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Lies mal hier:

dassuchtportal.de/medikamentensucht/tavor-ausschleichen/

Meine persönliche Meinung ist, dass man egal welches Psychopharmaka möglich nicht kalt, ohne ausschleichen absetzen sollte. Das jeweilige Tempo sollte mit dem Arzt besprochen werden.

Hallo,

Ich habe ca.20 J
Hallo,

Ich habe ca.20 Jahre Tavor genommen und in letzter Zeit mal in einer Klinik entziehen lassen.
Viel zu kurz, meine ich. 21 Tage
Seitdem habe ich alle Entzugserscheinungen, die so aufgeführt werden

Angst
Schwitzen
Zittern
Schwäche, Kraftlosigkeit
Benommenheit
Denkschwäche
Muskelschmerzen

Usw.
Eigentlich kaum handlungsfähig


Seit dem 9.Mai 2024 bin ich auf 0.

Aber seit dem sind die Symptome, wie oben, konstant.

In die Klinik will ich nicht mehr.
Da bin ich, wie ausgeliefert.
Ganz schlimm.

Nun habe ich gelesen, dass Tavor noch lange
In Fettgewebe und Muskeln ist und dass sich das Gehirn erholen muss, was lange dauert und ich nehme an, dass ich diese anhaltenden Entzugserscheinungen habe.
Manchmal ist es abends etwas besser, aber früh ist es wieder ganz schlimm.

An Medikamenten nehme ich Sertralin,Mirtazapin, Quetiapin. Schrecklich
Mein Psychater kennt sich auch nicht wirklich aus.
Wie Viele. Lt .Internet

Ich hoffe sehr auf Hilfe hier im Forum.

Ich leide nun schon so lange, kann fast nicht mehr raus und weiss mir keinen Rat mehr.

ahre Tavor genommen und in letzter Zeit mal in einer Klinik entziehen lassen.
Viel zu kurz, meine ich. 21 Tage
Seitdem habe ich alle Entzugserscheinungen, die so aufgeführt werden

Angst
Schwitzen
Zittern
Schwäche, Kraftlosigkeit
Benommenheit
Denkschwäche
Muskelschmerzen

Usw.
Eigentlich kaum handlungsfähig


Seit dem 9.Mai 2024 bin ich auf 0.

Aber seit dem sind die Symptome, wie oben, konstant.

In die Klinik will ich nicht mehr.
Da bin ich, wie ausgeliefert.
Ganz schlimm.

Nun habe ich gelesen, dass Tavor noch lange
In Fettgewebe und Muskeln ist und dass sich das Gehirn erholen muss, was lange dauert.
Ich leide nun schon so lange, kann fast nicht mehr raus und weiss mir keinen Rat mehr.





Dr. med. Andreas Schöpf
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