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Und wenn du gleich morgens duschen gehst? Hast du da noch mehr Energie? Oder ist das Hauptproblem die Zwangsproblematik?

Mir fällt das auch alles schwer aber trotzdem wird das alles täglich durchgezogen, auch Haare waschen etc. Sehen Frauen vielleicht aber generell anders. Und, wenn ich mir vorstelle, irgendwo durchzudrehen oder so, und einen Arzt zu brauchen, oder eingeliefert zu werden, und dann nicht frisch zu sein... nee, allein schon der Angstgedanke bringt mich zur täglichen Körperpflege.

@Maja72
Bzgl des Schlafproblems hab ich alles schon versucht. Und eben auch schon stationäre Versuche. Leider erfolglos.

Warst du denn heute beim Arzt ? Ich hoffe, es hat dir für dich etwas Klarheit und Ruhe gebracht und ihr konntet gemeinsam eine Entscheidung finden.

Nachdem ich vorhin noch großartig geschrieben habe, dass Duloxetin meine Angst blockt, muss ich seit einer Stunde feststellen, dass ich so ein ganz seltsames Gefühl von Bedrohung spüre.
Richtig schlimm.
Ich schwanke zwischen Absetzen/ Ausschleichen und Erhöhen des Duloxetin.

A


Citalopram Einnahme -30mg / keine Verbesserung

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Morgens hab ich überhaupt keine Energie. Da schlaf ich solange wie nur möglich und stehe immer auf den letzten Drücker auf. Dann mach ich mich mit Stress fertig und komme wie so oft zu spät zur Arbeit. Mein Leben ist ein Chaos.

Furchtbar. Das Escitalopram macht mich depressiv, dopamin, Noradrenalin machen dafür ängstlich, unruhig, panisch etc.

Egal wie immer Käse.

Ich hab jetzt schon das dritte Mal nach der Einnahme von Duloxetin stark unangenehme Symptome: Gänsehaut am ganzen Körper, Übelkeit, starke Derealisation und massive Müdigkeit, komisches Angst- und Beklemmungsgefühl durch Herzklopfen. Bis zur Panikattacke steigert sich das aber nicht. Ich stehe dann aber so neben mir, dass ich mich nicht mal ins Auto setze.

Es ist auch egal, ob ich 30mg oder 60mg einnehme. Verdammt, offensichtlich wirkt es nicht mehr bzw eher kontraproduktiv.
Da ich diese extrem schlimme Depression einigermaßen im Griff habe (dagegen hat Citalopram bei mir ja nicht gewirkt, vertragen habe ich es aber einigermaßen und auch gegen Angst hat es prima gewirkt), werde ich evtl wieder umstellen. Etwas ganz anderes steht nicht mehr zur Wahl. So ein Mist...

Ganz ohne traue ich mir momentan gar nicht zu.

Und dir ging es doch schon so gut. Aber mir ging es mit Escitalopram auch mal eine Weile gut.

Zitat von TiffyK:
@Maja72
Bzgl des Schlafproblems hab ich alles schon versucht. Und eben auch schon stationäre Versuche. Leider erfolglos.

Warst du denn heute beim Arzt ? Ich hoffe, es hat dir für dich etwas Klarheit und Ruhe gebracht und ihr konntet gemeinsam eine Entscheidung finden.

Nachdem ich vorhin noch großartig geschrieben habe, dass Duloxetin meine Angst blockt, muss ich seit einer Stunde feststellen, dass ich so ein ganz seltsames Gefühl von Bedrohung spüre.
Richtig schlimm.
Ich schwanke zwischen Absetzen/ Ausschleichen und Erhöhen des Duloxetin.

