Dass ein Kind im mutterleib den Entzug durchmacht, wurde mir von den Ärzten nicht gesagt.
Auch von embryotox nicht.
Ich weiß auch nicht wie man das herausfindet. Ich war ja fast täglich zum Herztöne schreiben und was nicht alles.
Ich lag oft im Krankenhaus. Ich hatte immer Blutungen und Angst um das Baby. Ich war rundum überwacht bis zum Schluss.
Ich weiß nicht woran man das sieht oder ob man das überhaupt sieht, dass ein Baby im mutterleib einen entzug durchmacht?
Von den Ärzten wurde mir nichts gesagt, egal wen ich gefragt habe..
Ich hatte insgesamt 16 künstliche befruchtungen und das ist kein Scherz über 7 Jahre Kinderwunsch.
Dann die Angst um das Baby. Ständiges bluten und nein, da habe ich noch kein Tavor genommen. Sonst hätte ich ja die kinderplanung nicht begonnen. Ich war sieben Jahre völlig stabil oder acht.
Und das hat es dann irgendwann zum Ende der Schwangerschaft ausgelöst mitten in der Nacht einer Panikattacke gehabt und dann fing es wieder an.
Alle sagt das kommt durch die Hormone durch den ganzen Stress die Jahre diese künstlichen befruchtungen. Das ist wieder ausgelöst wurde. Ich war ja ständig beim Psychiater Krankenhaus frauenarzt. Ich war ja unter Beobachtung und das fing wie gesagt erst im dritten Trimester an.
Aber wie gesagt das hier hat nichts mit meiner Schwangerschaft zu tun, denn seit März letzten Jahr habe ich dann richtig genommen, weil es einfach nicht besser werden wollte.
Ich möchte auch nicht meine Schwangerschaft hier zum Thema machen oder wer wie was sieht oder ob es eine Grenze für jemanden ist. Ich finde dieses Thema sehr grenzwertig.
06.02.2025 23:20 •
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