Eigentlich dachte ich das Thema mit der Grundsatzdiskussion Homöopathie pro/contra wäre abgehakt und eben doch wieder ein Erfahrungsaustausch.
Aber jetzt schreib ich doch nochmal was dazu: Es ist richtig, dass sich beim sogenannten Potenzieren der Lösungen irgendwann chemisch kein Molekül mehr nachweisen lässt, aber das heißt nicht, dass sich der Wirkmechanismus nicht physikalisch erklären lassen kann, auch wenn es echt schwierig ist da neutrale Quellen zu finden, die nicht von vorneherein sagen alles Humbug und dann bewusst nur nach gegenteiligen Beweisen suchen.
Letztendlich fußt ein riesengroßer Bereich der Biochemie und Physik nur auf Vermutungen und Theorien. All die Konstrukte, mit denen, wir versuchen uns die Gegebenheiten im Universum zu erklären, könnten falsch sein, aber sie haben trotzdem einen Effekt/eine Wirkung auf uns - sie sind da und lassen sich nicht leugnen.
Die Schwerkraft bspw. war und ist vorhanden, auch als Menschen nichts über sie wussten. Ich will niemanden das Thema Homöopathie aufzwingen, ich will lediglich sagen, dass man versteht den Mechanismus nicht nicht automatisch ist Quatsch, wirkt nicht heißen muss. Und dennoch hat Homöopathie auch ihre Grenzen, so wie die Schulmedizin da ebenfalls ihre Grenzen hat und nicht alles heilen kann. Die Wirkungsweise von Antidepressiva ist auch nicht richtig geklärt, wenn man mal von dem Eingriff am Serotoninrezeptor absieht, ebenso wenig die Ursachen der Depressionen. Auch hier tappt man im Dunkeln und sieht selbst bei Psychiatern, die sich doch auskennen müssten, bei Nachfrage nur lange Gesichter. Da heißt es auch nur ein Mittel nach dem anderen testen und abwarten. Das ist auch ein zweischneidiges Schwert und ich selbst bin ständig hin und her gerissen: Brauche ich die AD wirklich? Helfen sie augenscheinlich oder doch nicht? Sind meine Beschwerden Symptome oder Nebenwirkungen etc... Trotzdem bin ich froh, dass es sie gibt und ähnlich ist es beim Thema Homöopathie...
Aber jetzt schreib ich doch nochmal was dazu: Es ist richtig, dass sich beim sogenannten Potenzieren der Lösungen irgendwann chemisch kein Molekül mehr nachweisen lässt, aber das heißt nicht, dass sich der Wirkmechanismus nicht physikalisch erklären lassen kann, auch wenn es echt schwierig ist da neutrale Quellen zu finden, die nicht von vorneherein sagen alles Humbug und dann bewusst nur nach gegenteiligen Beweisen suchen.
Letztendlich fußt ein riesengroßer Bereich der Biochemie und Physik nur auf Vermutungen und Theorien. All die Konstrukte, mit denen, wir versuchen uns die Gegebenheiten im Universum zu erklären, könnten falsch sein, aber sie haben trotzdem einen Effekt/eine Wirkung auf uns - sie sind da und lassen sich nicht leugnen.
Die Schwerkraft bspw. war und ist vorhanden, auch als Menschen nichts über sie wussten. Ich will niemanden das Thema Homöopathie aufzwingen, ich will lediglich sagen, dass man versteht den Mechanismus nicht nicht automatisch ist Quatsch, wirkt nicht heißen muss. Und dennoch hat Homöopathie auch ihre Grenzen, so wie die Schulmedizin da ebenfalls ihre Grenzen hat und nicht alles heilen kann. Die Wirkungsweise von Antidepressiva ist auch nicht richtig geklärt, wenn man mal von dem Eingriff am Serotoninrezeptor absieht, ebenso wenig die Ursachen der Depressionen. Auch hier tappt man im Dunkeln und sieht selbst bei Psychiatern, die sich doch auskennen müssten, bei Nachfrage nur lange Gesichter. Da heißt es auch nur ein Mittel nach dem anderen testen und abwarten. Das ist auch ein zweischneidiges Schwert und ich selbst bin ständig hin und her gerissen: Brauche ich die AD wirklich? Helfen sie augenscheinlich oder doch nicht? Sind meine Beschwerden Symptome oder Nebenwirkungen etc... Trotzdem bin ich froh, dass es sie gibt und ähnlich ist es beim Thema Homöopathie...
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