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hi kewa,

ja, EGK und blutbild sollte regelmäßig gemacht werden, wenn man ADs nimmt.
ich war bis dienstag in der psychiatrie (offene kriseninterventionsstation) und bin dort auf trevilor eingestellt worden. am anfang meines aufenthaltes dort haben die auch ein EGK und blut- und urinstest gemacht.
die idioten haben nur nach den knapp 4 wochen zur kontrolle eben KEIN EKG und KEIN blutbild gemacht.
aber am mittwoch war ich dann auch bei meiner hausärztin und die hat gleich ein EKG machen lassen (sie meinte, bei menschen, die ADs nehmen, müsse man schauen, dass da ein bestimmter wert nicht zu hoch sei, bzw. nicht zu sehr ausschlagen würde, weil das sonst bedeuten würde, dass die gefahr einer herzrhythmusstörung bestehen würde- bei mir ist aber alles gut). blut wurde mir von der hausärztin auch gleich abgezapft. da müsse man besonders auf die leber und nieren werte achten, hat sie mir erklärt.
aber kein grund zur sorge. man muss einfach regelmäßig schauen lassen.

lg, anna

Zitat von KeWa:
Heute war es wieder anders. Meine Übelkeit ist fast komplett ausgeblieben! Ich war total erleichtert und nachdem ich den üblichen ängstlichen Morgen überstanden hatte verhältnismäßig ruhig. Bis zum Nachmittag. Wie gestern auch schon, ging es ab 16 Uhr mit der Unruhe los - vielleicht trifft es eher die Bezeichnung mit dem Panikbauchgefühl, was sich die ganze Zeit wie kurz vorm Hochkommen anfühlt?! Das ist echt schwer zu ertragen. Ich hab' um 17 Uhr dann wieder 0,25 Tavor genommen, bin aber nach wie vor weit weg von entspannt. Bevor ich am Mittwoch wieder steigere, werde ich Dienstag bei meiner HÄ (da muss ich eh hin) wohl nochmal nach anderen/ weiteren Beruhigungsmitteln fragen, mit denen ich die nächste Zeit möglichst gut überstehen kann.
Und noch was: Ich habe ab und zu was gelesen von EKG bei AD und Blutwerten? Was genau sollte denn da in welchen Abständen kontrolliert werden? Mein Psychiater verschreibt mir zwar die Tabletten, aber sowas macht der glaub' ich gar nicht. Würde dann meine HÄ dafür ins Boot holen.

Schönen Abend!


Hört sich doch alles gar nicht so schlecht an.
Anscheinend verträgst du das Sertralin ziemlich gut
Du solltest das Tavor etwas steigern denn bei 0,25 wirst du nicht viel Erleichterung spüren...
Ich würde,gerade wenn die Unruhe unerträglich wird,auf 0,5 mg gehen damit es seine volle Wirkung entfalten kann.
Wie anna bereits geschrieben hat sind EKG und Laborkontrollen sehr wichtig.
Normal ist ein EKG vor der Behandlung und dann in regelmäßigen Abständen welche dein behandelnder Arzt festlegt.

Bei den Laborwerten sind vor allem die weißen Blutkörperchen,die Thrombozyten,Leberenzyme und die Blutfettwerte (Cholesterin,Triglyceride) wichtig.
Gering erhöhte Werte sind kein Problem,bei stark erhöhten Leberwerten muß man das Sertralin aber umgehend absetzen das sagt dir dann aber sicher dein Arzt.

Solltest du plötzlich Grippeähnliche Symptome bekommen mit starkem Schüttelfrost und hohem Fieber bitte gleich zum Arzt gehen und ein Blutbild machen lassen (Stichwort Agranulozytose).Das ist eine sehr seltene Erkrankung die durch bestimmte Medikamente ausgelöst werden kann.

Du solltest außerdem mindestens 1 mal pro Halbjahr zum Augenarzt gehen und dort den Augendruck messen lassen.
Es ist zwar eher selten das es unter Antidepressiva zu einem grünen Star kommt aber so kann man ihn wenigstens rechtzeitig erkennen.
In gewissen Abständen bitte auch deinen Blutdruck kontrollieren.

