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Danke! Schwindlig ist mir zum Glück nicht mehr. Und mein BD ist mit dem Candesartan momentan auch in Ordnung.

Ansonsten geht es mir leider weiterhin nicht so toll. Ich habe wieder seit Tagen dieses furchtbare Gefühl in der Kehle und im Bauch. Wie pures Adrenalin eben, als wäre man gerade erschreckt worden. Aber 24 Stunden. Es wird auch nicht besser, wenn ich mich wirklich gut fühle. Z.B. bei meinem Freund bin, abends auf der Couch liege und die nächsten Tage nichts machen muss. Es ist genauso stark da wie vor einer Aktion, vor der ich Angst habe. Vorgestern habe ich meinem Therapeuten geschrieben wegen den erneuten permanenten Angstzuständen. Er hat mir davon abgeraten, die Sertralindosis direkt zu erhöhen - ich soll noch abwarten und es sei normal, dass es ein Auf und Ab gäbe. Direkt pharmakologisch zu reagieren würde das immer wieder auslösen.
Ich hatte einige Tage am Stück, an denen dieses Gefühl KOMPLETT weg war. Von jetzt auf gleich. Nicht langsam und Schritt für Schritt, sondern total. Ich konnte alles machen und war ziemlich entspannt. Bis es eben wieder kam. In einer entspannten Situation, abends im Bett nach einem wirklich schönen Tag.

Es ist so zusammenhangslos. Auch wenn mein Therapeut mir erklärt hat, dass sich die Angstsymptome bei mir scheinbar von meinem Bewusstsein/ meinem Denken komplett abgekoppelt haben... ich kann bis heute nicht richtig glauben, dass es nicht doch irgendwie mit meiner Schilddrüse oder irgendwas anderem Körperlichen zusammenhängt. Obwohl ich tausendmal durchgecheckt wurde und noch immer alles regelmäßig kontrollieren lasse. Und ich WEISS gleichzeitig, dass genau das ein typisches Denken einer Angstkranken ist.

Trotz des Panikgefühls mache ich noch möglichst viel. Heute bin ich wieder hin und zurück mit dem Auto jeweils 45km nach Hause gefahren und war dort sogar über eine Stunde im Wald joggen. Obwohl sich ALLES in mir dagegen gesträubt hat. Ich will nicht wieder Schritte rückwärts machen und mir meine zurückerkämpften Freiheiten erhalten. Ich war auch in der Innenstadt und habe mir im Restaurant Sushi geholt. Auch alleine. Das geht alles, aber es fühlt sich eben nie gut an mit diesem Gefühl im Bauch.
Ich lese zur Zeit sogar ein Buch über Ängste und deren Überwindung, das mein Therapeut mir empfohlen hat. Ich finde dieses Symptom nirgends. Irgendwie scheine ich der einzige Mensch zu sein, der zusammenhangslos, abgelöst vom Denken und der Situation, Panik im Bauch hat. Attacken habe ich eigentlich nie. Da wird nichts schlimmer oder so, ich steigere mich in nichts rein. Aber es geht nicht weg. Wird ja nichtmal schwächer.

Schön,mal wieder etwas von dir zu hören auch wenn es leider nix positives ist
Das klingt aber schon sehr danach als wären die 50 mg zu wenig,wenn du noch so *unter Strom* stehst.
Dein Therapeut mag gut sein,aber ich würde mir da noch eine zweite Meinung von einem *richtigen Arzt*einholen.
Nach 7 oder 8 Wochen? sollte so ein Gefühl nicht mehr da sein.
Mal ehrlich,was soll sich nach der Zeit da noch einspielen?
Etwas mit Widerwillen oder Zwang machen zu müssen klingt nicht wirklich nach einer erfolgreichen Therapie

A


Wem haben AD wirklich geholfen?

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Und das du der einzige Mensch mit *so einer Art Panik* bist ist gaga!
Ich sitze oft völlig entspannt vor der Glotze und mir gehts dann genauso wie dir...
Selbst gestern beim spazieren hats mal wieder *kurz klick* gemacht und ich fühlte mich sau unwohl!
Eine schöner Tag,keine Sorgen,gut geschlafen und trotzdem immer mal wieder Panik!
Ich würde gerade jetzt auch mal wieder gern einfach im Wald spazieren gehen,aber es geht einfach nicht

Puh meine Angst ist total weg durch sertralin . Aber wenn ich zuviel nehme ist mir ziemlich warm und ich fühl mich bisschen gepusht.

Hallo KeWa,
Nein, da bist du nicht allein. Ich kenne das sehr, sehr gut - leider. Es ist wirklich so mit dem auf und ab. Auch ich mache alles, was andere auch machen, nur mit einem ekligen Gefühl dabei. Manchmal kann ich dass auch genießen, zur Zeit aber auch eher nicht. Aber du machst das einzig richtige: du machst es trotzdem! Darauf kannst du stolz sein!