Och je Tiffy,
das tut mir sehr leid. Hast Du schonmal über Clomipramin nach gedacht ? Ich habe heute wieder damit angefangen. Von Duloxetin war ich ganz traurig und hab nur noch geweint. Ich hab es nur 14 Tage genommen. Ich wäre heilfroh, wenn das Clomi auch zum 3. Mal bei mir Wirkung zeigen würde. Bei mir jagt im Moment eine Angst die nächste. Und alles so blöde Änsgte, wo sich ein vernünftiger, rational denkender Mensch niemals Gedanken drüber machen würde. Du kannst mir jederzeit eine PN schreiben, wenn Dich was bedrückt. Meistens kann ich anderen besser helfen, als mir selbst.
Du kannst mir auch Deine Ängste schildern, wenn Du möchtest.
Und ja beim Arzt war ich . Er meinte, ich bin weder Schizophren, noch haben die vielen Medis und der Selbstmordversuch meinen Hirnstoffwechsel durcheinander gebracht. Er hat mir auch geglaubt, das alles durch den Entzug von Clomipramin gekommen ist. Und er hat sich wirklich auch wirklich Zeit für mich genommen.


Maja

Zitat von petrus57:
Und dir ging es doch schon so gut. Aber mir ging es mit Escitalopram auch mal eine Weile gut.


Ja... Ich hab mich fast normal gefühlt. Irgendwie wird es nichts mehr, nachdem ich die zwei Tage pausiert habe. Danach wurde es nicht mehr wirklich gut.

Ich bin heut auch sehr gefrustet. Laut meiner Krankenversicherung habe ich alles ausgeschöpft an Therapien (ambulant / stationär / Reha), einiges hab ich schon selbst bezahlt, und trotzdem hat nichts gravierend geholfen. Ich weiß, dass ich mir selbst helfen muss. Arbeite ja ständig an mir.

Theoretisch müsste es wohl auch ohne Medis gehen. Aber nachdem ich gestern wirklich fast dissoziiert bin und dieses Bedrohungsgefühl hatte, bin ich doch etwas verunsichert.

Zitat von Maja72:
Zitat von TiffyK:
@Maja72
Bzgl des Schlafproblems hab ich alles schon versucht. Und eben auch schon stationäre Versuche. Leider erfolglos.

Warst du denn heute beim Arzt ? Ich hoffe, es hat dir für dich etwas Klarheit und Ruhe gebracht und ihr konntet gemeinsam eine Entscheidung finden.

Nachdem ich vorhin noch großartig geschrieben habe, dass Duloxetin meine Angst blockt, muss ich seit einer Stunde feststellen, dass ich so ein ganz seltsames Gefühl von Bedrohung spüre.
Richtig schlimm.
Ich schwanke zwischen Absetzen/ Ausschleichen und Erhöhen des Duloxetin.

Och je Tiffy,
das tut mir sehr leid. Hast DU schonmal über Clomipramin nach gedacht ? Ich habe heute wieder damit angefangen. Von Duloxetin war ich ganz traurig und hab nur noch geweint. Ich hab es nur 14 Tage genommen. Ich wäre heilfroh, wenn das Clomi auch zum 3. Mal bei mir Wirkung zeigen würde. Bei mir jagt im Moment eine Angst die nächste. Und alles so blöde Änsgte, wo sich ein vernünftiger, rational denkender Mensch niemals Gedanken drüber machen würde. Du kannst mir jederzeit eine PN schreiben, wenn Dich was bedrückt. Meistens kann ich anderen besser helfen, als mir selbst.
Du kannst mir auch Deine Ängste schildern, wenn Du möchtest.

Maja


Das ist lieb.
Aber meine Ängste kann ich gar nicht ausdrücken. Ich nenne das Horrorfilmgefühl, dazu dann eben noch Zwangsgedanken (aggressive und bzgl Kontrollverlust). Seit die Depression dazu gekommen ist, ist alles noch schlimmer geworden.
Dagegen hat das Duloxetin aber geholfen.
Clomipramin hatte ich in der Vergangenheit schon mal.

