Hallo zusammen…
meine ganze Lebensgeschichte zu schreiben, würde eindeutig den Rahmen sprengen. Ich befinde mich zur Zeit in einer aktiven Depressionsphase mit ersten Burnoutsymptomen. Seit 5 Wochen befinde ich mich im Krankenstand. Nunmehr soll ich mit Escitalopram einschleichen, kenne das Medikament, hab es vor 4 Jahren mehr oder weniger ausgeschlichen.
Nun habe ich gestern das erste Mal 3 Tropfen genommen, sollten eigentlich 5 sein, ab Mittag hatte ich Übelkeit des Todes. Hab Angst heute wieder die Tropfen zu nehmen.
Nun meine Frage… wie überbrückt ihr diese Einschleichphase? Ich würde Dauerrennen, wenn es wäre nötig wäre. Aktuell komm ich gar nicht hoch oder kann mich zu etwas motivieren. Da ist diese latente Übelkeit und die Depression, die mich echt fest umklammert hält.
Freue mich über Ratschläge.
Lg Martina
meine ganze Lebensgeschichte zu schreiben, würde eindeutig den Rahmen sprengen. Ich befinde mich zur Zeit in einer aktiven Depressionsphase mit ersten Burnoutsymptomen. Seit 5 Wochen befinde ich mich im Krankenstand. Nunmehr soll ich mit Escitalopram einschleichen, kenne das Medikament, hab es vor 4 Jahren mehr oder weniger ausgeschlichen.
Nun habe ich gestern das erste Mal 3 Tropfen genommen, sollten eigentlich 5 sein, ab Mittag hatte ich Übelkeit des Todes. Hab Angst heute wieder die Tropfen zu nehmen.
Nun meine Frage… wie überbrückt ihr diese Einschleichphase? Ich würde Dauerrennen, wenn es wäre nötig wäre. Aktuell komm ich gar nicht hoch oder kann mich zu etwas motivieren. Da ist diese latente Übelkeit und die Depression, die mich echt fest umklammert hält.
Freue mich über Ratschläge.
Lg Martina
22.10.2024 08:16 • • 22.10.2024 #1
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