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Hallo, ich wäre wirklich dankbar, wenn ihr mir eher positive Rückmeldungen geben könnt. Wie viele Angstler bin ich ja eigentlich eine Medikamentenablehnerin (schaffe das schon ohne Medis / habe Angst vor Nebenwirkungen usw.). Jetzt habe ich auf dringendes Anraten meiner HÄ Citalopram angefangen.

Bin bei Tablette 5.

Habe sie bisher eher nachmittags/abends genommen. Die ersten beiden hatten auch eher einen Müdigkeitseffekt.

Die Nebenwirkungen, die ich spüre sind
- eher leichter Schlaf. Also ich habe das Gefühl, ich schlafe gar nicht, aber da ich träume, muss ich zwischendurch geschlafen haben.
- Hitzegefühl, besonders an Armen und Beinen. Das ist erträglich, aber es wäre mir lieb, wenn es nicht so bliebe.
- leichte Mundtrockenheit

Die innere Unruhe will ich gar nicht aufs Citalopram schieben, denn das hatte ich ja davor auch schon.

Meine Frage ist, gibt es etwas, was die Nebenwirkungen verbessert?
Oder muss ich einfach warten, bis sie nachlassen?

Lassen erst die Nebenwirkungen nach und dann kommt irgendwann eine Wirkung?

Ja, ich weiß, das sind Kontrollfreakfragen, aber ich bin zwischendurch wirklich verzweifelt und neige dazu, alles hinzuwerfen mit Medis. Daher wäre ich total dankbar, wenn es hier Leute gibt, die mir aufgrund positiver Erfahrungen Mut machen könnten.

GLG Martha

19.04.2015 08:57 • 06.05.2015 #1


26 Antworten ↓


Hallo,

Nein,gegen die Nebenwirkungen kannst du leider nix machen
Bei einer Chemotherapie kann man vielleicht etwas gegen die Übelkeit geben aber bei AD ist das schwer.
Wenn es wirklich schlimm wird (extrem hoher Blutdruck,Herzrhythmusstörungen usw muß man das Medikament wechseln,aber das ist eher selten der Fall.
Mir ging es mit Paroxetin die ersten 2- 3 Wochen auch ziemlich mies,aber dann hatte ich keine Nebenwirkungen mehr,sondern nur noch Wirkung
Bei dir hört sich das noch sehr *harmlos* an
Es gibt viele denen geht es mit Citalopram viel schlechter als dir
Du wirst sehen,nach ein paar Wochen sind Nebenwirkungen oft kein Thema mehr.

A


Umgang mit Nebenwirkungen

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Hallo Faultier,
ganz lieben Dank. Es stimmt schon, dafür, dass ich vor der ersten Tablette dermaßen Angst hatte, war ich dann überrascht, dass erst einmal nicht gleich etwas Grauenhaftes passierte ...diese Erwartungsangst immer....

Gut, die Hitzegefühle sind schon richtig hitzig... meine Güte. Bei Kopfschmerzen oder innerer Unruhe mit Gedankenkreisen und Herzrasen, die ich zwischendurch auch hatte, habe ich mir gesagt, dass ich das alles auch schon ohne AD hatte, also muss es nicht davon kommen.

Meine Güte, mir erscheint Wirkung so fern am Horizont ... am Ende weiß ich gar nicht, was die Wirkung wäre....

Aber mir hat das geholfen, dass du sagst, nach 2-3 Wochen hattest du keine NW sondern Wirkung... da bin ich dann ja auch ein bisschen gespannt und neugierig.

