Hallo Ihr Lieben,
ich weiß, hier wird immer viel über Tavor geschrieben. Ich habe am 3. März diesen Jahres nach einer langen Ruhepause von meiner Panik richtig mega fette Attacken bekommen, jede Nacht, jeden Tag. Dazu Dauerangst. Symptome, die ich empfinde kann ich mir sparen. Die kennt ihr alle. Ich bin auch in Therapie und meine Therapeuting sagt, dass sie diese Entwicklung beim jetzigen Stand der Therapie nicht überrascht, also speziell diese Verschlimmerung. Meine Hausärztin hat mir Tavor Expidet verschrieben. Ja, ich wusste über die Suchtgefahr bescheid aber anscheinend nicht so 100 % wie ich dachte. Ich habe 0,5 mg Tavor genommen, wenn ich eine Panikattacke überhaupt nicht mehr aushalten konnte. das war leider für 3 Wochen an jedem Tag so. Also sagte man mir, du bist ja schon abhängig. Jeden Tag Tavor - spinnst du? Dann habe ich gelesen, man muss es ausschleichen, habe also dann noch zwei weitere Wochen nur noch 0,25 mg genommen. Dann mal zwei Wochen garnicht, aber in schlechten Phasen dann durchaus wieder mal eine halbe oder 0,25. Da das jetzt schon seit vier Monaten so geht nehme ich mal an, dass ich wirklich abhängig bin. Ich weiß auch einfach nicht, wie ich diese extremen Zustände, die ich teilweise habe aushalten soll. Aber wie soll ich das Tavor absetzen? Ich kann doch 0,25 mg nicht weiter reduzieren. Habe auch Angst vor Krampfanfällen und erst einem Termin beim Psychiater am 8.8. Und selbst wenn ich dann keine Tavor mehr nehme, wie soll ich diese Zustände aushalten? War doch schon insgesamt ca. 8 Monate in krankenhäusern (psychosomatisch usw) mache seit 1996 Therapie. Hat alles nicht geholfen. Nehme noch Citalopram. Keine Ahnung wie es je besser werden soll. Ob ich wohl schwerst abhängig bin oder kann ich es schaffen?
ich weiß, hier wird immer viel über Tavor geschrieben. Ich habe am 3. März diesen Jahres nach einer langen Ruhepause von meiner Panik richtig mega fette Attacken bekommen, jede Nacht, jeden Tag. Dazu Dauerangst. Symptome, die ich empfinde kann ich mir sparen. Die kennt ihr alle. Ich bin auch in Therapie und meine Therapeuting sagt, dass sie diese Entwicklung beim jetzigen Stand der Therapie nicht überrascht, also speziell diese Verschlimmerung. Meine Hausärztin hat mir Tavor Expidet verschrieben. Ja, ich wusste über die Suchtgefahr bescheid aber anscheinend nicht so 100 % wie ich dachte. Ich habe 0,5 mg Tavor genommen, wenn ich eine Panikattacke überhaupt nicht mehr aushalten konnte. das war leider für 3 Wochen an jedem Tag so. Also sagte man mir, du bist ja schon abhängig. Jeden Tag Tavor - spinnst du? Dann habe ich gelesen, man muss es ausschleichen, habe also dann noch zwei weitere Wochen nur noch 0,25 mg genommen. Dann mal zwei Wochen garnicht, aber in schlechten Phasen dann durchaus wieder mal eine halbe oder 0,25. Da das jetzt schon seit vier Monaten so geht nehme ich mal an, dass ich wirklich abhängig bin. Ich weiß auch einfach nicht, wie ich diese extremen Zustände, die ich teilweise habe aushalten soll. Aber wie soll ich das Tavor absetzen? Ich kann doch 0,25 mg nicht weiter reduzieren. Habe auch Angst vor Krampfanfällen und erst einem Termin beim Psychiater am 8.8. Und selbst wenn ich dann keine Tavor mehr nehme, wie soll ich diese Zustände aushalten? War doch schon insgesamt ca. 8 Monate in krankenhäusern (psychosomatisch usw) mache seit 1996 Therapie. Hat alles nicht geholfen. Nehme noch Citalopram. Keine Ahnung wie es je besser werden soll. Ob ich wohl schwerst abhängig bin oder kann ich es schaffen?
17.07.2011 11:38 • • 01.09.2011 #1
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