Hallo zusammen,
ich befinde mich zur Zeit in der Einschleichphase von Citalopram und hab die schlimmsten Nebenwirkungen (ich habe von 10mg schon auf 5mg reduziert). Am schlimmsten ist, dass ich mich überhaupt nicht fit fühle (ich stehe irgendwie neben mir), kann mich zu nichts aufraffen und habe das schlimmste Stimmungstief bei dem mir alles auswegslos erscheint. Es ist wirklich sehr schwer zu ertragen vor allem weil es auch schwierig ist, sich von den negativen Gedanken abzulenken. Ich nehme Citalopram jetzt seit 4 Tagen vormittags.
Ich nehme die Tabletten wegen einer Angststörung mit Schlafproblemen. Ich hatte Citalopram schon einmal über mehrere Jahre genommen und super vertragen (außer in der Einschleichphase). In der Zeit mit den Tabletten hatte ich nie wieder eine Angstattacke oder Existenzsängste und auch keine Schlafprobleme.
Tja, leider war ich so blöd und habe eben keine Verhaltenstherapie gemacht und die Tabletten eigenständig abgesetzt (ohne jegliche Probleme).
Leider hat nun alles wieder angefangen sich einzuschleichen - Ängste und massive Schlafprobleme. Nun habe ich von meiner Hausärztin wieder Citalopram bekommen, da ich das ja sehr gut vertragen habe. Sie meint ich solle Geduld haben, die Nebenwirkungen werden wieder weg gehen. Ansich kann ich mit den Nebenwirkungen gut leben, wenn ich nicht wüsste, dass ich Arbeiten muss und das dort überhaupt nicht gern gesehen wird (davon abgesehen, dass mich schlecht jemand ersetzen kann).
Habt ihr vll. Tipps für mich, wie ich die Zeit besser überstehe? Wie habt ihr das mit der Arbeit gemacht? Die Arbeit macht mir leider am meisten Sorgen, weshalb ich mich nicht wirklich entspannen kann.
lg
ich befinde mich zur Zeit in der Einschleichphase von Citalopram und hab die schlimmsten Nebenwirkungen (ich habe von 10mg schon auf 5mg reduziert). Am schlimmsten ist, dass ich mich überhaupt nicht fit fühle (ich stehe irgendwie neben mir), kann mich zu nichts aufraffen und habe das schlimmste Stimmungstief bei dem mir alles auswegslos erscheint. Es ist wirklich sehr schwer zu ertragen vor allem weil es auch schwierig ist, sich von den negativen Gedanken abzulenken. Ich nehme Citalopram jetzt seit 4 Tagen vormittags.
Ich nehme die Tabletten wegen einer Angststörung mit Schlafproblemen. Ich hatte Citalopram schon einmal über mehrere Jahre genommen und super vertragen (außer in der Einschleichphase). In der Zeit mit den Tabletten hatte ich nie wieder eine Angstattacke oder Existenzsängste und auch keine Schlafprobleme.
Tja, leider war ich so blöd und habe eben keine Verhaltenstherapie gemacht und die Tabletten eigenständig abgesetzt (ohne jegliche Probleme).
Leider hat nun alles wieder angefangen sich einzuschleichen - Ängste und massive Schlafprobleme. Nun habe ich von meiner Hausärztin wieder Citalopram bekommen, da ich das ja sehr gut vertragen habe. Sie meint ich solle Geduld haben, die Nebenwirkungen werden wieder weg gehen. Ansich kann ich mit den Nebenwirkungen gut leben, wenn ich nicht wüsste, dass ich Arbeiten muss und das dort überhaupt nicht gern gesehen wird (davon abgesehen, dass mich schlecht jemand ersetzen kann).
Habt ihr vll. Tipps für mich, wie ich die Zeit besser überstehe? Wie habt ihr das mit der Arbeit gemacht? Die Arbeit macht mir leider am meisten Sorgen, weshalb ich mich nicht wirklich entspannen kann.
lg
20.01.2018 18:19 • • 24.01.2018 #1
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