GLG

Du merkst das schon,wenn es richtig zu wirken beginnt
Meistens beginnt das mit einer starken Unruhe und Gereiztheit...
Ich mußte raus aus der Wohnung,konnte kaum mehr still sitzen und bin schon bei jeder Kleinigkeit die Decke hoch
Ein sehr unangenehmes Gefühl...vor allem...wenn man vorher schwere Depressionen hatte.
Zum Glück hält das meistens nur wenige Tage an und dann fühlt man sich wie neu geboren.
Das Herzrasen ist am Anfang wirklich unangenehm und ich konnte dadurch auch nur sehr schlecht einschlafen.
Wenn dein Körper aber erstmal das Medikament akzeptiert hat verschwindet das meist so schnell wie es gekommen ist.
Pass nur auf mit der Dosierung und beginne ja nicht mit einer zu hohen Anfangsdosis.
Bei mir sollte alle 3 Tage um 10 mg erhöht werden was ich aber gar nicht vertragen habe.
Am besten ist alle 7-10 Tage langsam die Dosis zu erhöhen sonst haut es dich aus den Latschen und das kann dann die ganze Therapie gefährden.
Aber du packst das schon

GLG

Zu schaffen macht mir, dass ich nicht gut schlafe. Ich habe auch vor dem Medi nicht so gut und tief geschlafen, aber jetzt schlafe ich irgendwie wirklich nur leicht und bin morgens aufgeputscht. Dieser Schlafanstoß fehlt. Der Übergang von Wachsein zu Schlaf....
Ich hoffe, dass das bald aufhört und ich wenigstens schlafen kann.
Die Dosis versuche ich erst einmal so zu lassen und erst langsam aufzudosieren. Vielleicht reichen 10 mg insgesamt ja auch. Ich nehme es ja vor allem wegen meiner generalisierten Angst. Die Depression ist ja eine Folge davon.
Sorgen mache ich mir wegen meinem Herz, dass das Herzrasen und das ständige Aufgeputschtsein in Kombination mit der Appetitlosigkeit und dem wenigen Essen, mein Herz schädigt. Aber dafür lasse ich diese Woche noch ein EKG machen oder zumindest den Blutdruck checken.
Ich hoffe, ich halte durch.
Ich fühle mich mit so einem Medi diesem Medi ausgeliefert. Die Symptome ohne Medi waren halt so meine eigenen. Aber das ist wahrscheinlich ein Trugschluss. Insgesamt fühle ich mich meinem Körper ausgeliefert...

Zitat von martha_r:
Zu schaffen macht mir, dass ich nicht gut schlafe. Ich habe auch vor dem Medi nicht so gut und tief geschlafen, aber jetzt schlafe ich irgendwie wirklich nur leicht und bin morgens aufgeputscht. Dieser Schlafanstoß fehlt. Der Übergang von Wachsein zu Schlaf....


Das ist kein Wunder, denn Citalopram ist ein anregendes AD. Viele müssen deswegen abends noch ein schlafanstoßendes AD nehmen.

Mich hat Citalopram eher müde gemacht.

Ganz lieben Dank, dass ihr mir hier antwortet, hilft mir wirklich weiter. Es beruhigt mich, ich fühle mich weniger alleine. Mir hat das Citralopram ja der HA verschrieben und meinte nur dazu, dass die meisten Patienten, die das nehmen, wenig Nebenwirkungen haben.

Mit dem Wärmegefühl komme ich einigermaßen klar. Es bessert sich, wenn ich in Bewegung bin und ist am stärksten, wenn ich im Bett liege. Ich versuche, mir zu sagen, dass es ja für die Muskeln ganz angenehm ist, vielleicht sind sie dadurch lockerer. Normalerweise habe ich immer sehr verspannte Muskeln.

Am schwierigsten sind das Schlafen und die Magenprobleme. Ich bin zwar abends müde, schaffe aber diesen Übergang zum Schlafen nicht. Morgens bin ich aufgeputscht und habe aber das Gefühl, latent müde zu sein. Mein Magen war schon vor der Medieinnahme gereizt (Magen-Darm-Beschwerden sind ja bei mir ohnehin an der Tagesordnung). Ich denke, das Citalopram reizt ihn schon zusätzlich, andererseits geht es, ich habe nur keinen richtigen Hunger und zwischendurch Magenschmerzen.

