App im Playstore
Pfeil rechts
29

Hallo, ich stell mich erstmal kurz vor. Ich bin 35 und leide seit 2004 an Angst- und Panikattacken. Über Jahre nahm ich Medikamente mit Unterbrechungen, bis dann immer eine neue Phase auf mich zu kam und ich wieder mit AD anfangen musste. Im Dezember 2015 war ich der Meinung, ich müsste nun mal meine 37,5 mg retard Venlafaxin ausschleichen, um zu wissen, wie ich mich ohne Tabletten fühle. Die ersten 2 Wochen waren die reinste Hölle, aber ich hatte es geschafft. Ich konnte danach gut mit aufsteigenden Angstattacken umgehen. Bis mich anfang diesen Jahres die Panikattacken heimsuchten. Begonnen hat alles mit Schwindel und permanenten Kopfschmerzen und einer immer negativ werdenden Gedankenwelt. Ich war schon Stammkundin in der Apotheke und habe wirklich fast alles pflanzliches und homöopathisches in meiner Handtasche, was man kriegen kann. Aber das Zeug half nicht. Nachdem es mich dann vor 5 Tagen wieder mit einer Panikattacke entschärft hat und ich den darauffolgenden Tag sowieso einen Termin beim Neurologen hatte, bat ich um ein Rezept über Venlafaxin 37,5 mg retard. Hatte ich ja vor Jahren schonmal genommen. Heute ist nun der 3. Tag wo ich einschleiche und naja, viele wissen ja, wie es einem dabei geht. Da ich nun seit gestern in vielen Foren gelesen habe und nichts über die Einschleichzeit gefunden habe (nichts was mir weiterhilft oder Mut macht), stelle ich mein Tagebuch über meine Einschleichzeit online. Ich geh von aus, dass es vielen helfen wird, die sich in der gleichen Situation befinden und den Mut aufgeben wollen. Bedenkt aber, bei jedem fallen die Nebenwirkungen anders aus, es muss Euch nicht genauso gehen wie mir...

Gestern, 29.01.2016, war Tag 1 mit Venlafaxin 37.5 mg retard
Halb elf genommen und halb eins wie ein Schlosshund geheult, innerhalb von Minuten kam die bleierende Müdigkeit und das Gefühl „niedergedrückt“ zu werden. Kraftlosigkeit, extremer Schwindel und Kopfschmerzen. Und Heulkrämpfe, so wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt habe. Dazu wirklich fast nur geschlafen.

Tag 2:
Kraftlosigkeit, Schwindel, Müdigkeit, latent Kopfschmerzen, Zittern, Muskelhärte. Ich kann zwar heute ab und zu aufstehen, merke aber innerhalb von Minuten wie anstrengend und erschöpfend es ist. Stehe auch ein bisschen neben mir. Vielleicht ist es heute nicht so extrem, weil ich gestern früh noch Lasea hatte? Ich weiß es nicht. Ich hoffe nur, dass es so schnell wie möglich wieder vorbei ist. Ich mache mir schon Gedanken darüber, wie ich Montag Nachmittag auf Arbeit komme…es ist ein kurzer Weg, aber ein schwerer, erst Recht mit der Ampel dazwischen. So, jetzt steh ich noch mal auf und schaue,ob die Waschmaschine jetzt endlich meine Hosen hergibt.

