Hallo liebe Community,
ich habe eine Frage bezüglich Escitalopram und bitte um euren Rat.
Ich schildere kurz meinen Verlauf der Medikamenteneinnahme:
Nach stationärem Klinikaufenthalt habe ich eine positive Wirkung des Medikamentes mit einer langsamen Einschleichphase nach circa sechs Wochen gemerkt. Die Wirkung lies sich als grundoptimistisch, Gelassenheit und Freude an den Dingen erklären (mit 15 mg). Dann war mein Trugschluss wenn ich mehr des Medikamentes einnehmen würde (20 mg) dann ging es mir noch besser. Durch die Einnahme von 20 mg ging es mir dann schlechter, dann habe ich eigenständig über circa fünf Wochen mal 15 mg dann 20 mg dann wieder 15 mg usw. genommen, also ohne ärztlichen Rat experimentiert. Nun nehme ich circa drei Wochen nur durchgehend 15 mg ein, habe aber vor 7 Tagen wieder 20 mg eingenommen. Meinen Gefühlszustand würde ich gerade als gleichgültig, erschöpft, und benommen einordnen.
Nun kommt meine eigentliche Frage an euch: Ist es so wenn ich an einem Tage von der üblichen Dosis abweiche, dass dann die komplette Thematik mit den Nebenwirkungen und den schlimmen 2-5 Wochen von vorne beginnt. Wenn jetzt ein Patient zum Beispiel immer 15 mg einnimmt und dann einmal 20 mg einnimmt. Bringt das dann den Gehirnstoffwechsel so durcheinander, also welche Rolle spielt dann die einmalige Einnahme einer anderen Dosierung beziehungsweise wie wirkt sich diese auf den Gehirnstoffwechsel aus.
Insgeheim hoffe ich einfach, dass es mir gerade so schlecht geht, weil ich vor 7 Tagen wieder einmal zu viel genommen habe.
Ich wäre um jeden Ratschlag oder Erfahrungswert sehr dankbar.
Viele liebe Grüße
Emma
ich habe eine Frage bezüglich Escitalopram und bitte um euren Rat.
Ich schildere kurz meinen Verlauf der Medikamenteneinnahme:
Nach stationärem Klinikaufenthalt habe ich eine positive Wirkung des Medikamentes mit einer langsamen Einschleichphase nach circa sechs Wochen gemerkt. Die Wirkung lies sich als grundoptimistisch, Gelassenheit und Freude an den Dingen erklären (mit 15 mg). Dann war mein Trugschluss wenn ich mehr des Medikamentes einnehmen würde (20 mg) dann ging es mir noch besser. Durch die Einnahme von 20 mg ging es mir dann schlechter, dann habe ich eigenständig über circa fünf Wochen mal 15 mg dann 20 mg dann wieder 15 mg usw. genommen, also ohne ärztlichen Rat experimentiert. Nun nehme ich circa drei Wochen nur durchgehend 15 mg ein, habe aber vor 7 Tagen wieder 20 mg eingenommen. Meinen Gefühlszustand würde ich gerade als gleichgültig, erschöpft, und benommen einordnen.
Nun kommt meine eigentliche Frage an euch: Ist es so wenn ich an einem Tage von der üblichen Dosis abweiche, dass dann die komplette Thematik mit den Nebenwirkungen und den schlimmen 2-5 Wochen von vorne beginnt. Wenn jetzt ein Patient zum Beispiel immer 15 mg einnimmt und dann einmal 20 mg einnimmt. Bringt das dann den Gehirnstoffwechsel so durcheinander, also welche Rolle spielt dann die einmalige Einnahme einer anderen Dosierung beziehungsweise wie wirkt sich diese auf den Gehirnstoffwechsel aus.
Insgeheim hoffe ich einfach, dass es mir gerade so schlecht geht, weil ich vor 7 Tagen wieder einmal zu viel genommen habe.
Ich wäre um jeden Ratschlag oder Erfahrungswert sehr dankbar.
Viele liebe Grüße
Emma
12.06.2024 19:03 • • 13.06.2024 #1
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