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Hi
ich lese schon lange mit und habe jetzt ein eigenes Problem, brauche einen Ratschlag.
Vor Wochen sollte ich ein Medikament ausschleichen, ein neues einschleichen.
Das ging natürlich schief, ich konnte die Begleiterscheinungen nicht zuordnen, war abzusehen.
Jetzt habe ich das alte Medi endlich weg, würde nun also gerne beginnen, nur das neue zu testen.
Problem an der Sache: Es gab riesigen Streit mit ihr über weitere Maßnahmen.
Zwischendrin habe ich einen Vorschlag nicht befolgt bzw abgebrochen aus Angst.
Nach wie vor würde ich gerne was neues testen, da ich absolut nicht klarkomme ohne ein Medi tagsüber.
Sie verschreibt es mir aber nicht, will mir garnichts mehr geben, ich soll nur mit Therapie klarkommen.
Damit bin ich nicht einverstanden, da ich im Gedankenchaos und mit Ängsten versinke.
Was soll ich jetzt tun? Trotzdem nehmen, und dann hoffen dass ich ein weiteres Rezept dafür bekomme?
Oder sofort wechseln zu einer anderen Psychiaterin? Nochmal betteln wird nichts bringen, schon 4x versucht.
Natürlich ist die Idee von reiner Therapie ohne Medis optimal, aber ich bekomme es so ganz ohne nicht hin.
Zumal, wann bitte soll denn die Therapie starten? Soll ich anfangen dsa Medi zu nehmen?
Bin aktuell so schräg drauf, am liebsten würde ich sie wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen.
Was soll ich tun, so kann das nicht weitergehen, davon abgesehen, habe ich Groll gegen sie und das Vertrauen ist dahin.
Danke für dieses Forum, ich hoffe es antworten mir ein paar liebe Leute.

22.04.2024 22:21 • 25.04.2024 #1


56 Antworten ↓


Welches Medi solltest du ausschleichen (und warum)....und zeitgleich das neue Medi (welches) einschleichen?
Das ist durchaus eine gängige Praxis, dass so zu machen. Das wäre stationär nicht anders.
Das ist eine gewisse Zeit ekelig schaukelig, geht aber meistens, zumal man weiß WARUM das gerade so ist.

Zitat von hannilein:
Sie verschreibt es mir aber nicht, will mir garnichts mehr geben, ich soll nur mit Therapie klarkommen.

Du hast ihre Empfehlung / Vorgabe nicht befolgt
Zitat von hannilein:
Zwischendrin habe ich einen Vorschlag nicht befolgt bzw abgebrochen aus Angst.

und bist ein weiteres Mal eigensinnig gewesen und hast etwas anders machen wollen als Sie.

Kann sein, dass deine Ärztin nun bockig ist, wenn du dich sowieso nicht an ihre Anweisungen hältst und eigenmächtig etwas änderst. Das nennt man dann *nicht absprachefähig sein*. Das mögen Ärzte so gar nicht...
Zitat von hannilein:
Bin aktuell so schräg drauf, am liebsten würde ich sie wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen

Sie möchte ja helfen. Aber du nimmst es nicht so an, wie die Ärztin es vorgibt.

Ja...so sind einige...habe ich auch schon ähnliches erlebt. Mitreden oder eigene Wünsche äußern wollen ist oftmals nicht gefragt. Aber nicht bei allen...die einen lassen mitreden und andere wollen, dass du nach deren Pfeife tanzt.

A


Streit mit Psychiaterin wegen Tabletten

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Wenn dein Vertrauen zu dieser Ärztin weg ist ,dann würde ich jetzt eine neue Psychiaterin suchen (zur Not mit Dringlichkeitsüberweisung vom Hausarzt) aber ihr das nicht sagen. Das merkt sie schon wenn du keine weiteren Termine mehr machst. Aber im Notfall muss sie dich behandeln (bis du einen anderen Arzt gefunden hast).
Ich würde beim Hausarzt nachfragen, ob dieser für diese Überbrückungszeit (Suche nach neuer Ärztin) Dir das Medi verschreibt und dich betreut. Falls nicht dann zur Not über psychiatrische Ambulanz und dort Zweitmeinung zum Medikament holen (Überweisung vom Hausarzt). Wenn sie die einzige Fachärztin bei dir in der Nähe ist, dann ist es übel.

