Wer hat Erfahrung mit Reduktion eine Hochdosis von Lorazepam

Zitat von Islandfan:

Ich würde dir wirklich einen stationären Entzug empfehlen, ein ambulanter ist bei dieser exorbitanten Dosis einfach unverantwortlich, das würde ...

Nach Ihrer Aussage hatte Sie das doch schon mehrfach. Liebe Grüße

Zitat von Suki1802:

@progylein Brauchst dich nicht mal rausziehen, ich beende diesen Kindergarten hier

Find ich gut.
Du suchst Hilfe und dein Anliegen wird erstmal grundlegend in Frage gestellt und du einer Lüge bezichtigt, statt auf dein doch recht großes Problem einzugehen.

Heute wieder Sonntag? Nix zu tun? Kommt sicher gut bei Neu-Usern an, die sich hier offenbaren und Hilfe suchen. Ich empfehle weiterscrollen und Thread wechseln.

Zum Thema: vielleicht ließe sich ja nach und nach die 2,5er gegen 1er tauschen. Erstmal mit einer, paar Wochen halten, dann 2 usw., Bis du von den 2,5ern weg bist. Da hast du schon viel geschafft und kannst die 1er ganz langsam reduzieren.
Wie gesagt ein Psychiater kennt sich in der Materie in der Regel gut aus.
Wünsche dir alles gute und viel Erfolg dabei.

Ich kenne mich mit solchen Medikamenten nicht aus, deshalb weiß ich nicht, inwiefern 17mg realistisch sind.. ich vergleiche das aber mal mit Alk...

in meinen Höchstphasen habe ich als kleines,noch nicht mal ganz ausgewachsenes Mädchen (Teenager)
irgendwann im laufe der Zeit mehr Alk. vertragen als ein ausgewachsener doppelt so schwerer Mann. Der Körper gewöhnt sich an alles. Da haben mich 10 B. nicht aus den Schuhen gehauen, heute würde ein B. reichen.. ich denke, das wird mit Medikamenten ähnlich sein.

Und stellt euch mal vor, da ist wirklich etwas dran und die neue Userin wurde hier nicht ernst genommen, sondern in Frage gestellt. Finde ich überhaupt nicht schön.. es ist nicht an uns das zu beurteilen, wir sollen uns hier gegenseitig unterstützen.

Man muss aber auch nicht gleich den Schw. anz einziehen, wenn mal jemand blubbert.
Wer fragt, bekommt Antworten. Und nicht immer gefallen Sie einem. So ist das Leben.