Tag 3:
Früh: zittern, innere Unruhe, Schwindel und Herzrasen, hab grad ein bisschen aufgewaschen, musste aber aufs Sofa, keine Kraft mehr. Ein bisschen übel ist mir auch und ich steh ein bisschen neben mir, auf der einen Seite geistig da, aber die andere Hälfte ist irgendwo im Depri. Hab ich glaube früher schon geschrieben, dass das ein doofer Zustand ist. Könnte weinen, aber geht nicht so richtig. Morgen fährt meine Tochter auf Klassenfahrt, bis Freitag, hm….
Jetzt hab ich grad so eine Phase, wo ich mich frage, wann dieser Zustand aufhört..
Nachmittag: völlig benebelt, Muskeln verkrampfen ständig, kann nicht lange laufen. Habe eine innere Unruhe in mir, die mich Bäume ausreissen lassen könnte, aber habe nicht wirklich die Kraft dazu. Kann nicht richtig essen, ernähre mich von Bananen (wo schon ein Würgegefühl entsteht) und Knusperflocken…ans Kochen ist gar nicht zu denken, da zieht einen diese komische „Kraft“ wieder nach unten. Hab mich grad mal gewogen, die letzten Wochen hab ich 3 bis 4 kg abgenommen, wurde also wahrscheinlich wieder höchste Zeit mit den Tabletten anzufangen. Ich kann mein Wohnzimmer schon nicht mehr sehen, den ganzen Tag liegt man hier auf dem Sofa und versucht die Zeit bis zum nächsten Tag totzuschlagen, in der Hoffnung es geht einem besser…wollte heute mal eine Runde spazieren gehen, aber es geht nicht, kann mich grad mal fünf Minuten auf den Beinen halten.

31.01.2016 14:33 • 03.10.2023 x 1 #1


110 Antworten ↓


Abends: es knallt im Kopf (Schwindel, zittrige Beine, eigentlich wackelt und klappert alles), konnte nicht rausgehen, habe Schweißausbrüche bei dem Gedanken daran bekommen, habe dafür Essen bestellt und wenigstens ein Stück von einer Junior-Pizza runterbekommen…nun bin ich einfach nur wie erschlagen. Oh man, der Geist funktioniert zur Hälfte, aber der Körper nicht….

Kennt Ihr das, wenn man selbst Schiss davor habt in die Wanne zu gehen?

A


Venlafaxin einschleichen Tagebuch

x 3


Hallo Emilia,

begrüße Dich ganz herzlich bei uns.

Ich nehme selber Venlafaxin 150 mg und hatte Null Probleme beim Einschleichen. Dennoch weiß ich, das Deine aufgeführten Symptome typische Nebenwirkungen sind. Schade, das Du sie auch hast.

Hast Du außer den Medis es auch mal mit Therapie versucht oder warst Du gar in einer Klinik?

Hallo Vergissmeinnicht,
danke für die Begrüßung
Ich hatte in den ganzen Jahren schon eine Psychotherapie, welche auch gut geholfen hat. So konnten einige Dinge aufgearbeitet werden. Dennoch sind es nicht die Gründe für meine Zustände. In einer Klinik war ich noch nicht, behalte ich mir aber als Option vor.

Wie lange nimmst Du Venlafaxin schon?

Liebe Grüße
Emilia1980

Hey Emilia,

nehme es jetzt seit 2. Oktoberwoche v.J. Fühle mich aber sehr gut und bin in der Überlegung es unter ärztlicher Absprache wieder auszuschleichen. Ich bin nicht der typische Depressionspatient und Ängste hatte ich vorfut 20 Jahren.

Tag 4 (01.02.2016)
Heultag, wie aus dem Nichts…gut meine Tochter ist heut zur Klassenfahrt bis Freitag und das bestätigt ja wieder meine totale Angst vor dem Alleinsein…da kann man sich schon ganz schön reinreiten, was ich auch gemacht habe. Nun würden einige sagen, dann geh doch raus unter Leute, aber hm mit Agoraphobie und Sozialer Phobie in der Phase grad ziemlich schwer…sonst bekomm ich das hin. Andere würden sagen: dann mach doch Dinge, die dir Spass machen, oder hole Sachen nach die liegengeblieben sind: dazu fehlt noch der Antrieb.
Also was haben wir denn heute noch für Beschwerden: ein bisschen zittern, ein bisschen neben der Spur sein und Schwindel, wenn ich an gestern zurück denke empfinde ich es heut schon besser…die unterschwelligen Angstattacken sind noch da, äußern sich durch eine hitzige Welle, die durch den Körper fährt…ich zieh mich ja wieder an dem depressiven Zustand hoch, aber ich darf nicht vergessen, dass dieser vor Venlafaxin auch da war, nur in einer anderen Form…da ging es mir nicht besser, da bin ich, halb zusammengebrochen wegen einer Panikattacke draussen, auf Arbeit gekrochen.