Entschuldigung, dass ich so jammere. Ich glaube, ich fühle mich tagsüber sehr einsam mit der Situation. Noch dazu merke ich gerade, dass es kaum möglich ist, einen Termin bei einem Psychiater/Psychiaterin zu bekommen.

GLG an euch

Hallo, mittlerweile bin ich bei Tag 9 von Citalopram 10 mg. Wegen der Schlaflosigkeit bzw. den Problemen mit dem Einschlafen und Durchschlafen hat mir der HA noch Trimipramin verschrieben. Da kann ich ein paar Tropfen nehmen. Habe ich bisher nicht. Da ich dachte, es wäre ungünstig abends gleichzeitig das SSRI und das Trimipramin zu nehmen, habe ich gestern das Citalopram mittags genommen und heute habe ich es morgens genommen.

Gestern nachmittags hatte ich zum ersten Mal das Gefühl ruhiger und gelassener zu sein wie schon lange nicht mehr. Aber wahrscheinlich war das eher Placebo-Effekt. Jedenfalls bin ich dann auch eingeschlafen, aber in der Nacht hochgeschreckt und danach habe ich nur noch unruhig und unterbrochen geschlafen.

Immer noch habe ich dieses Hitzegefühl auf der Haut, nicht immer, aber z. B. morgens und zwischendurch. Als ob meine Haut brennt. Mein HA meinte, das sei keine Nebenwirkung vom Citalopram, aber wenn ich hier im Forum so lese, kommt das doch vor. Wahrscheinlich fällt das alles in die Kategorie vermehrtes Schwitzen.

Und die Mundtrockenheit habe ich auch seit gestern, aber damit komme ich einigermaßen klar. Ich hoffe halt, dass das nicht alles dauerhaft bleibt und nachlässt und dafür die Ruhe und Ausgelassenheit kommen.

Ist das zu idealistisch gedacht?

GLG euch allen Martha

Sorry. Dieser Thread wird immer mehr zum Tagebuch. Hat vielleicht jemand doch Lust, mir zu antworten?
Bin jetzt bei Tag 11. Nehme das Citalopram seit gestern am Morgen, was so eine gewisse Tagesmüdigkeit trotz Herzrasen mit sich bringt. Aber ich konnte gestern Abend zum ersten Mal einschlafen und habe auch einigermaßen durchgeschlafen. Ohne Trimipramin oder sonstwas. Und das trotz eines aufregenden Termins am Abend.

Die momentane Verfassung kenne ich auch ohne AD, nämlich dass ich morgens bis früher Nachmittag angespannt und hibbelig bin und es dann nachmittags und abends in der Regel besser ist. Abends kann ich oft nicht nachvollziehen, warum ich morgens so deprimiert und angespannt bin.

Hitzegefühl und Herzrasen setzen mir zu, ich hoffe, dass ich bald etwa Positives spüre vom Citalopram.

Da ich jetzt von den elektrischen Schlägen im Kopf beim Absetzen gelesen habe, mache ich mir natürlich schon wieder Sorgen.

Was mir noch zusetzt ist, dass es fast unmöglich ist, einen zeitnahen Termin bei einem Psychiater zu bekommen.

GLG Martha

Zitat von martha_r:
Sorry. Dieser Thread wird immer mehr zum Tagebuch. Hat vielleicht jemand doch Lust, mir zu antworten?

Was soll man dazu noch groß sagen? Es gibt etliche Erfahrungsberichte über Citalopram hier im Forum. Vielleicht suchst du die mal raus und vergleichst sie mit deinen Erfahrungen. Da muss jeder durch. Man kann erst nach 3-4 Wochen sagen, ob es einem etwas bringt oder nicht. Bis dahin muss man mit den diversen Nebenwirkungen, die bei jedem anders sind, zurechtkommen. Am besten man beobachtet nicht ständig jede körperliche Regung und führt Buch darüber, sondern lässt alles einfach über sich ergehen. So habe ich das jedenfalls mit meinem AD gemacht

Danke, liebe Schlaflose, ja, wahrscheinlich ist es so wie du sagst.