Das wäre alles und das reicht auch

LG

A


Wem haben AD wirklich geholfen?

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Hallo, hör noch ein Mut machender Bericht
Ich habe 2 Jahre cymbalta genommen, und hatte als einzige Nebenwirkung häufiges muskelzucken. Meist im Knie oder in den Waden - das war alles. Vor knapp 2 Jahren bin ich auf fluoxetin umgestiegen ( nach einer Pause, die keine gute Idee war) und habe gar keine Nebenwirkungen. Auch in der einschleichphase hatte ich gar nichts. Beide Medikamente haben eine sehr gute Wirkung bei angatstörung und depressionen. Alles liebe !

Wow, danke für eure tollen Antworten!

Ich werde am Dienstag alles mit meiner HÄ besprechen. Ist ja schon etwas besorgniserregend, was da alles kontrolliert werden muss unter dem Medikament. :/
@Wien: Toll, sowas zu hören! Also KEINE Nebenwirkungen, dafür ist es bei mir ja jetzt schon zu spät Aber vielleicht bleibt diese enorme Unruhe ja nicht wochenlang bestehen.

Mir wird wirklich flau im Bauch, wenn ich an die Dosiserhöhung Mittwoch denke, weil es so schon ab Nachmittag immer ziemlich grenzwertig ist.

LG

Zitat von KeWa:

Mir wird wirklich flau im Bauch, wenn ich an die Dosiserhöhung Mittwoch denke, weil es so schon ab Nachmittag immer ziemlich grenzwertig ist.

LG


In diesem Fall kannst du es ja auch mal mit einem Kombipräparat (Melisse,Baldrian,Hopfen und Passionsblume) versuchen.
Gibts auch als Beruhigungstee
Vielleicht kommst du dann mit weniger Tavor aus bzw kannst es dir,wenn du Angst davor hast,für die richtig schweren Stunden (die hoffentlich nie kommen) aufsparen.
Mir hat vor allem die Passionsblume recht gut geholfen.
Einen schönen und hoffentlich ruhigen Sonntag wüsche ich dir.

LG

Guten morgen..
Meine neue Hausärztin macht auch EKG und Blutkontrolle,letztens waren die Werte ok..
da ich aber ein Leberadenom habe,mache ich mir etwas Sorgen,versuche aber nich so dran zu denken,was aber nich leicht ist,da es im Kopf drin ist..

Das was Faultier schreibt stimmt auch,positiv denken,nich dran denken was nich klappt,mache ich auch ab u an noch,sondern das was geht,freude haben..und nichts vermeiden..ich kann auch inzwischen allein wohin gehen ,was lange nich möglich war,vom Kopf her zumindest,man muss seinen verstand auch öfer einsetzen..
schaffe größere Runden mit dem Hund..letztes jahr noch alleine nur paar meter vom haus weg..
und bin mutiger geworden ,probiere einiges im moment und bin echt froh,das ich mich getraut habe AD´s zu nehmen,was ich ja lange nich wollte..
Von Tavor wurde mir abgeraten...ich nehme nur das AD,sonst nix..hab zwar Bachblütennotfallbonbons aber noch keins genommen..bachblüten könnte ich auch versuchen,meine Thera arbeitet damit,aber man muss das ja selber zahlen auch..ich versuche es erstmal weiter so..is ja schon vieles echt besser geworden..

hi

ich möchte euch sagen,dass mir trevilor/venlafaxin 5 jahre lang sehr gut geholfen hat.
hätte jeden tag auf dem tisch tanzen können
als nebenwirkung hatte ich nächtliches schwitzen und das habe ich gerne in kauf genommen.leider ließ die wirkung dann nach und ich musste es absetzen.
naja,jeder körper ist anders und reagiert unterschiedlich.
man sollte sich eigentlich nicht an anderen orientieren aber dadurch,dass hier wirklich EINE MENGE leute vom sertralin schwärmten bin ich gerade bei 50 mg und probiere es aus.