Hey Vergissmeinnicht,
bist Du Dir mit dem Ausschleichen sicher? Ich hatte anfang Dezember ausgeschlichen und das war ein Fehler...nun schleich ich wieder ein

Viele Grüße

Hey Emilia,

ich werde es mit meiner Ärztin besprechen, bin aber sehr dafür. Werde dann berichten.

Immer noch Tag 4
Juhu, war vor der Haustür Müll wegschaffen und am Briefkasten. Die 2 Etagen Treppen auch geschafft und nun hundemüde. Was 4 Tage Sofa mit der Kondition anrichten können ist schon Wahnsinn, als wenn man einen Halbmarathon hinter sich hat  Dennoch ist mir immer noch schwindlig und ich hab Kopfschmerzen. Fühl mich auch immer noch ein bisschen erschlagen. Einen Weg in die Stadt würde ich mir noch nicht zutrauen. Im groben und ganzen würde ich sagen (ausser auf heut früh bezogen) ist es schon ein bisschen besser mit den Nebenwirkungen geworden. Musste zwar eine Kopfschmerztablette einwerfen, aber die Gedankenwelt ist ein bisschen klarer.



Hallo Vergissmeinnicht,
ich drück Dir die Daumen, dass alles gut geht
Liebe Grüße
Emilia1980

Tag 5 (02.02.2016)
Habe heut schon mehr Elan und schaffe auch endlich was im Haushalt, auch wenn es Kraft und Überwindung kostet. Dunkle Gedanken schweben immer noch über mir, komme mir auch immer noch ein bisschen derealisiert vor. Schwindelig ist mir auch noch, aber nicht mehr so doll wie gestern. Es ist auszuhalten. Komisch, oder für mich nicht erklärbar ist, dass die Depressionen ohne Tabletten irgendwie anders sind. Nicht so dramatisch und runterziehend. Mit Tabletten komm ich mir bis jetzt noch wie am Höllenschlund vor, wo der Teufel nur drauf wartet, mich in den endgültigen Abgrund zu ziehen. Es ist nicht ganz so einfach sich am Rand zu halten und gegen anzukämpfen. Auch die Angst- und Panikattacken sind ohne Tabletten anders, kommen und gehen. Mit Tabletten sind sie bis jetzt unterschwellig immer da. Aber das war bei den anderen Malen Einschleichen auch so. Alle Zwänge und Phobien sind verstärkt. Die Angst vorm Rausgehen, die Angst vor Krankheiten, die Angst umzukippen, die Angst einen Herzinfarkt zu bekommen, weil das Herz mal wieder schneller schlägt. Bekomme grad Schweisshände bei dem Gedanken daran. Ich weiß, es wird alles besser und weniger werden, mit der Zeit.

Update zu Tag 5: Tag ganz gut gemeistert, jetzt hab ich Kopfschmerzen und mir ist schwindlig. Aber habe heute endlich mal wieder viel geschafft, dennoch nervt es langsam zu „Pausen“ gezwungen zu werden.

