Antidepressiva nehmen. Außerdem macht es nicht abhängig wie Tavor. Ich kann es Dir wirklich nur raten einmal auszuprobieren.

Bei manchen Menschen hilft das Opipramol nicht so gut, aber jeder Körper ist ja anders. Ich habe das damals zusammen mit dem Paroxetin genommen und ich war nach 4 Monaten komplett panikattackenfrei!

Ansonsten kann ich Dir nur raten Dich ordentlich abzulenken. Sport machen, wenn Du die Kraft dazu hast. Lesen, wenn Du Dich dazu aufraffen und entspannen kannst.
Mir hat das Reiten immer sehr viel geholfen und der Umgang mit meinem Hund sowieso. Du könntest auch beim örtlichen Tierheim mit einem Hund ausgehen.
Bei wenig Geld und wenn Du gerne reiten solltest, versuche mal eine Reitbeteiligung zu bekommen.

In manchen Städten gibt es auch Selbsthilfegruppen. Ich würde mich da mal informieren. Da bekommt man auch schon Hilfe und ist vor allen Dingen nicht alleine mit seinen Panikattacken. So könntest Du die Zeit bis zur Therapie erst einmal überbrücken.

Ich wünsche Dir schnelle Besserung und daß es Dir schnell wieder besser geht!

Alles Gute von Jess

Hallo Jess,

hatte noch Opipramol hier liegen und hab die dann Abends genommen. Und noch Lasea und Baldrian , damit ging das schlafe ,wurde nur 2-3 mal die Nacht wach. Nur nun habe ich nur noch 25 mg Opipramol für heute abend . ich hoffe das reicht auch.

Das Problem ist das der hausarzt 3 Wochen in urlaub ist und der Vertretungsarzt meist nur von 9-11h oder so auf hat, wo ich aber arbeiten ( er ist ca 10 km entfernt und muss mit Bus dahin) bin und Do nachmittag hab ich noch einen anderen Arzttermin.

Hast du während dieser 4 Monate auch Therapie gemacht? Ich finde 4 Monate sind schon eine sehr lange Zeit, oder besserte es sich nach und nach.

Das mit dem ablenken versuche ich ja , nur leider gelingt mir dies meist nicht. heute mittag musste meine Tochter zum Zahnarzt , danach waren wir dann noch Schuhe für sie kaufen, sind ein gutes Stück heim gelaufen, dann war ich noch einkaufen und dann haben wir noch ein wenig für Umzug gepackt und dann haben wir noch etwas Window Color gemalt und sie liegt jetzt im Bett. Aber irgendwie kommen die Gedanken doch immer wieder.

Ich denke ich hab in dem Sinne keine Panikattacken, sondern eine Phobie, und die Angst ist rund um die Uhr sozusagen präsent.
Ich muss zugeben das mir in der letzten Zeit vor allem immer mal das Tavor durch den Tag geholfen hat( weis aber auch das es keine Dauerlösung ist., hatte ich aber auch nur durch Zufall mal verschrieben bekommen und hatte es jetzt da)

Wir haben leider kein haustier, hier darf man keins halten, aber war am So im Tierpark, das hat mir recht gut getan die kleinen Tierchen dort zu streicheln. ( Es tut mir auch gut mit meiner Tochter zu kuscheln, aber die hat da natürlich nicht immer Lust zu, und dann akzeptier ich das auch). Versuche ab u zu auch Zeitungen zu lesen ( für Bücher fehlt mir die Ruhe) oder irgendwelche MInispiele zu spielen, abends im Bett auf Handy.

Das mit dem reiten sollte ich eher lassen, da ich keinerlei Reiterfahrung habe. In unsererm Ort gibt es kein Tierheim, das nächste Tierheim ist in der Nachbarstadt und in dem Tierheim musst du Mitglied sein, damit du Hunde ausführen darfst und das kostet danna uch mal eben 30 Euro im Jahr. Ist zwar nciht viel, aber ich finde es traurig, das man für ehrenamtliche arbeiten noch zahlen soll.

