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Hallo Zusammen

Ich habe mehrere Psychopharmaka nicht gut vertragen und bin seit 1,5 Jahren mit Mirtazapin zufrieden.
Mir reichen 3 mg gut aus, ich habe nur ein Problem mit dem teilen der Tabletten da ich nicht immer exakt die 3 mg hinbekommen und somit Schwankungen habe. Leider gibt es die nur in 15 mg
Ich habe versucht mit wiegen aber die Waage im 100tel Bereich sind sehr teuer und meine billige Waage ist nicht zuverlässig.
Was kann ich noch tun, ist Pulverisieren eine Idee?

Danke

12.10.2013 17:44 • • 13.10.2013 #1

7 Antworten ↓

Huhu painkiller

Beim Arzt (oder Apotheke) nachfragen, ob es das
Medikament (Wirkstoff) auch als Tropfen (flüssig)
gibt, dann ist Dosieren sehr einfach.
A


Tablette pulverisieren / zermalen - Idee zu Tablettenteilung?

x 3

Hallo
Ja das gibt es hab ich gesehen im Internet aber das ist do ein Dosierer der genau 15 mg Lösung rauslässt :-/
Huhu

Bei den meisten Flüssigmedikamenten kann man
sehr genau in kleinen und exakt mengenbestimmten
Tröpchen dosieren.
Bist Du Dir sicher dass es 3 mg sein sollen? Ich kenne Mirtazapin als 30 und 45 mg. Die gehen problemlos zu teilen.Wenn man 3 mg nehmen sollte gäbe es die auch in dieser Form. Frage Deinen Arzt. Da Du sie seit 1,5 Jahren nimmst.... Wie hast Du sie die letzten Jahre geteilt?
Ich nehme seit Jahren Mirtazapin mit 30 mg und habe noch nie gehört, dass man auch 3 mg nehmen kann. Selbst 15 mg haben eine sehr geringe Wirkung, daher sind 3 mg in einem Bereich, wo die Tablette doch nicht wirken kann, oder? Hat dein Arzt dir das so verschrieben? Wie sieht es denn aus, wenn du es ganz weglässt?
Ja drei mg. nein mein Arzt hat mir 15 mg verschrieben dies hab ich aber nur einmal genommen und war wie narkotisiert, ausserdem hatte ich derbe Halluzinationen. Dann bin ich runter auf die Menge und die hat jetzt super geholfen. Kann auch sein es ist nur ein Placebo Effekt aber mir reicht es aus.
Wenn ich sie ganz weglasse geht die Katastrophe wieder von vorne los Alles schon probiert ...
Man kann sie schon pulverisieren, aber das schmeckt dann extrem bitter und betäubt die Zunge.
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Dr. med. Andreas Schöpf
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