Ich glaube jeder weiterer Termin mit ihr wird dich stressen wenn das schon in Streitgesprächen ausartet. Wenn du kein Vertrauen zu ihr hast, dann weitersuchen.

@KenTucky
Nun ist es aber so, dass ich das Ziel erreicht habe, denn ich habe nur das alte Medikament abgesetzt. Darüber bin ich hinweg und möchte jetzt das neue nochmal versuchen. Daher verstehe ich nicht wieso sie das jetzt plötzlich nicht mehr will, obwohl das ja der Plan war. Meinetwegen auch ein anderes, aber es muss sich noch was tun, denn ich komme garnicht klar und habe mehrmals darum gebeten. Natürlich ist sie jetzt bockig, dass ich noch immer einen eigenen Willen habe und über den Körper entscheiden will, aber da fühle ich mich jetzt wie verbrannte Erde. Welchen Weg soll ich denn jetzt mit ihr einschlagen? Tabletten einfach so nehmen, unterwürfig sein, abbrechen, weiß nicht weiter. Danke für deinen Rat soweit.

@blue1979
Sie wird mich ja behandeln, aber hat schon angekündigt, mir nur eine Überweisung zur Therapie zu geben, eben keine neues Medis. Und das ist mein Punkt, ich verzweifle hier und die Th. startet erst was weiß ich was wann. Das Vertrauen ist weg, klar, aber wann bekomme ich woanders einen Termin. Das mit der Bescheinigung ist ein guter Punkt, werde versuchen sowas zu bekommen. Ja es stresst mich weil meine Probleme doch ganz wonaders liegen sollten bzw ich dafür Kraft benötige. Ich bereue es, jemals zu ihr gegangen zu sein, weil es soviel aufwühlt und unnötiger Ballast ist.

@hannilein Hi, ich bin etwas erstaunt, normalerweise verschreiben Psychiater überwiegend Medis.

Therapie- die Überweisung für eine Therapie bekommst du auch vom Hausarzt, dieser muss meist auch einen Konsiliarbericht schreiben.

Meine zweite Psychiaterin (die leider weggezogen ist) meinte, das ich bei ihr die einzige Pat. bin die ohne Medis nur mit Gesprächen betreut werden möchte. Ihre Aufgabe sei es primär, Beratungen zu Medis zu machen und natürlich auch im Hintergrund Befundberichte zu schreiben etc. Aber sie hat sich darauf eingelassen und wir hatten viele gute Gespräche alle 3 Monate.
Wie behandelt sie dich denn weiter? Ich hoffe dann mit unterstützenden Gesprächen? Eine Überweisung zum Therapeuten auszustellen, geht ja in Sekunden. Das würde ich mit ihr klären, ob sie dir Gesprächstermine anbietet oder ob das Ausstellen einer Überweisung die einzige Behandlung ist. Ansonsten auch über Bedarfsmedi sprechen, das du im Notfall etwas hast.

Solange du keinen neuen Psychiater hast, würde ich weiter zu der jetzigen gehen (im Notfall) oder versuchen über eine psychiatrische Ambulanz mich ambulant behandeln zu lassen.
Hoffe du findest bald eine neue Psychiaterin wo du dich gut behandelt fühlst.

Sag doch mal um welche Medikamente es da überhaupt geht. @hannilein
Und warum sollte Medikament 1 unbedingt raus und ein anderes her?

Zitat:
Aber sie hat sich darauf eingelassen und wir hatten viele gute Gespräche alle 3 Monate.

Wenn das für dich alle 3 Monate ausreichend gewesen ist...umso besser.
Was die jeweiligen Diagnosen betrifft kann man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Habe wegen Nebenwirkungen abgesetzt. Erfolgreich. Aber sie lässt mich für tagsüber nichts neues nehmen. Therapie würde mir besser helfen. Aber ich habe mehrfach gesagt dass ich nicht zurecht komme. Ich fühle mich komplett hängen gelassen. Ich habe ihren Rat nicht befolgt, ein bestimmtes anderes Medi zu nehmen, weil ich damit nicht klar kam. jetzt bekomme ich garnichts mehr. Es kann nicht sein, dass ich jetzt 3-5 Monate auf eine andere Psychiaterin warten muss. Oder um die 6 Monate auf Therapie. Ja eigene Wünsche sind bei ihr nicht willkommen, das merke ich, aber auch ich habe meine Vorstellungen weil ich es schlucken muss. Soll ich einfach die anderen nehmen, die ich eigentlich einschleichen sollte? Aber wenn sie nicht mitspielt, dann stehe ich mittendrin ohne da. Wie sieht es mit Krankenhaus aus, kann man sich da was verschreiben lassen als Dauermedikation? Fühle mich so machtlos, würde ich am liebsten was reinwürgen, weil sie nicht weiter hilft, ich komme so nicht klar.

