Hallo!
Ich habe mal eine Frage an Anwender von Antidepressiva. Ich hatte vor etwa 10 Jahren Panikattacken und Depressionen bekommen. Ich bekam damals Paroxetin und Opipramol. Nach etwa einem halben Jahr sind die Panikattacken und Beklemmungsgefühle wieder verschwunden. Eine Veränderung an der Stimmung, der Laune, habe ich allerdings nie bemerkt. Ich habe die ganzen Jahre ein Antidepressivum nach dem anderen ausprobiert, weil ich nur müde davon wurde. Aber wenigstens kamen die Beklemmungen und die Panikattacken nicht wieder.
Nun habe ich das Venlafaxin nicht vertragen und schleiche das langsam aus, wegen heftiger Entzugserscheinungen.
Ich bin von 225 mg auf 10,5 mg nun runter.
Ich wurde damals auf 225 mg gesetzt, weil ich der Psychologin schon damals sagte, daß ich keine Veränderung fühlen kann, egal welche Dosierung. So ging es mir mit jedem Antidepressivum. Ich habe jedes neue natürlich auch in entsprechend langer Zeit genommen, weil es ja dauert, bis eine Wirkung eintritt. Ich habe jedes neue AD mehr als ein halbes Jahr versucht und da sollte eine Wirkung ja eingesetzt haben.
Ich kann mit und ohne Antidepressivum auch gute Laune haben, aber auch sehr traurig sein, zumal meine berufliche und familiäre Situationen zu schaffen machen.
Es wäre lieb, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könntet, ob und wann ihr wesentliche Änderungen bei der Einnahme oder dem Ausschleichen eines Antidepressivums feststellen konntet. Ich meine nun Änderungen in der Stimmungslage.
Danke und liebe Grüße von Jess- Phillip
Ich habe mal eine Frage an Anwender von Antidepressiva. Ich hatte vor etwa 10 Jahren Panikattacken und Depressionen bekommen. Ich bekam damals Paroxetin und Opipramol. Nach etwa einem halben Jahr sind die Panikattacken und Beklemmungsgefühle wieder verschwunden. Eine Veränderung an der Stimmung, der Laune, habe ich allerdings nie bemerkt. Ich habe die ganzen Jahre ein Antidepressivum nach dem anderen ausprobiert, weil ich nur müde davon wurde. Aber wenigstens kamen die Beklemmungen und die Panikattacken nicht wieder.
Nun habe ich das Venlafaxin nicht vertragen und schleiche das langsam aus, wegen heftiger Entzugserscheinungen.
Ich bin von 225 mg auf 10,5 mg nun runter.
Ich wurde damals auf 225 mg gesetzt, weil ich der Psychologin schon damals sagte, daß ich keine Veränderung fühlen kann, egal welche Dosierung. So ging es mir mit jedem Antidepressivum. Ich habe jedes neue natürlich auch in entsprechend langer Zeit genommen, weil es ja dauert, bis eine Wirkung eintritt. Ich habe jedes neue AD mehr als ein halbes Jahr versucht und da sollte eine Wirkung ja eingesetzt haben.
Ich kann mit und ohne Antidepressivum auch gute Laune haben, aber auch sehr traurig sein, zumal meine berufliche und familiäre Situationen zu schaffen machen.
Es wäre lieb, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könntet, ob und wann ihr wesentliche Änderungen bei der Einnahme oder dem Ausschleichen eines Antidepressivums feststellen konntet. Ich meine nun Änderungen in der Stimmungslage.
Danke und liebe Grüße von Jess- Phillip
03.11.2013 20:30 • • 04.11.2013 #1
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