Hallo ihr Lieben!
Heute Morgen hatte ich endlich einen Neurologen/Psychiatertermin. Mit meiner Medikation von 60mg Paroxetin bin ich nicht zufrieden und daher muss wohl ein neues Medikament her. Ich würde mal schätzen, dass es mir so um 20% besser geht, was noch lange weg von gut ist.
So, daraufhin hat mir die kompetente und nette Ärztin Venlafaxin empfohlen. Jedoch sollte ich das Medikament nicht einfach austauschen, sondern Paroxetin erstmal um 30mg reduzieren für eine Woche. Und dann in einer Woche nochmal runtergehen, sodass ich Paroxetin in zwei Wochen los bin. Und er DANN soll ich das Venlafaxin einschleichen. Für mich klingt das ehrlich gesagt beängstigend. Innerhalb von zwei Wochen mich davon zu lösen.. Und dann dauert es ja wieder sehr lange bis das neue Medikament anschlägt, wenn es denn anschlägt.
Mir wäre es ja lieber, ich könnte einfach tauschen.
Heute Morgen hatte ich endlich einen Neurologen/Psychiatertermin. Mit meiner Medikation von 60mg Paroxetin bin ich nicht zufrieden und daher muss wohl ein neues Medikament her. Ich würde mal schätzen, dass es mir so um 20% besser geht, was noch lange weg von gut ist.
So, daraufhin hat mir die kompetente und nette Ärztin Venlafaxin empfohlen. Jedoch sollte ich das Medikament nicht einfach austauschen, sondern Paroxetin erstmal um 30mg reduzieren für eine Woche. Und dann in einer Woche nochmal runtergehen, sodass ich Paroxetin in zwei Wochen los bin. Und er DANN soll ich das Venlafaxin einschleichen. Für mich klingt das ehrlich gesagt beängstigend. Innerhalb von zwei Wochen mich davon zu lösen.. Und dann dauert es ja wieder sehr lange bis das neue Medikament anschlägt, wenn es denn anschlägt.
Mir wäre es ja lieber, ich könnte einfach tauschen.
13.01.2016 12:48 • • 19.05.2020 #1
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