Zitat von hannilein:
Habe wegen Nebenwirkungen abgesetzt.

Wenn die Nebenwirkungen den eigentlichen Nutzen übersteigen ist das auch richtig so (allerdings haben die meisten Medis ne einschlecihzeit von 1-2 Wochen). Von daher musst du auch selebr sehen ob die dir wirklich gut tun oder du nur überwiegend Nebenwirkingen hast, in dem Fall hast du denke ich das Richtige getan.
Ansonsten würde ich auch die Therapeutin wechseln, aber vorher noch die Überweisung für eine Therapie abgreifen - was du hast, hast du. Allerdings hast du auch wie du schob sagst Wartezeiten

Ob dein Hausarzt oder dir irgendjemand Psychopharmaka verschreibt ist (aus eigener Erfahrung) fraglich, aber anfragen kannst du, das kostet dich nichts. Ansonsten kann ich dir da nur empfehlen erstmal durchzuhalten bis du zuminedestens eine neue Psychiaterin hast und Coping-Strategien anwenden, sofern du welche für Angst/Panikattacken welche gelernt hast.
Viel Spielraum sehe ich da auch weiter nicht ausser du bleibst bei deienr aber das scheint langfristig auch keine Lösung zu sein. Evtl nur bis du eine neue gefunden hast

Aus irgendeinem Grund möchtest du uns ja anscheinend nicht sagen, um welche Medikamente es bei dir überhaupt geht.
So kann man dir auch zu nichts raten. Wie stellst du dir das vor?
Reden wir von Benzodiazepinen oder von Antidepressiva, von Neuroleptika, Antipsychotika ?
Zitat von hannilein:
Aber sie lässt mich für tagsüber nichts neues nehmen

Zitat von hannilein:
Ich habe ihren Rat nicht befolgt, ein bestimmtes anderes Medi zu nehmen

Zitat von hannilein:
Ja eigene Wünsche sind bei ihr nicht willkommen, das merke ich, aber auch ich habe meine Vorstellungen weil ich es schlucken muss. Soll ich einfach die anderen nehmen, die ich eigentlich einschleichen sollte?

Zitat von hannilein:
Fühle mich so machtlos, würde ich am liebsten was reinwürgen, weil sie nicht weiter hilft, ich komme so nicht klar.

Ich fühle mich auch machtlos, dir helfen zu können.
Ansonsten folgender Tipp:
Nimm doch die von vorher oder doch lieber die, die dir danach empfohlenen wurden... die du nicht wolltest....so ein Quatsch alles.
Ich weiß nicht, wie man dir einen Rat geben soll, wenn du die Hälfte verheimlichst.

@KenTucky Reg dich mal bitte etwas ab. Es geht nich immer nur um Medkiamen t X gegen Y und was Z macht. Die alleine werden ihr in der Sitation auch wenig helfen.

Ich denke @hannilein hat mehr einen situationsbedingten Rat gebraucht (was tun mit der Psychiaterin? Wie soll sie die Zeit bei einem Wechsel überbrücken?) sofern ich das rauslese. Zumal sie auch sagt, dass ihr eine Therapie bevorzugt.

Zitat von Marc_Sky:
@KenTucky Reg dich mal bitte etwas ab. Es geht nich immer nur um Medkiamen t X gegen Y und was Z macht. Die alleine werden ihr in der Sitation auch wenig helfen.

Ich muss mich nicht abregen, weil ich nicht aufgeregt bin. Wie kommst du denn darauf?
Der Themenerstellerin sind die Medikamente ja so furchtbar wichtig, nicht MIR.
SIE ist der Ansicht, Medikamente zu benötigen oder ohne derzeit nicht zurecht zu kommen.
Hast du überhaupt von Anfang an mitgelesen?
Schreibe doch bitte mit der Themenerstellerin....und diskutiere nicht mit MIR über meine Beiträge. Verstehst du?

