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Zitat von nikimiky:
Ging es dir hinterher denn besser? Musstest du auch aufdosieren?


Ich spürte leichte Besserung.
Wurde von 25mg Escitalopram wieder auf 35mg hochdosiert weil ich am unteren Level des Wirkstoffbereichs war.

Zitat von MarStar86:
Ich spürte leichte Besserung. Wurde von 25mg Escitalopram wieder auf 35mg hochdosiert weil ich am unteren Level des Wirkstoffbereichs war.

Ja ich war auch am unteren Level. Zumindest meinte Sie da sei noch Luft nach oben.... Wie lange hat es dann noch gedauert bis du was verspürt hast?

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Umstellung Escitalopram auf Venlafaxin

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Zitat von nikimiky:
Ja ich war auch am unteren Level. Zumindest meinte Sie da sei noch Luft nach oben.... Wie lange hat es dann noch gedauert bis du was verspürt hast?


Habe bei 35mg innerhalb von ein paar Tagen Besserung verspürt.
Bin dann aber doch auf Venlafaxin gegangen weil ich nicht die doppelte Maximaldosis vom Escitalopram nehmen und wenig Wirkung haben wollte.

Zitat von MarStar86:
Habe bei 35mg innerhalb von ein paar Tagen Besserung verspürt. Bin dann aber doch auf Venlafaxin gegangen weil ich nicht die doppelte Maximaldosis vom Escitalopram nehmen und wenig Wirkung haben wollte.

Hmpf ok... Man ist das kompliziert alles....

Warum ist eigentlich die Wahl auf Venlafaxin gefallen? Hab ich das schon gefragt?

Zitat von Tulpe94:
Warum ist eigentlich die Wahl auf Venlafaxin gefallen? Hab ich das schon gefragt?


Da das Venlafaxin weniger Nebenwirkungen auf die Pot e n z hat lt. meinem Arzt.
Da ich Familie plane ging das beim Escitalopram absolut gar nicht, da es Anspannung löst.

Hallo und frohe Weihnachten,

es geht täglich auf und ab bei mir, also auch untertags sind die Angst und Kontrollzwänge da und mal nicht
Heute habe ich extrem Kopfschmerzen obwohl die Anspannung eigentlich wenig ist und auch der Durst war in den letzten Tagen extrem
Bin auf die nächsten Tage gespannt.
Euch allen angst- und sorgenfreie Feiertage.

Guten Tag, der 24. war am NM Hölle für mich weil da die Angst und Unruhe ihren Höhepunkt erreichte
Abends ging es dann ein bissel besser.
Gestern war eigentlich ganz ein guter Tag mit viel Couchen und ablenken und wenig Angst/Uhruhe.
Heute gehts auch ziemlich gut.

Ich habe zum Thema Verstoffwechslung, Leber, Enzyme, etc. mal recherchiert und einige interessante Artikel gefunden. Unter anderem wird darin geschrieben, daß man eigentlich noch vor der Medikamentösen Therapie den Typ bestimmen lassen sollte. Also eben ob man zu den langsamen verstoffwechslern gehört, normalen oder schnellen. Damit man das passende Medikament mit der nötigen Dosierung verabreichen kann.
Da frage ich mich warum das nicht so gehandhabt wird?

Zitat von nikimiky:
Ich habe zum Thema Verstoffwechslung, Leber, Enzyme, etc. mal recherchiert und einige interessante Artikel gefunden. Unter anderem wird darin geschrieben, daß man eigentlich noch vor der Medikamentösen Therapie den Typ bestimmen lassen sollte. Also eben ob man zu den langsamen verstoffwechslern gehört, normalen oder schnellen. Damit man das passende Medikament mit der nötigen Dosierung verabreichen kann. Da frage ich mich warum das nicht so gehandhabt wird?


Weil dann die psychiatrischen Ärzte nichts verdienen würden

Furchtbar...

