Mike1789
ersteinmal frohe Weihnachten
Ich befinde mich aktuell in einer Depression mit einem sehr starkem Grübelzwang.
Bin den ganzen Tag, also wirklich jede Sekunde am grübeln und am checken ob es mir schon besser geht, woran es liegt dass es mir so geht usw.
Das ist so extrem geworden, dass ich mich selbst immer wieder runter ziehe.
Mein Psychiater hat mir 150mg venaflaxin verschrieben (nehme ich seit 3 1/2 Wochen) + 15mg Mirtazapin.
Leider habe ich noch keine stimmungsaufhellende Wirkung Verzeichnen können.
Aber heftige innerliche Unruhe.
Heute war sie mal etwas weniger.
Nun meine Frage:
Mirtazapin macht mich total platt tagsüber, aber auch benebelt im Kopf und im Kombi mit venaflaxin trotzdem unruhig.
Ohne kann ich nicht schlafen.
Der Schlaf ist nicht gut, wache immer sehr früh auf und bin direkt unruhig.
Ist Quetiapin 25mg eine bessere Alternative für abends zum schlafen?
Habe auch gelesen dass es zu dem venaflaxin Wechselwirkungen gibt und es auch verstärkt.
Und wann tritt die stimmungsaufhellende venaflaxin Wirkung ein?
Nehme es genau seit dem 01. Dezember, also 26 Tage.
4 Tage 37,5
Ab 5 Tag 75
Seit 11 Tagen 150 mg
Mein Psychiater will mit 150mg noch auf 225, aber durch die Unruhe traue ich mich nicht.
Übrigens hatte ich davor escitaloptam 20mg 8 Wochen, dass hat nicht mehr gewirkt (hatte es 2021 abgesetzt)
Komme mir so vor als ob ich mein Gehirn schädige durch das ganze hin und her mit den Medikamenten.
VG Grüsse!
26.12.2023 18:29 • • 29.12.2023 x 1 #1