Zitat von Marc_Sky:
Ich denke hat mehr einen situationsbedingten Rat gebraucht (was tun mit der Psychiaterin? Wie soll sie die Zeit bei einem Wechsel überbrücken?) sofern ich das rauslese. Zumal sie auch sagt, dass ihr eine Therapie bevorzugt.

Dann gib DU ihr doch bitte den passenden Rat, den sie sucht. Mach mal......bevor du andere kritisierst, die sich zumindest Gedanken machen.

@KenTucky Trotzalledem fährst du sie und mich hier an. Wenn es wirklich um ein spezifisches Medikament geht wird (und hätte sie wahrscheinlich) auch schon gesagt.

Zitat von KenTucky:
Der Themenerstellerin sind die Medikamente ja so furchtbar wichtig, nicht MIR.

Trotzalledem ist das für dich die primäre Fragestellung welche sie nimmt.

Zitat von KenTucky:
Hast du überhaupt von Anfang an mitgelesen?

Habe ich.n Wie du aus dem Kontext vielleicht rauslesen könntest.

Zitat von KenTucky:
Schreibe doch bitte mit der Themenerstellerin....und diskutiere nicht mit MIR über meine Beiträge. Verstehst du?

Das ist ein öffentliches Forum. Wer öffentlich seine Meinung teilt muss auch damit leben, dass es andere auch lesen und ggf auch auf deine Beiträge antworten. Das gilt auch für dich.

Zitat von KenTucky:
Dann gib DU ihr doch bitte den passenden Rat, den sie sucht.

Ich habe ihr ein paar Vorschläge gegeben. Die du auch lesen kannst.
Hast du ihr denn welche gegeben? Ich sehe nur Kritik deienrseits gleich im ersten Post und stellst ihre Entscheidungen in ein negatives Licht bzw schmeißt mit Anschuldigungen rum.

Würde umgehend einen andere/n Psychiater suchen, mit dem die zwischenmenschliche Chemie besser paßt.

@Marc_Sky an Unterhaltungen dieser Art habe ich kein Interesse. Sie haben mit dem Thema NICHTS zu tun.
Ich werde auf deinen Beitrag/Fragen nicht weiter eingehen.
Ich fahre hier niemanden an und schmeiße auch nicht mit Anschuldigungen um mich.

Wenn es Benzos sind, die die Psychiaterin der TE verweigert und ihr stattdessen ein AD verordnet, damit sie nicht abhängig wird (oder bereits ist)...dann kann ich das durchaus nachvollziehen. Deswegen würde ich gerne wissen, um welche Medikamente es sich handelt.
Wenn du es nicht sagen willst, Hannilein...dann eben nicht.

Mir geht es sehr ähnlich, kann diese Machtlosigkeit echt gut nachvollziehen, aber zuerst:

@KenTucky
Komm mal etwas runter, es ist echt nicht angebracht, der TE so viele Vorwürfe und Druck zu machen. Davon abgesehen ist es völlig egal, wie das Medikament jetzt heißt. Vielleicht will sie einfach nicht den Name sagen oder kennt ihn nicht, keine Ahnung, jedenfalls fahr mal die schroffe Art runter, bitte. Sehe das sehr ähnlich wie Marc_Sky. Auch wie du ihn jetzt gleich angehst, was ist denn da los mit dir? Sofort so aggro ohne Grund, meine Güte. Ich werde sicher auch gleich was abbekommen, hahaha. Egal, zur Hilfe jetzt:

@hannilein
Auch ich musste ein Medi absetzen, nach 15 Jahren. Danach ging es mir schlecht, habe es aber überstanden nach hartem Kampf. Aktuell laufe ich ohne rum, habe aber noch Joker in der Hinterhand. Wenn du nichts verschrieben bekommst, obwohl du mehrmals fragst, ist das ein klares Zeichen dass du in der Not da weg musst. Ich habe auch wilde Gedanken um die Ärzte gehabt, wie können die mir das nur antun, ich brauche doch was, wartet ich zeigs euch noch. Aber das bringt nichts.

Weil sie am längeren Hebel sitzen. Wirst du aufmüpfig, wird das vermerkt. Drohst du, wirst du eingeliefert. Du bist die schwache kranke Person. Ich auch. Kann nichts tun außer mich zu bücken. Mach bloß nix dummes, setze die nicht unter Druck.