Hallo, hier ein kurzer Zwischenbericht von den letzten 3 Tagen.
Am Freitag gings mir richtig super, keinerlei Angst und auch keine Zwänge
Bis Samstag Mittag dann auch richtig gut, und dann fuhren wir mit Freunden nach München und da begann dann auch die Anspannung im Kopf welche ich bei Angst habe .
Meine Therapeutin meinte dass ich diese Angst aus der ganz frühen Kindheit kenne wo ich durch meine leider manisch depressive Mutter nie eine Sicherheit hatte was jetzt genau passiert und in welcher Phase sie gerade ist.
Ich habe dann damals schon Kontrollen entwickelt um eine gewisse Sicherheit zu bekommen da ich mit der Angst irgendwie umgehen lernen musste.
Diese Erlebnisse wurden nie verarbeitet und kommen jetzt mit meiner Frau als Angst in gewissen Phasen wieder auf.
Da ist dann eine geistige Anspannung in ihrer Anwesenheit da, welche ich im Unterbewusstsein gespeichert habe und welche einen Kontrollzwang triggern will weil ich gelernt habe als Kleindkind dass dies mir hilft.
Leider ist dem natürlich nicht so

Hallo

Nehme jetzt genau 2 Wochen lang die 300mg Venlafaxin und bekomme grade die volle Keule Nebenwirkungen ab.
Seit Tagen von morgens bis abends je nach Anspannung und Angst Spannungskopfschmerz in der Stirn/den Augenhöhlen sowie im Hinterkopf.
Dies wandert immer
Angst ist sehr groß, welche natürlich den Zwang triggert weil ich nicht gelernt habe damit umzugehen.
Denke auch, dass jetzt nach diesem aufregenden Jahr wo ich mein ganzes Leben umgestellt habe, meine Seele mit all den verdrängten Gefühlen daherkommt in Form von Ängsten mit psychosomatischen Schmerzen.
Bin gespannt und positiv gestimmt für 2020. In einem Monat habe ich wieder Arzt und bis dahin gebe ich den 300mg noch eine Chance

Das ist schön das du trotz der Nebenwirkungen so positiv gestimmt bist.

Ich nehme Sertralin 200mg Höchstdosis auch ca. 2 Wochen. Aber kann nicht wirklich sagen das sich was tut. Auch nicht ob ich Nebenwirkungen habe. Ich träume die letzten Tage mehr, aber sonst... Keine Ahnung, ob das eine Nebenwirkung ist oder einfach so? Ich kann das schwer festlegen. Ich mache es so wie du. Habe auch in 3 Wochen Termin bei meiner Psychiaterin. Bis dahin gebe ich dem eine Chance...

Ich habe seit etwas über einer Woche 150 mg. Nach der Erhöhung ist immer alles paletti und dann bricht die Angst doch wieder durch.
I don't know...

@Tulpe94 Wie lange hast du denn die alte Dosis genommen bis der Einbruch passierte?
Ich habe ja auch erst auf 150 aufdosiert und nach 8 Wochen totalen Rückschlag erlitten. Echt frustrierend. Danach sollte ich weiter aufdosieren. Das mach ich nun und warte ab....

Zwei Wochen. Aber ich möchte nicht noch höher gehen...
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Zitat von nikimiky:
Das ist schön das du trotz der Nebenwirkungen so positiv gestimmt bist.Ich nehme Sertralin 200mg Höchstdosis auch ca. 2 Wochen. Aber kann nicht wirklich sagen das sich was tut. Auch nicht ob ich Nebenwirkungen habe. Ich träume die letzten Tage mehr, aber sonst... Keine Ahnung, ob das eine Nebenwirkung ist oder einfach so? Ich kann das schwer festlegen. Ich mache es so wie du. Habe auch in 3 Wochen Termin bei meiner Psychiaterin. Bis dahin gebe ich dem eine Chance...


Ja ist gar nicht so einfach positiv zu sein wenn man weiß man nimmt etwas aber fühlt sich wie ohne etwas.
Ok es wirkt andidepressiv und treibt an aber gegen die Angst und den Zwang noch keinerlei Wirkung.
Dazu ständig der Kopfweh gegen den kein Aspirin hilft, der trockene Mund, der Nachtschweiß, die Unruhe und und und.
Aber bin noch geduldig

Ja es ist seht schwer das Richtige für einen zu finden und es braucht sehr viel Geduld.

Zitat von Tulpe94:
Ich habe seit etwas über einer Woche 150 mg. Nach der Erhöhung ist immer alles paletti und dann bricht die Angst doch wieder durch.I don't know...


Dachte bei mir auch 150mg passt super, bis das Escitalopram weg war und nun mit 300mg Venlafaxin ists auch nicht das Gelben vom Ei.
Bin ja nebenbei nicht unttätig sondern mache Sport, Meditation etc aber nicht viel Besserung.

Das ist alles ein Mist...
Man denkt juhu jetzt geht's aufwärts und zack kommt die blöde Angst doch wieder. Grrr....

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Dr. med. Andreas Schöpf
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