mich würde mal Eure Erfahrung mit Opipramol interessieren. Zu meinem Hintergrund: Vor ca. 8 Wochen bekam ich aus heiterem HImmel nachts meine erste heftige Panikattacke, die mich wegen den vermeintlichen Herzinfarktanzeichung (Schmerzen in der Brust, Kribbeln im linken Arm.....) erst einmal ins Krankenhaus gebracht haben. Nach der Entwarnung und einigen leichteren PA in den nächsten Tagen hat mir mein Hausarzt 50mg Doxepin verschrieben, was mir nach der ersten Einnahme nicht wirklich gut bekommen ist (inzwischen weiß ich von anderen Ärzten, dass 50mg zum Start wohl zu viel waren und ein einschleichen sinnvoller gewesen wäre). Nachdem ich mich über die Nebenwirkungen von Doxepin (insbesondere QT-Intervall Verlängerung) schlauch gemacht habe und auf Anraten meines Internisten hat mir mein Hausarzt jetzt 50mg Opipramol verschrieben. Das Ausschleichen von Doxepin nach 8 Wochen Einnahme war nicht wirklich witzig, aber nach der Einnahme von Opipramol erstmals gestern Abend konnte ich endlich mal wieder einigermaßen schlafen. Heute morgen bin ich dann allerdings gegen 5 Uhr mit heftigem Schüttelfrost ausgewacht, was mich natürlich heftig verunsichert hat. Der Schüttelfrost legte sich nach ca. einer Stunde, nachdem ich aufgestanden war und eine heiße Dusche hinter mir hatte. Die Stunde war allerdings ziemlich unschön, verbunden mit Gedanken, ob ich jemanden um Rat bitten soll und was hier gerade wieder mit mir passiert.
Morgens nehme ich eine Lasea und ein paar Stunden später gehts mir wieder ganz gut. Hatten jeamd nvon Euch ähnliche Erfahrungen beim Medikamentenumstieg gemacht?
14.08.2013 09:19 • • 20.09.2013 #1