Hallo kewa,

Ich habe mit interesse deinen beitrag verfolgt und dadurch auch probiert mich selbst zu motivieren....
Schade das du nicht mehr schreibst,gehts dir denn nicht so gut?
Weisst du ich mach grad das selbe durch wie du,habe seit 10tagen mit dem sertralin angefangen(50mg)und spüre keinerlei verbesserung,ganz im gegenteil meine angst symptome haben sich nur noch verstärkt und ich spüre genauso wie du diese ständige 24/h dauerangst im magen...
Die angst hat sich wie bei dir“verselbständigt“.
Ich würde mich so sehr freuen wenn du deinen beitrag weiterhin fortführst und wir uns eventuell gegenseitig helfen und unterstützen.
Hast du das sertralin inzwischen abgesetzt oder wie gehts dir grad damit?
Meinen ersten versuch mit escitalopram habe ich genau aus dem selben grund nach vier wochen auch abgebrochen,ich will es irgendwie nicht wahr haben das ich die ssri's nicht vertrage und will es deswegen jetzt mitm sertralin voll durchziehen(so sehr ich mich damit eigentlich auch quäle)
Ich weiss echt nicht mehr weiter.

Mich würde es auch interessieren wies dir jetzt geht ! Hoffe doch endlich gut

Hallo ihr Lieben!

Erstmal von ganzem Herzen DANKE, dass ihr so lieb nachfragt und euch für mein Befinden interessiert. Ich bin echt ein bisschen gerührt.

@Delirium: Es tut mir wahnsinnig leid, dass du dich so fühlst! Es ist echt der größte Mist der Welt, wenn man da gerade mittendrin steckt! Und alles scheint so aussichtslos und macht einem nur noch größere Angst. Aber:

Mir geht es momentan wieder recht gut! Ich nehme nun 8 1/2 Wochen Sertralin. Nach wie vor 50mg. Ich habe es seit letzter Woche recht erfolgreich geschafft, MIT den erneuten Angstgefühlen möglichst normale Tagesabläufe zu leben. Das war oft echt schwer. Ich bin am schlimmsten Tag in den Wald und 5,5 km gejoggt (jaaaa... mit vielen Gehpausen zwischendurch, weil ich echt unfit bin zur Zeit). Alleine, recht tief rein. Obwohl ich zu Hause davor echt wieder dieses Gefühl hatte, dass ich nichtmal zum Klo gehen könnte ohne umzufallen und vor Herzklopfen.
Solche Aktionen haben mir sehr geholfen. Natürlich in Verbindung mit dem Sertralin. Bei mir geht es vor allem um Angst vor Körperversagen. Das Laufen mit dem dazugehörenden Herzrasen/ Schwitzen/ Wackeln... tut mir wirklich gut. Auch wenn ich jedes Mal davor Schiss habe und denke, es wäre genau das Falsche. Danach war dann auch das furchtbare Bauchgefühl mal wenigstens für ein Stündchen weg.
Ich war alleine in der Stadt, bin stoisch weiter jeden Tag Auto gefahren - in den schlimmsten Tagen mit meinem Freund neben mir, in den besseren alleine. Habe tapfer an den vorherigen Erfolgen festgehalten. Ich dachte mir eben, wenn schon nicht vorwärts, dann doch wenigstens nicht wieder zurück!

Es sind jetzt erst 3 Tage wieder fast komplett ohne Angstgefühle. Ich warte innerlich ständig darauf, dass es wieder kommt und vertraue mir da noch nicht. Wenn es ein bisschen hoch kommt, dann denke ich jetzt immer ja, da ist es. Und es ist echt schei. und absolut unangenehm. Aber es wird mich nicht umbringen, hat es die letzten 5 Monate ja auch nicht. Und vor allem: Wenn ich mich jetzt davon einschränken lasse und etwas NICHT tue, dann wird die Angst (auf lange Sicht) noch schlimmer. Will ich, dass diese Angst noch stärker wird? -- also: MACHEN! Ja und wie gesagt. Ich habe die Dosis nicht erhöht (sollte es nochmal richtig schlimm und nicht auszuhalten sein, werden wir das aber tun!), trotzdem wurde die Angst, seitdem ich so mit ihr umgehe täglich ein bisschen schwächer. Oder aber das Sertralin wirkt noch besser jetzt.

Wie auch immer. Aktuell geht es mir gut. Ich war gestern im Park grillen. Ohne Blutdruckgerät, ohne Toiletten in der Gegend, in der prallen Sonne. Ich möchte meine Freiheit nicht aufgeben.
Lieber möchte ich irgendwann mal wirklich umkippen und im Kh aufwachen, als dass ich mein Leben nicht mehr richtig lebe. Und ja: Ich weiß, dass ich das vll demnächst wieder anders sehen könnte, wenn es mir wieder schlechter gehen sollte. Ich bin nicht unrealistisch. Aber ich glaube, es ist wichtig, dass man immer wieder Hoffnung schöpft und immer wieder diesen elendigen Weg da raus gehen WILL!