Tag 6 (03.02.2016)
Habe mich seit heut früh so reingeritten, dass ich das Haus verlassen muss, dass mir jetzt nur noch schwindlig ist und ich keine Kraft mehr habe. Ich weiß, dass ich mich dieser Angst stellen muss, aber wie ich schon mal erwähnt habe, ist es ohne Tabletten einfacher sich dieser Angst zu stellen. Die Ängste die jetzt da in mir herumschwirren, kommen vom Einschleichen und sie sind einfach da, kann ich machen was ich will. Mein ganzer Körper ist so extrem unruhig, dass mein armes Herz schon gar nicht mehr ruhig schlagen kann. Meine Zähne klappern und ich zittere…Musste heut meine beste Freundin bitten für mich einkaufen zu gehen, das schaff ich einfach nicht. Hinzu kommen heute vermehrt die Schuldgefühle, dass ich meine ganze Umwelt mit meiner negativen Psyche „verseuche“.

Update Tag 6: Also heute herrscht echt die totale Unruhe in mir, ich weiß nicht wohin mit mir. Haushalt machen hab ich abgebrochen, dazu fehlt mir der Antrieb, aber irgendwie auch nicht. Furchtbarer Zustand. Halb zwei hab ich es endlich mal geschafft Zähne zu putzen. Ja einige mögen jetzt sagen, so was gehört hier vielleicht nicht rein, aber es zeigt genau die Situation auf, wie es vielen gehen wird, die sich in meiner Situation befinden und vielleicht froh darüber sind, so was zu lesen. Ja, es ist völlig okay sich erst halb zwei nachmittags die Zähne zu putzen. Genauso ist das Abwaschwasser noch in der Spüle, weil mich mittendrin eine tierische Müdigkeit überfiel, die mich aufs Sofa zwang…egal, das Wasser haut ja nicht ab oder?

Ihr könnt mir gern Eure Tips oder Erfahrungen mitteilen, ob hier oder per PN, ich würde mich freuen Tag 6 ist ja meistens Halbzeit und da kann man schon mal schnell den Mut verlieren durchzuhalten. Zumindest geht’s mir grad so.

Update Tag 6: Jetzt hatte ich doch all meinen Mut zusammengenommen und mich in die Klamotten gepackt und wollte raus. Schon wie ich die Jeans anzog fing mein Herz wie wild an zu rasen, hab mir gut zugeredet, im Spiegel Selbstgespräche geführt, nichts gebracht. Als ich dann meine Tasche gepackt habe, wurde es etwas wacklig auf den Beinen und ich dachte mir, setzte dich doch mal hin…im gleichen Atemzug fiel mir ein, dass ich ja noch nie meinen Blutdruck während einer Angstattacke gemessen habe, ich also das Ding geholt und was zeigt es an: 175 sys 109 dia und Puls 95. Ist schon Wahnsinn was während einer Attacke im Körper passiert. Habe dann den Spaziergang nach draussen und liege nun völlig erledigt auf meinem Sofa. Dennoch bin ich ein bisschen stolz auf mich: Zweimal war ich schon draussen auf dem Hof und habs „überlebt“ und das andere wird auch wieder, Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut

So, Wohnung (ausser Schlafzimmer ist sauber). Musste mich ganz schön zwingen, nun bin ich völlig erledigt und mein Herz schlägt wie wild. Bin stolz auf mich, aber dieses Glücksgefühl merk ich leider nicht im Kopf. Mittlerweile bin ich echt am Überlegen abzubrechen, diese schei. verstärkten negativen Gefühle und Ängste, ich halt das bald nicht mehr aus. Ohne Tabletten war es nicht so extrem. Sobald man sich körperlich anstrengt, fängt das Herz an zu rasen, es schwindelt und schmerzt im Kopf und die Beine werden wacklig. Dieser Zustand nervt. Ich nehme ja nicht das erste Mal Venlafaxin, aber dieses Mal bin ich mit der Umgehensweise meiner Ängste schon etwas anders drauf und deshalb nervt es mich tierisch von Tabletten SO in die Knie gezwungen zu werden. Sind sich die Ärzte, Psychiater und Pharmaindustrie eigentlich im Klaren darüber, was einem Menschen in der Einschleichzeit eigentlich angetan wird? Ich würde am liebsten meinem Psychiater die Pillen mal in den Hals stecken und dann sehen was bei ihm passiert, aber wahrscheinlich ist er einer von denen, wo keine Nebenwirkungen auftreten. Wie wäre es denn, wenn endlich mal das Leben an sich entschleunigt werden würde. Man steht doch SO unter Druck mit allem. Ich bin z.B. alleinerziehende Mutter einer 16 jährigen tauben Tochter. Ich renne nur von Terminen zu Terminen, gehe arbeiten, mache den Haushalt, gehe einkaufen und muss mich noch um die ganze willkürliche Bürokratie kümmern, damit meine Tochter wenigstens etwas vorwärts kommt und sämtliche staatliche Unterstützungen bekommt, die es gibt. Der Clou daran ist, dass man nicht darüber informiert wird, was einem behinderten Menschen zusteht, nein das darf man sich alles alleine raussuchen.
Ich glaub an Tag 7 darf man sich mal Luft verschaffen oder?

