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Hallo, ich habe jetzt 3 bis 4 Wochen Johanniskraut (Jarsin 1 tägl.) genommen.
Nachdem ich mich eigentlich einigermaßen stabilsiert fühlte, kam gestern ein
größerer Rückschlag durch Vorkommnisse auf der Arbeit.
Ich dachte immer, ich könnte auf richtige Antidepressiva verzichten, bzw. habe auch
Respekt vor deren Einnahme- das Cymbalta liegt unangetastet seit Klinikaufenthalt in einer
Schublade.
Überlege nun doch, damit anzufangen, habe aber Angst vor den Nebenwirkungen, außerdem wird vor der gleichzeitigen Einnahme von Johanniskraut und Cymbalta gewarnt.
Wobei mit gleichzeitig wohl schon eine gleichzeitige Einnahme innerhalb 14 Tagen gemeint ist wegen der Depotwirkung von Johanniskraut.
Anscheinend ist Johanniskraut nicht so zu unterschätzen, hat jemand Erfahrung?

26.03.2011 14:41 • 26.03.2011 #1


1 Antwort ↓

hey du!
also ich hab keine erfahrung mit johanniskraut und auch nicht mir antidepris weil meine therapeutin gesagt hat wir schaffen das auch ohne und bis ez hat sie recht behalten ich kämpfe mich zwar durch die tage aber ich schaffe es und zur not hab ich tavor!
aber ich weis auf jeden fall das johanniskraut net einfach nur a hömopathisches mittelchen ist dass man ohne bedenken nehmen kann! das ist zwar pflanzlich aber man muss da wechselwirkungen genau abschätzen! johanniskraut verträgt sich z.B. auch nicht mit der Pille und man sollte direkte sonne meiden usw. also sprech doch mit deinem doc bevor du einfach das antidepri nimmst der wird dir schon sagen ob du es nehmen kannst oder ob du das johanniskraut vorher absetzen musst! dann gehst du auf jeden fall auf nummer sicher! hoffe konnte dir a bisschen helfen!
lg nightchild





Dr. med. Andreas Schöpf
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