Ozonik7
Auch mit niedrigem Blutruck kann man jedoch bestimmte BB einehmen. Doch ich denke mal das der Arzt schon den Puls gemessen hat
24.07.2011 11:20 • #21
Ozonik7
24.07.2011 11:20 • #21
Ozonik7
24.07.2011 11:23 • #22
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crazy030
Zitat von Ozonik7:Betablocker haben bei mir noch nie Lust oder Gefühle jeglicher Art weggedämpft ausser die Ängstlichkeit ein wenig. Vielcit ist das bei Personen so die unter Depressionen leiden. Bei mir war es noch nie so
24.07.2011 13:06 • #23
Ozonik7
24.07.2011 15:42 • x 1 #24
crazy030
Zitat von Ozonik7::D Adrenalin unterdrückt ja auch kein Betablocker. Der verhindert nur das es an die Rezeptoren des Herzmuskels andocken kann
Das Du von Betblockern unruhig wirst ist wohl eher die Ausnahme
das muss man aber auch mal sagen
Zitat:Es gibt kardioselektive (bevorzugt am Herz wirkende) und nichtselektive Betablocker. Bei Diabetes sollten die kardioselektiven eingesetzt werden. Bei ihnen sind Nebenwirkungen wie Anstieg der Blutfette oder Zunahme der Insulinresistenz seltener. Außerdem unterdrücken sie nicht die typischen, durch Adrenalin ausgelösten Zeichen einer Unterzuckerung wie schneller Puls, Zittern oder Schwitzen.
Zitat:Die Substanzen, die am häufigsten Symptome einer Depression verursachen können, sind Antikonvulsiva, Benzodiazepine (vor allem nach Entzug), Zytostatika, Glucocorticoide, Interferone, Antibiotika, Lipidsenker, Neuroleptika, Retinoide, Sexualhormone und Betablocker.
24.07.2011 16:11 • #25
Ozonik7
24.07.2011 17:41 • #26
crazy030
Zitat:Das sie für Ängste und Panik nicht geeignet sind is ja klar. Nur jemandem der Herzrasen aufgrund seiner Ängste hat, bis zu einer Therapie Antidepressivum zu verschreiben, wovon als Hauptnebenwirkung (HERZRASEN) meist hervortritt oder Herzstolpern ist ja auch wenig sinnvoll oder ??
Zitat:Was nimmt man den als Ersatz von Betablockern ?
Zitat:Nebenwirkungen
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es gelegentlich zu zentralnervösen Störungen wie Müdigkeit, depressiven Verstimmungen, Schwindelgefühl, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträumen oder verstärkter Traumaktivität, Schlafstörungen und Halluzinationen kommen.
Vorübergehend kann es gelegentlich zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Leibschmerzen, Verstopfung, Durchfall) kommen.
Gelegentlich können allergische Hautreaktionen wie Rötung, Juckreiz, Exantheme, Hautausschläge bei Lichteinwirkung (fotosensitivität) auftreten.
Gelegentlich kann es zu Missempfindungen (Parästhesien) und Kältegefühl an den Gliedmaßen, selten auch zu Muskelschwäche oder Muskelkrämpfen kommen.
Auch eine Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen - einschließlich Patienten mit Verkrampfungen der Fingerschlagadern (Raynaud-Syndrom) - wurde beobachtet.
Die Behandlung mit Metoprolol ratio 50 Tabletten kann in seltenen Fällen zu verstärktem Blutdruckabfall, anfallsartiger, kurz dauernder Bewusstlosigkeit (Synkopen), Herzklopfen (Palpitationen), starker Verminderung der Herzfrequenz (Bradykardie), Störungen der Erregungsleitung von den Herzvorhöfen zu den Herzkammern (atrioventrikuläre Überleitungsstörungen) oder Verstärkung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) mit krankhaften Flüssigkeitsansammlungen (peripheren Ödemen) und/oder zu Atemnot bei Belastung (Belastungsdyspnoe) führen.