@ Kewa

Hallo,
Ist bei dir alles ok?
Man hat die letzten 2 Tage so gar nix von dir gehört und sonst schreibst du ja immer recht viel

LG

Hallo an alle,

ich verfolge dies hier schon seit ein paar Tagen, da ich auch seit einer Woche zum ersten Mal ein SSRI einnehme (Escitalopram). Ich leide seit 25 Jahren an einer GAS, viele Jahre dazwischen ohne oder nur wenig Angst. Aber nun habe ich seit drei Monaten heftige Angstzustände mit Zwangsgedanken gehabt, so dass ich einmal sogar in der Notaufnahme war, nur um zu reden und ein wenig Sicherheit zu erfahren. Das ist nämlich mein Schwachpunkt, fehlende Sicherheit. Ich vertraue mir selbst nicht. Auf jeden Fall sagte der Arzt dort, ich solle neben meiner Therapie, in der ich seit einem Jahr bin, auf jeden Fall ein Medikament nehmen, zumal wir einen kleinen Sohn haben, den ich auch viel betreue, wenn meine Frau arbeiten ist. Ich war dann bei einem Psychiater, der meinte, in meinem Fall wäre es auf jeden Fall besser, o.g. Medikament zu nehmen. Mein Therapeut hält nicht davon, meinte mehrfach, ich würde das auch ohne schaffen. Jetzt habe ich ein sehr schlechtes Gewissen ihm gegenüber, habe am nächsten Dienstag wieder einen Termin bei ihm. Auf jeden Fall habe ich seit einer Woche tagsüber sehr viel mit Unruhe zu kämpfen, mir ist oft übel und ein wenig Durchfall ist auch hinzugekommen. Ich fühle mich mies, achte aber auch auf alles, was in meinem Körper passiert. Hoffe jedoch auf eine baldige positive Wirkung und dass mein Thera trotzdem noch weiter mit mir arbeitet. Danke Euch für das Durchlesen, ich musste es mal loswerden. Werde weiter über die Einnahme berichten.

Hallo,

Das ein Therapeut die beleigte Leberwurst spielt weil man ein AD nimmt wäre mal was ganz neues
Dein Therapeut ist wohl ein Fan der Verhaltenstherapie
Die ist sicher auch sehr wirksam aber mit einem SSRI noch um einiges erfolgreicher.
Mach dir da blos keine Gedanken und wenn es dir schon 25 Jahre nicht so gut geht,war das sicher keine schlechte Idee von dem Psychater.
Escitalopram zeigt bei einer GAS laut Studien eine sehr gute Wirkung und ist der alleinigen Verhaltenstherapie sogar noch überlegen (81 zu 75%)
Es müsste schon mir dem Teufel zugehen wenn du zu den restlichen 19% gehörst
Warum man das bei dir nicht schon eher in Betracht gezogen hat wundert mich etwas...
25 Jahre ist ja schon heftig lange
Du wirst sehen mit den Nebenwirkungen wird das von Woche zu Woche besser und durchzuhalten lohnt sich auf jeden Fall.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Therapie!

LG

Hallo ihr Lieben,

man, hier ist ja richtig was los... das freut mich aber
Danke @Faultier, dass du an mich gedacht hast, ich bin ein bisschen gerührt. :-* Wie geht es DIR denn?

@Hugo: Schön, dass du meinen Thread gefunden hast. Schreib' dir gerne deinen Kummer auch hier von der Seele. Ich kann ihn bestens nachvollziehen und habe (heute ist bei mir der 7. Tag) genau dieselben NW. Die Übelkeit ist nicht mehr vorherrschend, aber immer so latent im Hintergrund. Ich würde es bei mir eher einen leichten Würgereiz nennen, weil es weniger vom Bauch ausgeht.

Ja und die schöne Unruhe... die macht mich zwischendurch immer wieder ganz schön ängstlich und unsicher.