Zitat von TiffyK:
Zitat von Maja72:
Och je Tiffy,
das tut mir sehr leid. Hast DU schonmal über Clomipramin nach gedacht ? Ich habe heute wieder damit angefangen. Von Duloxetin war ich ganz traurig und hab nur noch geweint. Ich hab es nur 14 Tage genommen. Ich wäre heilfroh, wenn das Clomi auch zum 3. Mal bei mir Wirkung zeigen würde. Bei mir jagt im Moment eine Angst die nächste. Und alles so blöde Änsgte, wo sich ein vernünftiger, rational denkender Mensch niemals Gedanken drüber machen würde. Du kannst mir jederzeit eine PN schreiben, wenn Dich was bedrückt. Meistens kann ich anderen besser helfen, als mir selbst.
Du kannst mir auch Deine Ängste schildern, wenn Du möchtest.

Maja


Das ist lieb.
Aber meine Ängste kann ich gar nicht ausdrücken. Ich nenne das Horrorfilmgefühl, dazu dann eben noch Zwangsgedanken (aggressive und bzgl Kontrollverlust). Seit die Depression dazu gekommen ist, ist alles noch schlimmer geworden.
Dagegen hat das Duloxetin aber geholfen.
Clomipramin hatte ich in der Vergangenheit schon mal.

Hat es Dir nicht geholfen damals ?

Maja

Zitat von Maja72:
Zitat von TiffyK:

Das ist lieb.
Aber meine Ängste kann ich gar nicht ausdrücken. Ich nenne das Horrorfilmgefühl, dazu dann eben noch Zwangsgedanken (aggressive und bzgl Kontrollverlust). Seit die Depression dazu gekommen ist, ist alles noch schlimmer geworden.
Dagegen hat das Duloxetin aber geholfen.
Clomipramin hatte ich in der Vergangenheit schon mal.

Hat es Dir nicht geholfen damals ?

Maja


Ich habe es wegen Harnverhalt absetzen müssen. Geholfen hat es damals schon einigermaßen, ich hatte aber zu dem Zeitpunkt andere Symptome als heute.

Zitat von TiffyK:
Zitat von Maja72:
Hat es Dir nicht geholfen damals ?

Maja


Ich habe es wegen Harnverhalt absetzen müssen. Geholfen hat es damals schon einigermaßen, ich hatte aber zu dem Zeitpunkt andere Symptome als heute.

Hast du es morgens oder abends genommen ? Ich habe heute morgen 10 mg genommen. Ich fühle mich im Gegensatz zu damals etwas Benommen und müde. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wie das vor 10 Jahren beim einschleichen war. Und das 2. Mal war das auch nicht so mit der Müdigkeit und Benommenheit.

Zitat von TiffyK:
Zitat von Freisein:
Ich hatte heute ein gutes Erlebnis in der Therapie. Wir haben wieder Körpertherapie gemacht. Da stellte sich heraus, dass Wut bei mir nicht erlaubt ist. Weil das aus kindlicher Sicht hätte lebensgefährlich sein können (Verstossen werden). Immer wenn etwas in mir die Wut wegdrückte, stach es wieder mehr in der Herzgegend (physisch) und ich fühlte grossen Schmerz (psychischen). In der Wut liegt aber viel Kraft! Die Wut und die Angst sind lebenswichtige Gefühle, in denen viel Kraft ist, Energie! Für das Verdrängen wird viel Energie aufgewendet, die Folge ist Energielosigkeit, Müdigkeit. Die Gefühle müssen gespürt werden. Womit wir wieder beim annehmen wären!


Seit ich kaum noch wirkliche Angst spüre, wohl durch das Duloxetin unterdrückt, fühle ich mich mehr und mehr leblos und von mir selbst entfremdet ! Genau das Thema hatte ich heute mit einer Freundin.