Huhu!

Ich kenne das auch, daß man versucht sich abzulenken und es geht nicht. Ich würde deswegen wirklich erst einmal warten, was die Einnahme des AD macht. Und wie gesagt, mir hatte Opipramol recht gutgeholfen.

In der Zeit hatte ich gar keine Therapie gemacht, zumal ich so schnell gar keinen Termin bekommen habe. Ist ja leider so, man muß Ewigkeiten warten und in der Not hat man keine Möglichkeit auf Therapie. Mir ging es durch die Einnahme der Tabletten in den 4 Monaten besser. Ich hatte erst nach etwa einem Dreivierteljahr einen Therapieplatz bekommen. Aber gegen die Todesangstpanikattacken hatte die Frau gar nicht therapiert. Insgesamt hat mir die Therapie gar nichts gebracht. Ich war dann noch bei etlichen anderen Therapeuten Probestunden, aber hat nie sollen sein. Die Spezialisten sind in der nächsten Großstadt und da kann ich nicht regelmäßig hinfahren, weil das mit Hartz 4 nicht drin ist. Die Fahrkarten wären einfach viel zu teuer.

Du kannst doch auch beim Futterhaus oder Freßnapf kostenlos Inserate anhängen und nach einem Pflegehund suchen. Oder auch bei den Discountern ist ja immer ein schwarzes Brett. Nicht aufgeben .

Lieben Gruß von Jess

Welcher Arzt hatte dir das Opaprimol verschrieben ( soll ja sedierend sein) ? Bei mri hat der Hausarzt das Cipralopran verschrieben hab am 20.6 Erstgespräch . Der Hausarzt ist noch bis zum 23.6 weg. Bin froh wenn ich irgendwie bis zum 20.6 durchhalte, wäre auch sehr froh wenn mir ein medikemnt wirklich helfen würde.

Hat das Opipramol sofort begonnen zu wirken?

Gibt es tatsäschlich Spezialisten für Angststörungen und Phobien?

Also mit haut auch der Hausarzt das Opipramol verschrieben.
Wenn ich das Medikament genommen hatte, dann habe ich nach 30 Minuten schon eine beruhigende Wirkung gespürt und nach einer Stunde ging es mir DEUTLICH besser. Je länger ich das Antidepressivum und das Opipramol zusammen genommen hatte, habe ich die schlimmen Panikattacken dann gar nicht mehr gehabt. So konnte ich mir dann wieder selber beibringen vor die Tür zu gehen, bzw alleine in einem Raum zu sein usw.

Du kannst auch zum hausärztlichen Notdienst gehen und Dir das verschreiben lassen. Ich würde an Deiner Stelle nicht warten und die Stunden und Minuten zählen bis zu Deinem nächsten Termin. Ich habe sehr schnell Linderung gespürt und derzeit nehme es ich gar nicht mehr. Es gab auch keine Absetzprobleme oder Abhängigkeiten. Ich rate Dir nur, schnell zum Notdienst zu gehen und Dir das verschreiben zu lassen. Dann bleibt Dir viel Leid erspart, zumal das Medikament ein Anxiolytikum ist und echt schnell hilft und nicht erst nach Wochen wie ein Antidepressivum. (Opipramol ist auch ein Antidepressivum, aber es wirkt sehr schnell und man darf es auch mit anderen AD kombinieren.)

Du hast Recht, es gibt Spezialisten für Angststörungen und Phobien.

Wie geht es Dir die so die letzten Tage?

Liebe Grüße von Jess

Naja es gibt tage das ist es ganz schlimm und welche das ist es besser. Das ist meist wenn ich ein wneig Tavor genommen habe.Will jetzt noch versuchen meine Ernährung umzustellen.

Ich habe ja keine Pa sondern eine spezielle phobie welche ständig anwesend ist. meine Ma macht für morgen abend für mich ein termin bde der vertreung vom hausart, ansonsten muss ich wohl gucken ob es so was wie ein hausärztlichen Notdienst hier gibt und dann dahin.

