Zitat von nikimiky:Das mit dem Enzym ist ja bei mir irgendwie auch so. Aber trotzdem hat das aufdosieren nichts gebracht.Als ich mit 150mg (sertralin) einen Einbruch hatte wurde ja mein Medikamentenspiegel gemessen. Da war er bissl niedriger. Also mit Luft nach oben. Dann bin ich auf 175 gegangen und dann auf 200. Mehr geht nicht. Zumindest hat meine Psychiaterin nicht gesagt probieren Sie mal auf 400 zu gehen.Ich bekam dann Elontril....und jetzt Fluoxetin. Ich hoffe ich verschwende mit Fluoxetin keine Zeit.... Ich habe meine Psychiaterin nämlich im Januar schon gefragt, obs sie mir nicht was stärkeres verschreiben kann. Aber ihre Reaktion war so naja...Als ich ihr vom Neuroleptikum meiner Tante erzählte meinte Sie, das die mir das anhand meiner Diagnose nicht verschreiben darf. F*uck auf die Diagnose! Hauptsache es hilft
Ich habe Glück einen ganze neuen Arzt zu haben welcher erst vor kurzem seinen Doktor gemacht hat und von dem her am neuesten Wissenstand ist
Die Maximaldosen sind Erfahrungswerte und je nach Person anzuwenden.
Wenn dir vorkommt die Psychiaterin ist keine Hilfe dann wechsle sie bitte weil das ist dann verschwendete Zeit
Oder du sagst ihr du willst die Dosis soweit erhöhen soweit du die NW aushältst bei regelmäßiger EKG Kontrolle, es gibt nämlich nichts dümmeres als immer wieder das Medikament zu wechseln lt. meinem Arzt.
Er erhöht alle 4 Wochen so lange bis die NW nicht mehr auszuhalten sind, wenn dann nach Besserung der NW immer noch kein Konstanter spiegel erreicht ist stellen wir um.
Eine Umstellung braucht nämlich viel mehr Zeit als eine Erhöhung wegen dem Ausschleichen und Einschleichen und dadurch verliert man dann gleich wieder einige Wochen
Fluoxetine ist ein gutes Medikament und kann bis zu 60mg genommen werden.
Geht aber sicher auch höher wie bei allem.
Also viel Glück und nicht mit Niedristdosen abspeisen lassen.
Wenn du starke NW hast, kommt auch die Wirkung viel besser weil die Leber nicht so schnell abbauen kann
06.03.2020 13:48 •
#174