Sondern befreie dich. Du wirst bei ihr nicht mehr weiter kommen. Sie nimmt dich nicht ernst und du hast nicht genug Vertrauen um das zu tun was sie diktiert. Ich hatte mal eine Psychiaterin auf Augenhöhe, wir haben gemeinsam überlegt was mir gut tun könnte, ich vermisse sie.

Wenn du wirklich was brauchst, und das liest man heraus, deine Panik, dann gehe schnell woanders hin, notfalls in eine Rettungsstation. Habe zwar auch noch Tavor rumliegen, aber das geht mal 1-2 Tage gut, mehr nicht. Ich strebe wieder SSRI oder SNRI an, aber dauerhaft, das musst du mit einer Person bereden, bei der es passt. Nicht bei so einer. Das wird nix. Musste ich auch ganz vernünftig einsehen.

Aber wieso nimmst du nicht das Übergangsmedikament, war da nicht zwischen der Ausschleichung was anderes? Oder hast du Angst kein neues Rezept dafür zu bekommen? Da bin ich auch unsicher, ich stelle daher mal meine Frage rein:

Muss ein Arzt ein Medikament weiter verschreiben, das abgesetzt werden sollte, aber nicht abgesetzt wurde? Ist der Arzt verpflichtet, die weitere Einnahme zu ermöglichen? Oder muss dann eine Zwangsabsetzug erfolgen, wenn sie alle sind?

Kurz und knapp: Runterkommen, woanders hin, diese Ärztin abhaken und nicht nachtreten. Habe das sehr ähnlich auch erst durch. Bei mir waren es übrigens 15 Jahren Olanzapin, habe hier auch berichtet. Du verbohrst dich sonst und wirst aggressiv.

nochmal @KenTucky
Sie hat überhaupt nichts von Benzos gesagt, was legst du da denn in den Mund, und jetzt verbietest du Marc weiteren Kontakt oder wie? Also echt, null Taktgefühl hier, das ist hoch toxisch. Bitte geh nicht auf mich ein, du bist nicht beim Thema, sondern nur bei dir.

Möchtest du nicht schreiben, um welches Medikament es geht?
Vielleicht kann dir hier jemand helfen, bzw. eine andere Sichtweise bieten?
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Pregabalin habe ich abgesetzt. Das war etwas holperig. Sertralin oder andere der Gruppe waren geplant. Aber war zuviel auf einmal. Jetzt würde ich die gerne wieder nehmen. habe auch welche da. Aber weiß nicht ob ich das machen darf. Sie sagt nein nur Therapie. Keine Tabletten. Nicht dass sie dann keine Folge mehr aufschreibt. Fühle mich sau unwohl bei ihr. Nein ich werde nicht bösartig zu ihr, aber mache Vorwürfe wieso ich fallen gelassen werde, mir geht es so sch.. Würde sie am liebsten anklagen. Beim hausarzt bin ich neu habe nur normale ÜW zum Psychiater, ohne diese Dringlichkeit. Benzos sind es nicht, wieso wird hier soviel Druck gemacht, ist mir so toxisch von manchen. Machtlosigkeit trifft es gut, astra.

Wenn du dich sicher fühlst nehme das Medikament was sie dir Anfangs zum einschleichen verschrieben hat. Nimmst du jetzt überhaupt keine Medikamente mehr?

Suche dir einen neuen Arzt, das mit euch wird nicht funktionieren. Du gehst ja schon mit mega Stress dorthin und verzweifelt und wütend wieder aus. Das ist absolut kontraproduktiv. Es soll ja besser werden.

Ich verstehe dich das du Angst hast weil man eben abhängig ist mit unserer Erkrankung. Ich habe schon mega Schiss weil meine Hausärztin bald in Pension ist und sie mich von Jugend an betreut und meine Wünsche und Bedürfnisse kennt.

Zitat von hannilein:
Fühle mich sau unwohl bei ihr.

Wie gesagt, nehm dir nen anderen Psychiater. Das Arzt-Patienten-Vertrauen und Verhältnis muss stimmen und du hast freie Arztwahl. Wenn du mit der aktuellen nicht klar kommst belastet dich auf Dauer nur nochmehr und das ist auch nicht wirklich produktiv oder hilfreich.
Ich wünsch dir so oder so viel Glück dabei und gute Besserung

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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