In vereinzelten Fällen ist bei Patienten mit anfallsweise auftretenden Schmerzen in der Herzgegend (Angina Pectoris) eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.
Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu Verkrampfungen der Atemwege (bronchospastischen Reaktionen) insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zu Atemnot kommen.
Selten wurden Mundtrockenheit, Augenbindehautentzündungen (Konjunktivitis) oder verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten) sowie in Einzelfällen Sehstörungen beobachtet.
Metoprolol ratio 50 Tabletten kann die Symptome einer schweren Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) maskieren.
In seltenen Fällen kann eine bisher nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus) erkennbar werden oder eine bereits bestehende Zuckerkrankheit sich verschlechtern. Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger Metoprolol ratio 50 Tabletten-Therapie zu Zuständen mit erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers - insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) - können verschleiert werden.
Vereinzelt wurden Libido- und Potenzstörungen beobachtet.
Unter der Therapie mit Metoprolol ratio 50 Tabletten kann es zu Störungen im Fettstoffwechsel kommen. Bei meist normalem Gesamtcholesterin wurde eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyzeride im Blut beobachtet.
Bei Langzeittherapie mit Metoprolol ratio 50 Tabletten wurde in Einzelfällen eine Erkrankung der Gelenke (Arthropathie) beobachtet, wobei ein oder mehrere Gelenke betroffen sein können (Mono- und Polyarthritis).
In Einzelfällen kann es zu einer Erhöhung der Leberenzyme (GOT, GPT) im Blut oder zum Auftreten einer Leberentzündung (Hepatitis) kommen.
Desweiteren wurden in Einzelfällen Haarausfall, Hörstörungen oder Ohrensausen, Gewichtszunahme, Persönlichkeitsveränderungen (z.B. Gefühlsschwankungen, kurz dauernder Gedächtnisverlust), eine Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), ein allergischer Schnupfen (Rhinitis allergica) oder eine Induratio P. plastica (Peyronie's disease) beobachtet.
Besondere Hinweise:
Beta-Rezeptorenblocker (z.B. Metoprolol ratio 50 Tabletten) können in Einzelfällen Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu schuppenflechteeähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen.
Beta-Rezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d. h. akuter allergischer Allgemeinreaktionen erhöhen. Bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie) kann es daher zu überschießenden anaphylaktischen Reaktionen kommen.
24.07.2011 18:36 • #27
Ozonik7
24.07.2011 20:00 • #28
crazy030
24.07.2011 21:49 • #29
Ozonik7
24.07.2011 22:06 • #30
crazy030
Zitat von Ozonik7:Es sei denn man hat Panikattacken und Ängste z.B. und der Puls ist wirklich dauernd mit wenigen Ausnahmen zu hoch. Dann finde ich sie schon empfehlenswert, damit der Puls erstmal so weit runter geht das man überhaupt Sport erst machen kann statt sich die Pumpe bis sonst wohin zu jagen
Zitat:Betablocker vermindern die Freisetzung des Energielieferanten Zucker (Glukose) aus Speichern in Leber und Muskel.
Deshalb können sie zu Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, selten auch zu Missempfindungen und Krämpfen in den Muskeln führen. Das kann bei Sportlern, vor allem bei Ausdauersportarten wie Langstreckeradrennen, zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit führen.
Deshalb sind Betablocker nicht die Blutdrucksenker der ersten Wahl bei Leistungssportlern. Außer den Diuretika kommen alle anderen von der Deutschen Hochdruck-Liga empfohlenen Medikamente, also ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorblocker und Kalziumantagonisten als Alternativen in Betracht. Fragen Sie Ihren Hausarzt, ob eine Umstellung auf ein anderes Medikament möglich ist.
25.07.2011 10:40 • #31
Ozonik7
25.07.2011 14:04 • #32
Ozonik7
25.07.2011 14:22 • #33
Ozonik7
25.07.2011 14:34 • #34
crazy030
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Ozonik7
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crazy030
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