Ich schreibe trotzdem mal weiter. Vielleicht interessiert es ja den einen oder die andere, die auch über Medikamente nachdenken.

Die letzten Tage und übers Wochenende ging es mir ganz gut. Ich konnte auch gut schlafen, ohne etwas zusätzliches zu nehmen. Die Hitzegefühle sind ein bisschen besser geworden. Ich bin ja immer noch bei 10 mg, was noch nicht die therapeutische Dosis ist. Ich werde diese Woche mal nachfragen, ob ich jetzt erhöhen soll.

Das Herzrasen geht. Ich muss mich einfach ausreichend bewegen. Durch die Erschöpfung und die diversen Infekte, die ich hatte, ist meine Kondition einfach immer noch nicht da.

Ob ich schon eine Wirkung des Citaloprams merke, da bin ich mir nicht sicher. Diese Erholung, die so ein bisschen einsetzte, wäre wohl auch ohne Medikament gekommen. Das kenne ich so. Aber ich hatte das Gefühl, ein bisschen ruhiger geworden zu sein.

Heute morgen habe ich über eines meiner Problemfelder nachgedacht und das hat mich dann aber wieder beunruhigt. Von daher merke ich, dass ich noch Geduld brauche.

Wenn ich überlege, wie lange ich mich gegen Medikamente gewehrt habe, dann finde ich es gut, es jetzt einfach mal zu versuchen und das auch nicht mehr so ideologisch zu sehen. Damit meine ich, dass das An-Sich-Arbeiten, Medikamente und Psychotherapie sich ja auch nicht ausschließen.

So. Soll jetzt erst einmal bei 10 mg Citalopram bleiben und nach 4 Wochen sehen, ob es wirkt.
Laut HA wirken 10 mg genauso gut wie 20 mg.

Mir ist es einerseits ganz lieb, weil ich mit den Nebenwirkungen, die kaum mehr da sind, jetzt gut umgehen kann. Andererseits weiß ich natürlich nicht, ob das stimmt und ob 20 mg nicht eine bessere Wirkung hätten. Aber das kann ich ja nach 4 Wochen auch noch sehen.

Ich sehe klitzekleine Fortschritte zu meiner Situation vor einigen Wochen, aber ich hätte mich wohl auch so langsam erholt. Das Einzige, was ich sagen kann, ist dass ich mich ruhiger fühle und ein bisschen schneller aus dem Gedankenkreisen herauskomme. Die Angst geht schneller weg. Morgens sind Unruhe/Grübeln/Angst stärker, gegen nachmittags fühle ich mich bis in den Abend hinein immer öfter sehr wohl. Aber das kenne ich von mir.

Am Besten wäre es, wenn ich mit einem Psychiater über das Medikament sprechen könnte. Ich zweifle ein bisschen, ob der HA up to date ist. Wenn jemand also einen Psychiater in Berlin kennt, der zeitnah Termine vergibt, wäre ich über eine PN total froh.

Hab heute überlegt, ob das überhaupt Sinn macht mit dem Medikament.
Diese Woche meinte jemand zu mir, dass man es oft erst rückwirkend erkennt, ob ein Medikament wirkt. Man merke oft erst im Nachhinein, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Besserung eingetreten ist.

Also das Citalopram wirkt gegen Angst, das merke ich schon. Es lässt die Angst nicht ausbrechen, ich habe nicht mehr die körperlichen Symptome, die ich sonst bei Angst so stark spüre (Herzrasen, Grummeln im Bauch usw.). Ich spüre die Angst anders, ich kriege Hitzegefühle, die eigentlich eine Nebenwirkung waren. Es geht schneller weg. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das so sinnvoll ist.

