hiho. nachdem ich ja hm gut 8 1/2 jahre citalopram genommen habe, habe ich zusammen mit meinem psychiater beschlossen, im september auf venlafaxin umzusteigen. die umstiegsphase verlief überraschend reibungslos, innerhalb von 10 tagen habe ich citalopram durch venlafaxin ersetzt. dabei habe ich festgestellt, dass gerade in der zeit, in der ich beides nahm (u.a. 75 mg venla und 10 mg cita) es mir richtig gut ging. soweit so gut.
nun habe ich seit dem 150 mg venla genommen. nun will ich nicht sagen, das es mir damit schlechter geht als mit cita, aber auch nicht weit aus besser. dazu muss ich sagen, dass mich meine arbeitslosigkeit natürlich runter zieht, ich also häufig aufgurnd mangelnder alternativen nicht viel mit mir anzufangen weiß. mehr infos dazu in meinem tagebuch.
daher habeich nun in absprache mit meinem doc mich entschlossen, zu testen, wie es ist, wenn ich beides wieder kombinieren. also 75 mg venla und 10 mg cita.
montag dienstag und heute gemacht, aber heute starke nebenwirkungen gehabt, kribbelnde und taube gliedmaßen (im wechsel) und nen stranges, schwer zu beschreibendes gefühl im körper (unruhig, aber nicht angst, eher unausgelastet). habe dann ne halbe tavor (also 0,5 mg) genommen (in hinblick auf die muskelrelaxierende wirkung), nun gut, gemerkt hab ich bissel, aber im endeffekt auch lachs. nun denke ich, da ich in den kommenden tagen ne menge termine habe (also ne menge für meine verhältnisse, jeden tag mind einen^^) und ich heute aufgrund der nebenwirkungen erst einmal wieder normal auf venla gehe. und dann ende feb/anfang märz noch mal den wechsel teste (da habe ich knapp 3 wochen bisher ohne irgendwas und werde mir dann auch nichts groß da rien legen außer therapie).
meine frage nun: hat wer mit so einer sicherlich nicht alltäglichen kombi erfahrungen gemacht? mein doc meint, ist selten so, kann aber was bringen. und bitte keine kommentare a la tavor macht abhängig und das ist total sinnlos und bescheuert (außer letzteres ist fundiert bewiesen )
nun habe ich seit dem 150 mg venla genommen. nun will ich nicht sagen, das es mir damit schlechter geht als mit cita, aber auch nicht weit aus besser. dazu muss ich sagen, dass mich meine arbeitslosigkeit natürlich runter zieht, ich also häufig aufgurnd mangelnder alternativen nicht viel mit mir anzufangen weiß. mehr infos dazu in meinem tagebuch.
daher habeich nun in absprache mit meinem doc mich entschlossen, zu testen, wie es ist, wenn ich beides wieder kombinieren. also 75 mg venla und 10 mg cita.
montag dienstag und heute gemacht, aber heute starke nebenwirkungen gehabt, kribbelnde und taube gliedmaßen (im wechsel) und nen stranges, schwer zu beschreibendes gefühl im körper (unruhig, aber nicht angst, eher unausgelastet). habe dann ne halbe tavor (also 0,5 mg) genommen (in hinblick auf die muskelrelaxierende wirkung), nun gut, gemerkt hab ich bissel, aber im endeffekt auch lachs. nun denke ich, da ich in den kommenden tagen ne menge termine habe (also ne menge für meine verhältnisse, jeden tag mind einen^^) und ich heute aufgrund der nebenwirkungen erst einmal wieder normal auf venla gehe. und dann ende feb/anfang märz noch mal den wechsel teste (da habe ich knapp 3 wochen bisher ohne irgendwas und werde mir dann auch nichts groß da rien legen außer therapie).
meine frage nun: hat wer mit so einer sicherlich nicht alltäglichen kombi erfahrungen gemacht? mein doc meint, ist selten so, kann aber was bringen. und bitte keine kommentare a la tavor macht abhängig und das ist total sinnlos und bescheuert (außer letzteres ist fundiert bewiesen )
07.02.2018 16:16 • • 18.09.2019 #1
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