Hallo du
Ich hab ganz gespannt deine Beiträge zu diesem Thema gelesen da auch ich ab heute mit 35mg einschleiche. Hab echt Angst auch NW zu bekommen. Ziemlich schlecht wenn man angathase ist und dann NW kommen. Wie lange sollst du 35 mg nehmen? Mir sagte man 3 Tage. Ab dem 4. Dann 75 mg. Ist das nicht zu schnell?

Hallo Zazazu,
ich sollte ab heute auf 75 mg gehen, aber ich habe zum Doc gesagt, dass ich das erstmal nicht tun werde, sondern abwarte, bis sich mein Kopf daran gewöhnt hat. Dazu meinte er, dass ich erst steigern soll, wenn ich stabil bin.
Ja eben, gerade für Angsthasen finde ich es unverantwortlich. Aber das heißt noch lange nicht, dass Du die gleichen Nebenwirkungen haben wirst wie ich. Vielleicht hast Du auch überhaupt keine Und Dir geht es super damit
Es kommt darauf an, ab welchem Tag Aufdosieren zu schnell sein kann, wenn es Dir eh schon richtig mistig geht ist es sogar besser am 4. Tag die Dosis zu erhöhen. Denn dann merkst Du keinen Unterschied zwischen Nebenwirkungen und echter Erkrankung. So ging es zum Beispiel mir früher, da fand ich es hilfreich innerhalb kurzer Zeit auf 112,5 mg zu dosieren.

Liebe Grüße

Ja das hat meine Ärztin auch gemeint dass es oftmals besser ist schnell zu erhöhen weil es dann auch schneller besser wird. Bist du denn zuhause derzeit?

Ja, seit letzten Freitag, wo ich angefangen hatte. Will aber heute endlich mal das Haus verlassen und auf Arbeit vorbeischauen
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich vermute auch stark dass gerade bei uns die NW verstärkt kommen weil wir auf sie warten und sie ERwarten. Wo andere Übelkeit etc wegstecken geraten wir in Panik... Wir sind da eine ziemlich schwierige Spezies würde ich sagen. Aber den Beipackzettel habe ich gar nicht erst raus geholt. Besser ist das

Das sowieso, da brauch nur irgendwo was zwicken und schon sind wir sterbenskrank und verfallen in Panik. Merkwürdig ist, dass wir ja wissen, dass diese Gedanke irrrational sind, dennoch sind wir machtlos, wenn wir nicht in der Lage sind Angst und Panik zu fühlen und sie langsam vergehen zu lassen. Zeitweilig gelingt mir das ja, ist aber immer situationsabhängig.

Beipackzettel? Die hole ich nur dann raus, wenns mir wirklich elendig geht, dann muss ich mich vergewissern, dass diese Nebenwirkungen auch wirklich da drin stehen

Hast du auch so ein pappmaul? Hab irgendwo mal gelesen dass jmd unfruchtbar geworden ist davon... Das wäre natürlich nicht so fein.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. med. Andreas Schöpf
App im Playstore