Das geht mir ähnlich, in der Therpaie kann ich aber über den Körper Gefühle wieder spüren. Es gibt einige, wie WUt z.b., die mich auch dissoziieren lassen, dass ich kurz weg bin oder nicht mehr ganz im Körper, dann wird aber hierzu die Gegenmassnahme ergriffen, Füsse über Tennisball massieren, sich abklopfen, Igelball etc.

Ich merke schon fest, dass ich gedämpft bin im Alltag, es ist meistens alles mehr oder weniger ein grauer Brei, das positive v.a. Auf negative Gefühle reagiere ich immer noch stärker. Freude ist selten, wann, dann nicht so intensiv. Aber ohne Medis bin ich voll durchgedreht, so starke Angst, dass ich nicht mehr agieren konnte. Auch mit den jetzigen Medis hab ich immer wieder Angst, die ist nicht weg, aber es ist ertragbarer.

Ich denke du solltest beim Duloxetin mal bleiben. Das was du da spürst, sind ganz normale Schwankungen, die zum Krankheitsbild gehören und die kein Medi der Welt restlos wegmachen kann.

@Panikju ich bin zum Glück nicht hypochondrisch. Das Herzstechen habe ich kurz vor dem Zusammenbruch sehr intensiv gehabt, ich wusste aber, dass das normal ist. Auch sonst bin ich zum Glück nicht hypochondrisch, nur leider denken das manchmal die Ärzte, wenn ich die Angststörung erwähne, weil die natürlich nach den Medikamenten fragen und warum ich die nehme.

Zitat von TiffyK:
Ich hab jetzt schon das dritte Mal nach der Einnahme von Duloxetin stark unangenehme Symptome: Gänsehaut am ganzen Körper, Übelkeit, starke Derealisation und massive Müdigkeit, komisches Angst- und Beklemmungsgefühl durch Herzklopfen. Bis zur Panikattacke steigert sich das aber nicht. Ich stehe dann aber so neben mir, dass ich mich nicht mal ins Auto setze.

Es ist auch egal, ob ich 30mg oder 60mg einnehme. Verdammt, offensichtlich wirkt es nicht mehr bzw eher kontraproduktiv.
Da ich diese extrem schlimme Depression einigermaßen im Griff habe (dagegen hat Citalopram bei mir ja nicht gewirkt, vertragen habe ich es aber einigermaßen und auch gegen Angst hat es prima gewirkt), werde ich evtl wieder umstellen. Etwas ganz anderes steht nicht mehr zur Wahl. So ein Mist...

Ganz ohne traue ich mir momentan gar nicht zu.

Klingt typisch nach Noradrenalin.

Ich bin nun bei 5mg Escitalopram und abends 100mg Opipramol - läuft ganz gut. Alleine das Serotonin bringt mich einfach nicht runter an manch stressigen Tagen (Unruhe, Nervösitiät etc)
Wenn Opipramol zu schwach ist ein anderes TZA. TZA sind im allg. viel einfacher abzusetzen als SSRI/SNRI.

Zitat von Maja72:
Zitat von TiffyK:

Ich habe es wegen Harnverhalt absetzen müssen. Geholfen hat es damals schon einigermaßen, ich hatte aber zu dem Zeitpunkt andere Symptome als heute.

Hast du es morgens oder abends genommen ? Ich habe heute morgen 10 mg genommen. Ich fühle mich im Gegensatz zu damals etwas Benommen und müde. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wie das vor 10 Jahren beim einschleichen war. Und das 2. Mal war das auch nicht so mit der Müdigkeit und Benommenheit.


Die Müdigkeit und Benommenheit können durchaus aus Wechselwirkungen mit Opipramol und Tavor sein.
Ich hab's damals abends genommen, hätte diese Benommenheit aber auch. Bekomme ich bei allen TZAs.