Wie nennen sich die Spezialisten denn?

Wie sich die Spezialisten nennen kann ich so gar nicht sagen. Meistens sind es normale Therapeuten, die sich darauf spezialisiert haben.
Am besten ist es, wenn Du bei der Therapeutenvereinigung nachfragst. Ich weiß gerade die Adresse nicht. Mußt mal googeln. Es gibt jedenfalls eine Vereinigung der Therapeuten und da kannst Du hinschreiben und die können Dir dann gezielt Therapeuten nennen, die sich darauf spezialisiert haben. Manchmal weiß der Psychologe auch Adressen. Viele Unikliniken haben auch solche Ambulanzen, aber da muß man eben auch Termin machen und mitunter lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Aber leider ist das ja überall so.

Meld Dich mal was bei dem Hausarzt oder der Vertretung rausgekommen ist .

Alles Gute von Jess

Hallo Jess!

Habe mich grad durch Euren Thread gelesen. Sag mal, das Opripramol kann man gefahrlos nehmen ohne dass es abhängig machen kann wie eben Tavor oder Diazepam (die habe ich zusätzlich zum AD bekommen für den Anfang, aber nun seit knapp 2 Wochen keine mehr nehmen müssen) Gestern und heute geht es mir richtig besch....und ich würd am Liebsten eine Diazepam nehmen aber auch wieder nicht, weil ich Schiss vor der Suchtgefahr hab.

Hallo PuestadeSol!

Opipramol gehört zu den Antidepressiva und macht deswegen nicht abhängig wie Diazepam, welches ja zu Benzos gehört. Man kann das Opipramol unterschiedlich hoch dosieren nehmen. Mir hat 50 mg morgens und abends geholfen. In schlimmen Fällen kann man auch morgens, mittags und abends auf 100 mg gehen. Die einzige Nebenwirkung die ich hatte, war Müdigkeit. Aber das habe ich gerne in Kauf genommen, weil es besser als Unruhe und Panikattacken ist.

Wenn man das Opipramol nicht mehr nehmen will, dann schleicht man es aus wie ein AD. Aber richtig abhängig wie von Benzodiazepinen wird man auf keinen Fall! Ich nehme Opipramol schon jahrelang bei Bedarf. Du brauchst absolut KEINE Angst haben vor einer Abhängigkeit!
Ich selber mußte Opipramol nicht mal richtig ausschleichen. Ich habe es irgendwann einfach nicht mehr genommen, als es mir gut ging. Bei Bedarf nehme ich es wieder.

Manche reagieren bei der abrupten Absetzung vom Opipramol mit Unruhe. Ich hatte das nie. Außerdem ist Opipramol gut verträglich und wird wegen seiner angstlösenden und beruhigenden Wirkungen als Anxiolytikum eingesetzt. Also ein Medikament welches Ängste löst.

Ich rate jedem lieber Opipramol zu nehmen als Tavor oder Diazepam! Opipramol macht wirklich nicht abhängig und wirkt sehr schnell. Schon nach einer halben Stunde ging es mir immer besser.

Ich würde es an Deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Wegen der Dosierung mußt Du Dich mit dem Arzt unterhalten und zur Not selber mal rausfinden, welche Dosis bei Dir die richtige ist.

Alles Gute und gute Besserung von Jess

Ich danke Dir sehr - werde das mal übermorgen mit meiner Psychologin besprechen!

Zitat von Jess-Phillip:
Wie sich die Spezialisten nennen kann ich so gar nicht sagen. Meistens sind es normale Therapeuten, die sich darauf spezialisiert haben.
Am besten ist es, wenn Du bei der Therapeutenvereinigung nachfragst. Ich weiß gerade die Adresse nicht. Mußt mal googeln. Es gibt jedenfalls eine Vereinigung der Therapeuten und da kannst Du hinschreiben und die können Dir dann gezielt Therapeuten nennen, die sich darauf spezialisiert haben. Manchmal weiß der Psychologe auch Adressen. Viele Unikliniken haben auch solche Ambulanzen, aber da muß man eben auch Termin machen und mitunter lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Aber leider ist das ja überall so.

