Hallo,
habe hier schon öfters geschrieben, der ein oder andere kennt mich vielleicht. Nochmal kurz zusammengefasst: Vor 6 Jahren fing alles an mit Panikattacken und entwickelte sich im Laufe d. Zeit in eine hypochondrische Angsstörung mit der Differenzialdiagnostik generalisierte Angsstörung (Diagnose meiner Psychotherapeutin).
Lebe seit 6 Wochen mit meinem Sohn allein, weil mein Ehemann und ich uns getrennt haben. Ich kann in der Wohnung nicht alleine mit Joshua schlafen, weil ich Angst habe, mir könnte etwas zustoßen und ich bin dann hilflos. Und mein Sohn eben auch. Schlafe seit dem mit ihm bei meiner Oma. Halte mich tagsüber nur so kurz wie möglich in der Wohnung auf. Ab 1.9.08 habe ich eine Wohnung für meinen Sohn und mich angemietet, da die jetzige zu teuer ist für eine alleinerziehende Mama.
Seit ein paar Wochen sind meine Ängste auf einem Höhenflug, dazu kommt eine ätzende depressive Verstimmung. Ich habe das Gefühl, ich hätte in den letzetn 6 Jahren garnicht, aber auch wirklich garnicht kapiert, was mir meine Angst sagen will. Oder ich kann es nicht umsetzen, ich weiss es nicht.
Mir grault es jetzt schon davor, wenn ich nur dran denke, mit meinem Sohn alleine in der Wohnung sein zu müssen. Ständig habe ich somatoforme Beschwerden, die mich direkt an das Schlimmste denken lassen. Und ruck zuck ist man im Kreislauf... Das macht mich noch verrückt.
Bis jetzt habe ich komplett auf die Einnahme von Medis verzichtet, aber ehrlich gesagt fehlt mir langsam die Kraft und der Mut.
Jedenfalls habe ich jetzt vielpositives über TREVILOR gelesen.
Kann mir denn jmd. einen Rat geben, ob ich es vielleicht mal damit versuche?
Ich will doch nur ein glückliches Leben mit meinem Sohn führen können...
Vielen Dank fürs Durchlesen und Beantworten
LG
habe hier schon öfters geschrieben, der ein oder andere kennt mich vielleicht. Nochmal kurz zusammengefasst: Vor 6 Jahren fing alles an mit Panikattacken und entwickelte sich im Laufe d. Zeit in eine hypochondrische Angsstörung mit der Differenzialdiagnostik generalisierte Angsstörung (Diagnose meiner Psychotherapeutin).
Lebe seit 6 Wochen mit meinem Sohn allein, weil mein Ehemann und ich uns getrennt haben. Ich kann in der Wohnung nicht alleine mit Joshua schlafen, weil ich Angst habe, mir könnte etwas zustoßen und ich bin dann hilflos. Und mein Sohn eben auch. Schlafe seit dem mit ihm bei meiner Oma. Halte mich tagsüber nur so kurz wie möglich in der Wohnung auf. Ab 1.9.08 habe ich eine Wohnung für meinen Sohn und mich angemietet, da die jetzige zu teuer ist für eine alleinerziehende Mama.
Seit ein paar Wochen sind meine Ängste auf einem Höhenflug, dazu kommt eine ätzende depressive Verstimmung. Ich habe das Gefühl, ich hätte in den letzetn 6 Jahren garnicht, aber auch wirklich garnicht kapiert, was mir meine Angst sagen will. Oder ich kann es nicht umsetzen, ich weiss es nicht.
Mir grault es jetzt schon davor, wenn ich nur dran denke, mit meinem Sohn alleine in der Wohnung sein zu müssen. Ständig habe ich somatoforme Beschwerden, die mich direkt an das Schlimmste denken lassen. Und ruck zuck ist man im Kreislauf... Das macht mich noch verrückt.
Bis jetzt habe ich komplett auf die Einnahme von Medis verzichtet, aber ehrlich gesagt fehlt mir langsam die Kraft und der Mut.
Jedenfalls habe ich jetzt vielpositives über TREVILOR gelesen.
Kann mir denn jmd. einen Rat geben, ob ich es vielleicht mal damit versuche?
Ich will doch nur ein glückliches Leben mit meinem Sohn führen können...
Vielen Dank fürs Durchlesen und Beantworten
LG
20.08.2008 20:20 • • 02.09.2008 #1
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