Ich kann gut einschlafen und wache morgens auf. Bin allerdings ziemlich müde insgesamt. Das Schlimmste für mich ist, dass ich mich emotional eher gleichgültig bis deprimiert fühle und unter Magenschmerzen und Übelkeit leide. Ich versuche mich abzulenken, aber das klappt nicht immer.

Eigentlich müsste doch jetzt mal die Stimmungsaufhellung einsetzen? Oder fühlt man sich mit SSRI eben einfach nur gleichgültig?

müdigkeit, beziehungsweise Trägheit kenne ich auch allzu gut unter Citalopram. In Sachen antrieb und Stimmungsaufhellung finde ich persönlich Sertralin effektiver. Noch effektiver dürfte Venlafaxin sein, allerdings auch mit etwas mehr nebenwirkungen.

Nehme heute die 22. Tablette

Das einzig Positive, was ich sagen kann, ist, dass ich schlafen kann. Ich schlafe ein und wache meistens auch nicht mehr so oft auf. Das kann aber auch daran liegen, dass ein Störfaktor, nämlich der Straßenlärm, der mich früher aufschrecken ließ, seit April weg ist.

Also weiß ich nicht, ob das Citalopram damit zu tun hat oder ob sich die Lebensumstände gebessert haben.

Mir ist die ganze Zeit übel, ich bin appetitlos, mein Magen schmerzt. Das senkt die Lebensqualität enorm.

Diese Magenprobleme hatte ich aber auch schon vor dem Citalopram.

Die Angst merke ich morgens und zwischendurch macht sie sich auch bemerkbar, aber anders. Da scheint das Citalopram etwas verändert zu haben. Mir wird kurzzeitig sehr warm auf der Haut und daran merke ich, dass das jetzt die Angst ist.

Meine Stimmung ist eher labil, fühle mich eher traurig und hoffnungslos. Gestern und heute merke ich, dass es stärker ist, in der Woche davor, ging es mir ab nachmittags besser.

Sind 22 Tage nicht ganz schön lange, um so wenig zu merken?

Ja. Wie gesagt , die Stimmungsaufhellung vom sertralin ist deutlich stärker und es macht nicht so müde.
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Tag 23.
Positiv ist, dass ich gut schlafe. Panikattacken bzw. ich würde eher sagen, ich hatte vorher Panikgefühle, die werden gemildert. Ich merke das nur noch kurz, dann geht es weg.

Meine Stimmung ist normal bis teilweise deprimiert, eine Aufhellung spüre ich nicht. Eher Gleichgültigkeit und Müdigkeit. Negativ ist, dass mir etwa eine Stunde nach der Einnahme (morgens) übel wird und ich auch müde werde. Ich könnte dann nochmal schlafen, was ich aber nicht tue. Die Übelkeit hält sich den ganzen Tag über und war gestern auch abends da. Totale Appetitlosigkeit.

Das ist blöd für mich, weil ich eigentlich hoffte, dass sich genau diese Appetitlosigkeit wieder legen würde. Kennt das jemand mit der Übelkeit und Appetitlosigkeit bei SSRI Einnahme speziell bei Citalopram? Im Netz wird das als NW angegegeben, die sich wieder legt. Ich schwebe zwischen Hoffnung, dass sich noch was tut und Enttäuschung, dass ich doch vom Regen in die Traufe gekommen zu sein scheine.

Citalopram : Trägheit, Lustlosigkeit ist normal , Appetit nimmt in der Regel zu , hatte massive fress Attacken. Gegen Angst gut , gegen Depression und mangelnden antrieb nicht hilfreich. So steht es auch in Guten Studien. negativ für Libido

Alternativen : Sertralin, hemmt Appetit allerdings noch mehr
venlafaxin macht deutlich mehr antrieb und sehr gut bei Depressionen, hemmt auch teilweise Appetit
escitalopram macht unter Umständen weniger müde

Danke.
Ich hatte vorhin doch auch wieder Panikgefühle. Vielleicht wirkt es nicht, noch nicht oder die Dosis ist zu niedrig.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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