Das Sertralin hilft mir enorm, Delirium! Es hat meine körperlichen Symptome (Schwindel/ Unwirklichkeit) fast komplett beseitigt. Gegen die Angst hat es mir erst nach über 4 Wochen angefangen zu helfen und dann langsam. Nach 6 Wochen ging es mir zum ersten Mal echt recht gut. Die ersten 3 Wochen waren für mich mit den größten Ängsten verbunden, die ich jemals hatte. Viel schlimmer als vor dem Sertralin. Aber ich würde immer wieder diese Wochen durchmachen wollen, nur für einen einzigen Tag wie heute als Belohnung. Ich bin jetzt für einen solchen Tag unendlich dankbar und ich bin sehr oft sehr glücklich!


Küsschen an alle!

Ich freue mich riesig das du wieder schreibst, vielmehr aber das es dir endlich gut geht und du es geschafft hast!weiter so und lass dich durch die angst nicht unterkriegen....
Habe echt sehr großen respekt vor all den angstpatienten die trotz jeglicher symptomverstärkung die therapie mit den medis weiterhin voll durchziehen!RESPEKT

Kleiner Nachtrag:

Wenn ich jetzt mal ein paar Tage nicht zurück schreiben SOLLTE, dann ist das in der Regel eher ein gutes Zeichen. Ich beschäftige mich viel weniger mit meinen Ängsten und lenke mich mehr ab. Ich lese auch ein Buch, das mein Therapeut mir empfohlen hat, um mich etwas wissenschaftlicher und objektiver mit der Angst und den Begleitsymptomen auseinander zu setzen. Man darf es wirklich nicht vergessen, dass die MEISTEN, die aktiv sind im Forum, selbst angstkranke Menschen sind. Deren Sicht auf die Angst ist nie objektiv und oft dadurch einfach falsch. So wie meine ja auch.
Ich kann mich auch so gut über Therapeuten aufregen und Menschen, die über Angst reden, ohne sie selbst zu kennen. Das Dumme ist nur: Eventuell können einige davon sie tatsächlich realistischer beurteilen.

@Delirium: Ziehst du denn jetzt nicht mehr weiter durch mit dem Sertralin? Bitte bleib' dran! Mach' es wenigstens 6 Wochen, wirklich! Sodass du dir wenigstens danach sagen kannst, dass du es ernsthaft versucht hast. In den schlimmsten Momenten nimm' eben Tavor oder sowas. Aber nie, ohne dir bewusst zu sein, dass dieses unglaublich gut Medikament auch unglaublicher Mist ist. Ich habe es 3 Wochen fast jeden Tag nehmen müssen (meist abends/ nachts und nie mehr als 0,5mg am Tag) und danach bin ich psychisch nur schwer davon los gekommen. Habe noch nach Tagen ununterbrochen gedacht, dass ich gerne eine Tavor nehmen würde und dass es soviel leichter ist damit usw.
Aber besser einige Male Tavor oder auch mal zwei Wochen lang häufiger, als die Therapie mit dem AD abbrechen!

weisst du kewa allein deine worte vorher,wirken mehr wie alle tavor auf dem ganzen planeten
werd das ganze aufjedenfall nicht abbrechen(ist inzwischen schon mein 11er tag auf 50mg).
normalerweise müsste ichs ja eigentlich besser wissen,weil es mir 2011 auch nicht anders erging und ich das ganze mit citalopram schon hinter mir habe!
damals gings eben nachdem ich mich 3wochen lang heftigsten emotionalen attacken ausgesetzt habe auch wieder bergauf aber irgendwas tief in mir will es trotzdem nicht wahr haben(liegt wahrscheinlich an meiner angstsymptomatik).
das mit dem tavor wäre ja eigentlich eine ganz gute idee aber da muss ich leider abwinken weil ich noch zusätzlich lyrica kriege..
normalerweise bin ich ja umgeben von“profis“weil ich mich seit zehn wochen stationär einweisen lassen hab aber ich weiss nicht so recht ich habs hier nur mit schwer depressiven zu tun wo eigentlich in der thematik nicht viel mitreden können.
da fühl ich mich bei euch wirklich besser aufgehoben,danke an alle forenmitgliede(allein das durchlesen der beiträge hier im forum gibt mir sehr viel kraft).