Ich habe allerdings auch einen tollen Grund, warum ich mich die letzten beiden Tage nicht gemeldet habe: Ich war bei meinem Freund (zur Zeit wechselt es immer zwischen Vater + Freund, weil ich mich noch nicht alleine in meine Wohnung zurück traue). Als er mich am Sonntag Mittag abgeholt hat, war ich tierisch ängstlich - schon den ganzen Morgen. Die längere Autofahrt/ Ortswechsel/ usw. Während der Autofahrt war ich ziemlich in mich zurückgezogen und still, aber am Ende habe ich ihn (wegen des tollen Wetters) gebeten, mit dem Auto direkt am Park zu halten, damit wir mal versuchen können, ne kleine Runde zu gehen.
Und von da an waren es 2 richtig gute Tage bei mir: Wir waren bestimmt 2 Stunden im Park. Viel gelaufen, mit dem Gesicht in der Sonne gesessen, abends zusammen gekocht. Am nächsten Tag war er morgens/ mittags weg und ich bin alleine in die Stadt gelaufen, wo ich Blumen gekauft habe und Zeugs für Kuchen, den ich dann bei ihm gebacken habe... der Wahnsinn. Seit Ende Oktober muss ich mich schon aufraffen, um den Raum zu wechseln oder aus dem Bett aufzustehen. Und jetzt kommen immer wieder Ideen und die Lust einfach etwas zu tun in mir auf. Als ich da gestern alleine über die Einkaufsstraße gelaufen bin in der prallen Sonne, hatte ich sogar sowas wie Glücksgefühle und nur unterschwellig war ich nervös.
Nachmittags kamen leider dann doch wieder etwas Schwindel und Übelkeit, aber egal: Das war ein Lichtblick, für den ich unfassbar dankbar bin! Es steht ja auch überall so schön, dass die antriebssteigernde Wirkung als erste bemerkbar wird... das scheint in den letzten Tagen bei mir eingetroffen zu sein

Jetzt bin ich wieder einige Tage bei meinem Vater -- mehr Langeweile, weniger Beschäftigung, mehr am Computer. Und trotz des ekligen Wetters draußen bin ich gerade eine halbe Stunde spazieren gegangen. Ich bilde mir ein, dass das Unwirklichkeitsgefühl, das mich so panisch und unsicher macht seit Monaten, viel schwächer geworden ist. Manchmal vergesse ich es jetzt für einige Zeit.

Ich trau' mich noch nicht so ganz dran zu glauben, dass dieses Gefühl und der Schwindel ganz verschwinden könnten... und dass ich in einigen Wochen ohne diese permanente Unruhe leben darf. Die macht mir nämlich noch stark zu schaffen und heute beim HA hab' ich mir vorsichtshalber noch ne Packung Tavor verschreiben lassen. Im besten Fall muss ich sie nicht auf machen, aber sie ist da.

Und morgen dann die Dosiserhöhung. Hab' ich gar keinen Bock drauf, jetzt, wo ich mich langsam wieder besser fühle nach den starken NW.

Ganz liebe Grüße an euch und Hugo: Stark bleiben! Wir können uns ja gerne hier ab und zu austauschen!

Achja, was mir allerdings spätestens seit gestern Abend ziemliche Sorgen macht: Mein Puls/ Blutdruck

Ein leichter Bluthochdruck wurde bei mir schon Anfang Dezember diagnostiziert. Nach mehreren Wochen mit Betablocker habe ich runterdosiert und sie dann absetzen können und der Blutdruck war zwar immer mal etwas hoch, aber im Schnitt normal.
In der letzten Woche (mit Sertralin) ist er tendenziell wieder höher. Sobald ich mich bewege/ aufrecht sitze auf dem Bett oder der Couch, sind das so Werte bei 140/95. Nicht dramatisch, ich weiß (war letztes Jahr auch noch beim Kardiologen und hatte mehrere EKG's und da war immer alles super). Was mich aber besonders irritiert ist mein Puls im Zusammenhang mit dem hohen Blutdruck. Der liegt schon seit Wochen immer nur im 50er-Bereich. Selbst nach meinem Spaziergang vorhin ging er nur auf 64 - das ist fast das Höchste, was ich da zu sehen/ fühlen bekomme. Und gestern Abend im Bett habe ich auch nochmal gemessen und mich richtig erschrocken: Ein Puls von 46! Dabei habe ich noch mit meinem Freund gequatscht, Fernsehen geguckt, mich immer mal bewegt usw.
Ich steigere derzeit noch meine SD-Medikamente, weil ich in einer latenten Unterfunktion bin. Es KANN daher kommen. Vor allem, weil ich ja schon die letzten Wochen immer nur irgendwas mit 50 hatte. Trotzdem macht mir das Sorgen. So ein Wert wie gestern Abend ist ja schon extrem niedrig. Ich bin zwar nicht total unsportlich, aber meilenweit vom Leistungssportler entfernt

Naja. Blut für die SD- Werte habe ich heute wieder abnehmen lassen und dementsprechend werde ich dann weiter die SD-Hormone anpassen. Leider ist das alles eine seeeeehr langsame Geschichte mit den Hormonen.

