Der Arzt, der Dir das verschrieben hat, würde es nicht so verschieben, wenn da generell Probleme bestehen würden, die ja auch im Beipackzettel nachzulesen wären.
Bezüglich des müde werden wollens, gäbe es vielleicht ja auch andere Möglichkeiten, dies zu erreichen. Die Frage ist ja auch, sollen die eigentlich durch die Medikamente üblicherweise zu erzielende Wirkung erreicht werden, oder geht es nur um die Nebenwirkung „Müde machen“.
Denn nicht jeder Metabolismus ist so vorhanden, dass etwas das müde machen kann, auch müde macht. Mirtazapin taugt da auch nur in der minimalen Dosis dazu und verliert mit der Zeit auch diese gewünschte (neben)Wirkung, was ja auch tatsächlich so sein soll, bezüglich der eigentlichen antidepressiven Wirkung, die es erzeugen soll.
Auch bei Trazodon ist die Wirkung gegen Depresion und Angstzuständen das eigentliche Ziel. Und nicht das es nebenbei müde machen soll. Ich habe das mit mit Mirtazapin eine zeitlang erreicht, dass ich auch müde wurde, aber dauerhaft funktioniert das nicht immer.
Ob Trazodon funktionieren kann, weiß ich nicht, denn das hab ich nie probiert.
Melatonin funktioniert bei mir sehr gut, ist aber für unter 60 Jährige selbst zu bezahlen, da die Krankenkasse das vorher nicht übernimmt. Ansonsten werde ich müde, wenn ich was tue, das mich ermüdet und zwar so sehr, das keine Gedankenspiele mehr aufkommen. Manchmal ist das auch anstrengend. Aber bei mir funktioniert es und wenn ich tatsächlich nicht müde bin, wozu sollte ich es sein wollen. Bis jetzt hat sich mein Körper immer irgendwie den Schlaf dann doch geholt, den er dann brauchte. Da kann auch mal ein Tag ohne Schlaf sein, ohne dass das schlimm wäre.
Bezüglich des müde werden wollens, gäbe es vielleicht ja auch andere Möglichkeiten, dies zu erreichen. Die Frage ist ja auch, sollen die eigentlich durch die Medikamente üblicherweise zu erzielende Wirkung erreicht werden, oder geht es nur um die Nebenwirkung „Müde machen“.
Denn nicht jeder Metabolismus ist so vorhanden, dass etwas das müde machen kann, auch müde macht. Mirtazapin taugt da auch nur in der minimalen Dosis dazu und verliert mit der Zeit auch diese gewünschte (neben)Wirkung, was ja auch tatsächlich so sein soll, bezüglich der eigentlichen antidepressiven Wirkung, die es erzeugen soll.
Auch bei Trazodon ist die Wirkung gegen Depresion und Angstzuständen das eigentliche Ziel. Und nicht das es nebenbei müde machen soll. Ich habe das mit mit Mirtazapin eine zeitlang erreicht, dass ich auch müde wurde, aber dauerhaft funktioniert das nicht immer.
Ob Trazodon funktionieren kann, weiß ich nicht, denn das hab ich nie probiert.
Melatonin funktioniert bei mir sehr gut, ist aber für unter 60 Jährige selbst zu bezahlen, da die Krankenkasse das vorher nicht übernimmt. Ansonsten werde ich müde, wenn ich was tue, das mich ermüdet und zwar so sehr, das keine Gedankenspiele mehr aufkommen. Manchmal ist das auch anstrengend. Aber bei mir funktioniert es und wenn ich tatsächlich nicht müde bin, wozu sollte ich es sein wollen. Bis jetzt hat sich mein Körper immer irgendwie den Schlaf dann doch geholt, den er dann brauchte. Da kann auch mal ein Tag ohne Schlaf sein, ohne dass das schlimm wäre.
23.11.2024 04:29 • #2