Zitat von Panikju:
Ich bin nun bei 5mg Escitalopram und abends 100mg Opipramol - läuft ganz gut. Alleine das Serotonin bringt mich einfach nicht runter an manch stressigen Tagen (Unruhe, Nervösitiät etc)
Wenn Opipramol zu schwach ist ein anderes TZA. TZA sind im allg. viel einfacher abzusetzen als SSRI/SNRI.


Mich bringt Serotonin (leider) extrem runter. Macht mich richtig dauermüde und ko.

Hattest du Amitryptillin schon ? Da kenne ich einige, die das nur als Bedarf nehmen (Tropfen) und zufrieden sind.
Ich hab Bedenken, dass mich das genau so platt macht wie Doxepin.

Weil ich meinem Körper nichts ganz neues zumuten will, aber Duloxetin überhaupt nicht mehr funktioniert, geh ich wohl auf Citalopram zurück, um die extremsten Panikspitzen und Zwangsgedanken zu blocken. Mit dem Rest werde ich so vollends fertig.

Doxepin ging gar nicht. Schon nach 2x 12.5mg habe ich das WE durchgepennt.
Ami war da etwas leichter
Trimipramin gibt es auch noch.
Sponsor-Mitgliedschaft

Doxepin geht bei mir auch überhaupt nicht, zumindest nicht, wenn man am Leben teilnehmen will. Damit hatte ich von wenig Tropfen schon einen Hangover vom Feinsten.

Jetzt stand mein Entschluss, zum Citalopram zurückzuwechseln, fast fest, dann wieder sowas:

https://psychiatrietogo.de/category/psy ... makologie/

Ich wusste nicht, dass der Unterschied so gravierend ist

Zitat von TiffyK:
Zitat von Maja72:
Hast du es morgens oder abends genommen ? Ich habe heute morgen 10 mg genommen. Ich fühle mich im Gegensatz zu damals etwas Benommen und müde. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wie das vor 10 Jahren beim einschleichen war. Und das 2. Mal war das auch nicht so mit der Müdigkeit und Benommenheit.


Die Müdigkeit und Benommenheit können durchaus aus Wechselwirkungen mit Opipramol und Tavor sein.
Ich hab's damals abends genommen, hätte diese Benommenheit aber auch. Bekomme ich bei allen TZAs.

Ich soll das Opipramol und das Tavor ja langsam ausschleichen. Das Tavor vor allem. Ich wäre so froh, das Clomipramin würde wirken wie früher. Ich denke auch das es an den anderen Medis und der Schlafstörung liegt. Damals hatte ich ja keine Schlafstörung. Die kam ja erst nach dem Clomipramin Entzug im Oktober nach meinem Suizidversuch. Manchmal denke ich, ich bräuchte keine Medis. Vorgestern zb. ist es mir richtig gut gegangen. Da war ich den dritten Tag ohne Paroxetin. Und gestern habe ich ja wieder mit Clomipramin angefangen. Ich hoffe so sehr, das sie mir in Berus helfen können. Und ich wäre froh, wieder nur mit Clomipramin schlafen zu können. Ich weiss, ich nehme es erst den 2.Tag. Ich habe aber Angst, das es nicht mehr so wirkt wie früher. Obwohl ich mir das so sehr wünsche, denn damals konnte ich leben. So genug gejammert !

Liebe Grüße
Maja

Zitat von TiffyK:
Doxepin geht bei mir auch überhaupt nicht, zumindest nicht, wenn man am Leben teilnehmen will. Damit hatte ich von wenig Tropfen schon einen Hangover vom Feinsten.

Jetzt stand mein Entschluss, zum Citalopram zurückzuwechseln, fast fest, dann wieder sowas:

https://psychiatrietogo.de/category/psy ... makologie/

Ich wusste nicht, dass der Unterschied so gravierend ist



Mach dir da mal keine Sorgen. Das betrifft nur einen kleinen Personenkreis: Frauen, alt, Vorerkrankungen. Meine Mutter ist 80 und herzkrank. Sie hat trotzdem Citalopram lange Zeit genommen.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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