Ob mein BD einfach deshalb so hoch ist, weil mein Puls sich weigert höher zu gehen? Sozusagen zum Ausgleich, da das Herz nicht schnell genug schlägt? Faszinierend finde ich auch, dass ich mich mit so einem Puls ständig total nervös und unruhig fühle und Panikgefühle im Bauch habe.

LG

Z.B. jetzt gerade. ich sitze seit mindestens einer 3/4 Stunde still im Schneidersitz auf dem Bett und das sind meine Werte:
142/94/55 -- Das ist doch so nicht normal? Den HA, bei dem ich heute war, interessiert das nicht wirklich. Er sagt, ich bin eine fitte junge Frau und mein Herz kann auch mal ein ganzes Jahr mit hohem Blutdruck leben, bevor etwas passieren würde. Und das mit dem Puls hat er irgendwie ignoriert.

fitte ist ein Wort, das zensiert wird? Merkwürdig.

f.i.t.t.e.

Zitat von KeWa:
:D f.i.t.t.e.


Mädchen das ist zuviel Text fürs arme Faultier
Ich muß da jetzt erstmal in Ruhe aufm Baum durchlesen und gebe gleich meinen Senf dazu
Aber schön das du duch meldest

Na das klingt doch eher nach einem Aufwärts als Abwärtstrend würd ich sagen,vor allem wenn ich den Teil mit deinem Freund lese
Beim Blutdruck geb ich dir recht da haben wir noch ein bischen Luft nach oben.
Ich hab 20 Jahre mit den Werten überlebt dann packst du auch einige Wochen
Dein Puls dagegen ist in der Tat etwas im Keller und bei unter 40 wirds dann langsam Zeit sich Gedanken zu machen
Das mit der Dosiserhöhung solltest du nochmal mit deinem Doc besprechen denn es ist nicht ausgeschlossen das der dann noch weiter abfällt und dir am Ende kotzübel wird...
Vielleicht braucht dein Körper noch etwas Zeit sich an das Sertralin zu gewöhnen.

Danke das du dich auch nach meinem Befinden erkundigst
Du mußt dir keine Sorgen machen,ich bewege mich langsam von Ast zu Ast und versuch nicht auf die Schnauze zu fallen
Ich bin schon froh wenn alles so wie jetzt bleibt und mein Herz nicht spinnt

So das wärs erstmal und wenn du alle paar Tage mal ein kurzes *beep* von dir gibst bin ich schon happy

P.s ein langsamer puls ist genauso eklig wie ein zu schneller absolut verständlich wenn du unruhig bist

LG
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Ja, es nervt einfach, weil man jedes Mal beunruhigt ist, wenn man das merkt...
Ich hab' meinem Therapeuten jetzt nochmal ne Mail geschrieben wegen dem Puls.

Zitat von KeWa:
Ja, es nervt einfach, weil man jedes Mal beunruhigt ist, wenn man das merkt...
Ich hab' meinem Therapeuten jetzt nochmal ne Mail geschrieben wegen dem Puls.


Du mußt auch immer hier schreinen wenns um die seltenen Nebenwirkungen geht
Ab morgen suchst du dir nur noch die häufigen aus und davon auch nur die harmlosen!
Das ist ein Befehl

Ich versuch's.

Warum ist morgens eigentlich immer alles so blöd? Ich wache seit Monaten schon morgens mit Herzklopfen auf und habe Angst. Das beruhigt sich erst Stunden später ein bisschen. Im Bett ist schon der Gedanke bedrohlich aufzustehen... man könnte ja umkippen. Ich will das nicht mehr. Ob das mit den Tabletten wirklich weggehen wird?

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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