Psychopharmaka können in einigen Fällen durchaus sinnvoll sein. Zumindest dann wenn sie therapieunterstüzend eingesetzt werden.
Leider werden sie häufig eher verantwortungslos eingesetzt. Teilweise sogar in der irrwitzigen Annahme Psychopharmaka könnten eine Verhaltenstherpaie ersetzen.
Ich habe diesbetreffend selbst einige schlechte Erfahrungen gesammelt:
Vor vielen Jahren war ich zu einer Neurologin gegangen, weil ich untersuchen lassen wollte weswegen ich mich häufig müde und unkonzentriert gefühlt hatte. (später fand ich heraus, dass es nur an einer Pollenallergie lag)
Statt einer Untersuchung bzw. Beratung bekam ich prommt ein hartes Andidepressiva verschrieben. Selbstverständlich ohne, dass ich über Risiken, Nebenwirkungen und Absetzproblematik informiert wurde.
Nachdem ich dieses Dreckszeug mehrere Monate lang genommen hatte und feststellte, dass es mir überhaupt nichts brachte, hatte ich es abgesetzt.
Die Absetztsymptome (Unruhe, Angstzustände, depressive Verstimmungen) die dann auftraten hatte ich für psychische Probleme gehalten.
Daraufhin hatte ich wieder dieses Teufelszeug genommen und eine paradoxe Reaktion bekommen (das Zeug wirkte nicht mehr sedierend, sondern führte zu Unruhezuständen)
Erst als ich nach 5 Tagen in der Notaufnahme gelandet war, erfuhr ich, dass es von dem Antidepressiva her kam.
Danach litt ich ganze 3 Jahre unter den Langzeitfolgen. (Unruhezustände, Ängstlichkeit, depressive Verstimmungen) Ich war gezwungen mein Studium abzubrechen und habe den Kontakt zu vielen Freunden und bekannten verlohren.
Wobei ich dazu sagen muss, dass in meinem Fall der Hauptfehler an dem verantworungslosen Verhalten der Ärztin lag. (und daran, dass ich so dämlich war nicht sofort die Praxis zu wechseln)
Leider werden sie häufig eher verantwortungslos eingesetzt. Teilweise sogar in der irrwitzigen Annahme Psychopharmaka könnten eine Verhaltenstherpaie ersetzen.
Ich habe diesbetreffend selbst einige schlechte Erfahrungen gesammelt:
Vor vielen Jahren war ich zu einer Neurologin gegangen, weil ich untersuchen lassen wollte weswegen ich mich häufig müde und unkonzentriert gefühlt hatte. (später fand ich heraus, dass es nur an einer Pollenallergie lag)
Statt einer Untersuchung bzw. Beratung bekam ich prommt ein hartes Andidepressiva verschrieben. Selbstverständlich ohne, dass ich über Risiken, Nebenwirkungen und Absetzproblematik informiert wurde.
Nachdem ich dieses Dreckszeug mehrere Monate lang genommen hatte und feststellte, dass es mir überhaupt nichts brachte, hatte ich es abgesetzt.
Die Absetztsymptome (Unruhe, Angstzustände, depressive Verstimmungen) die dann auftraten hatte ich für psychische Probleme gehalten.
Daraufhin hatte ich wieder dieses Teufelszeug genommen und eine paradoxe Reaktion bekommen (das Zeug wirkte nicht mehr sedierend, sondern führte zu Unruhezuständen)
Erst als ich nach 5 Tagen in der Notaufnahme gelandet war, erfuhr ich, dass es von dem Antidepressiva her kam.
Danach litt ich ganze 3 Jahre unter den Langzeitfolgen. (Unruhezustände, Ängstlichkeit, depressive Verstimmungen) Ich war gezwungen mein Studium abzubrechen und habe den Kontakt zu vielen Freunden und bekannten verlohren.
Wobei ich dazu sagen muss, dass in meinem Fall der Hauptfehler an dem verantworungslosen Verhalten der Ärztin lag. (und daran, dass ich so dämlich war nicht sofort die Praxis zu wechseln)
01.11.2010 10:53 • • 03.11.2010 #1
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