Meld Dich mal was bei dem Hausarzt oder der Vertretung rausgekommen ist .

Alles Gute von Jess



Danke dir, die Vertretung hat mir Diazepam verschrieben. Das soll ich wenn was ist bis Freitag nehmen, am freitag habe ich dann ja endlich das Erstgespräch. Ich hoffe das die Citrapamol jetzt auch langsam richtig anfangen zu wirken ( nehme sie jetzt seit 2 Wochen) und am Fr soll die Tagesklinik dann entscheiden welche medis ich bekomme. Ich bin im Mom teilweise nur so fertig das ich nicht mehr kann. Das problem bei den ganzen Therapeuten ist das es wahrscheinlich wieder ewig dauert. ich das die Osyschotherapeuten vereinigung was ud meisnt?

hallo...
ich hab das opripamol auch bekommen ,aber mich immer noch nich getraut es zu nehmen...mir sagte man ess ei kein AD und ich soll es einfach versuchen es wird nix passieren und wenn ich es nich mehr will soll ichs einfach wegwerfen...
ich bin nun dabei mir nochmal eine 2. Meinung zu holen..ich leide nun seit 10 jahren an Ängsten und hab seit dem nix eingenommen..Ich hab Angst vor Nebenwirkungen,das ich es nich vertrage..
Ich bin aber mitlerweile soweit,vlt was zu versuchen,um einfach nich mehr so dauerhaft angespannt zu sein und mehr Dinge angstfreier tun können im Leben..

lg
Fee

Zitat von renasia:
die Vertretung hat mir Diazepam verschrieben. Das soll ich wenn was ist bis Freitag nehmen, am freitag habe ich dann ja endlich das Erstgespräch.


Das Diazepam wird Dir auf jeden Fall helfen und wenn Du es nur bis Freitag nehmen sollst ist das auch unproblematisch - ich habe 5mg abends genommen und später auf 2,5mg reduziert und dann ganz weggelassen. Weil ich es 3 Monate genommen habe, möchte ich es jetzt nicht mehr und suche fúr den Fall der Fälle eine Alternative.
Allerdings habe ich es immer in der Tasche sollte ich unterwegs mal eine heftige Attacke bekommen, was aber zum Glück noch nie passiert ist.

Alles Gute Dir, ich hoffe, der Freitag wird erfolgreich, bzw. das auch die Gesprächsperson angenehm ist - ist ja nicht unwichtig.

Er hat mir Tabletten mir nu 2mg verschrieben, er meinte die wirken ca 8 Std ( ich hoffe das stimmt).Und ich hoffe das die mri helfen. hast du das diazepam täglich genommen? Und auch noch ein AD dazu? Ich habe keine Panikattacken sodnern eine Phobie die im Mom ständig anwesend ist.

Habe zur größten Not auch noch eine Tavor Tablette hier.

Ich weis nur nciht wie es danach weiter gehen soll, denn im Mom bin ich mit den Nerven echt durch.

Danke sehr, das hoffe ciha uch und das ich endlich wirkliche Hilfe bekomme!
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Ja, ich nehme seit 3-4 Wochen Sertralin. Am Anfang war es echt bescheiden, hatte alle möglichen NW´s und hab dann täglich abends 2.5mg Diazepam genommen. Einmal hatte ich eine ganz schlimme PA und hab dafür 5mg genommen, das dürfte ich sagte man mir. Also nimm die ruhig und Freitag schaust Du dann weiter.

ich hatte leider nur cita bekommen vom Hausarzt wäre gut gewesen wenn ich auch was bekommen hatte um die nw aufzufangen.

Habe heute 2 mg diazepam genommen und hatte nciht das gefgühl das die wirklich irgendwie wirken , wollte danach aber auch nciht noch eine nehmen.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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