Falls es dich noch interessiert,wurde hier am anfang auf der station auf escitalopram eingestellt...
das ende vom lied war das ich dann nach vier wochen aufgrund der erstverschlimmerumg hab abbrechen müssen und das obwohl ich auf bedarf auch abzu mal ne tavor nahm(hätte die dinger damals jeden tag essen können).
hab dann von heut auf morgen abgesetzt und wollte daraufin lyrica,irgendwann war ich dann was meine ängste angeht stabil genug aber zum leben selber hat mir das leider noch nicht gereicht weil ich mich grad über nichts auf der welt freuen kann obwohl ich ein sehr lebenslustiger mensch bin.
deswegen jetzt das sertralin und noch zusätzlich die psychotherapie.

Mensch Delirium, du hast da ja echt schon einiges durch! Das tut mir so leid!
Aber es wird bestimmt in einiger Zeit besser, wenn auch im schlimmsten Fall langsam und in kleinen Schritten. Denk' einfach immer nur dran, dass es das Ganze wert sein wird, was du jetzt durch machst!

Ich drück' dir ganz fest die Daumen, dass dir das Medikament auch gut helfen wird!

Ganz liebe Grüße

Vielen dank

Hab heut einen medikamentenspiegel auf 50mg sertralin machen lassen und krieg dann die ergebnisse am mittwoch,da bin ich mal gespannt ob genug von dem zeug im blut nachzuweisen ist...
Beim escitalopram war es damals nämlich so das ich nach vier wochen mit 10mg(und das ist eigentlich auch nicht grad wenig)unter dem therapeutischen bereich lag!
Wenn das sertralin mir schon nicht die angst nimmt,dann solls mir wenigstens die stimmung aufhellen...
Ich denke mal,das wenn ich zumindest einigermaßen gut drauf bin nicht mehr zu intensiv dann auch die angst wahrnehmen werde...
Naja jetzt heissts abwarten und tee trinken

Kewa bei wieviel mg bist du eigentlich grad?

Antrieb und Depression wurden bereits bei 50 mg besser. Die Angst ist jetzt bei 200 mg deutlich besser. Und zwangsstörung auch.

Ich nehme immer noch 50mg. Außer in der ersten Woche (25) immer. Hatte auch nach 4 + 6 Wochen überlegt zu erhöhen, aber mein Therapeut hatte empfohlen, es noch etwas so zu probieren. Jetzt geht es mir ja schon einige Tage auch angstmäßig wirklich sehr gut! Es hat sich also tatsächlich bei mir noch zwischen Woche 6 und 8 viel getan. Vielleicht bin ich da einfach ein Spätzünder beim Sertralin, oder es lag/ liegt vorrangig an meinem veränderten Verhalten und den Konsequenzen daraus.
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Kleines Update: Alle paar Tage kommen mal leichte Angstgefühle hoch, die ich aber selbst früher oder später wieder in den Griff bekomme. Eigentlich klappt es meistens, indem ich mir sofort die Schuhe anschnalle und laufen gehe.

Bis auf diese kleinen Kämpfchen gegen die Restangst geht es mir sehr sehr gut und ich bin total dankbar und glücklich!

So und jetzt mach' ich was zu essen fertig für die Party auf die ich nachher fahre.

LG an alle Interessierten und alles Gute euch!

Das freut mich sehr für dich !
Dann hat sich das warten ja gelohnt!

Zitat von KeWa:
Ich würde mich unheimlich freuen, wenn mir Leute schreiben könnten, denen AD wirklich eine neue Chance gegeben haben. Ich habe seit Monaten eine starke körperliche Angst, Schwindel/ Unwirklichkeitsgefühl/ Depressionen und versuche nun ab nächster Woche in eine psychosomatische Klinik zu kommen. Da ich nach 3 Monaten ohne jede Veränderung/ Besserung keine andere Möglichkeit mehr sehe, möchte ich dort dann auch AD ausprobieren - das ist irgendwie meine letzte Hoffnung. Alleine traue ich mich da nicht ran und meinen nächsten Angehörigen will ich die Einstellungsphase, die ja ziemlich schlimm sein kann, mit mir auch ersparen.

Im Netz habe ich wirklich mehr als genug Dramatisches über negative Nebenwirkungen gelesen. Das schreckt mich alles furchtbar ab und ich spüre jetzt schon fast elektrische Schläge in meinem Gehirn/ Todesangst usw. nur wenn ich daran denke. Deshalb wäre es toll, positive Worte zu hören. Einfach auch mal die andere Sichtweise kennen zu lernen.

Danke und liebe Grüße,
KeWa

Hei, hör auf Angst zu haben! Du bist ein positiver wertvoller Mensch, der sich Gedanken macht. Du willst deine Eltern schützen. Dass du grade mal Medikamente benötigst, ist wurschtegal. Die von dir nachgefragten ADs können ohne Nebenwirkungen hilfreich sein, nehmen die Ängste aber nicht komplett weg. Liebe Grüße

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Dr. med. Andreas Schöpf
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