Bin gerade ziemlich verzweifelt. Nach gescheitertem Absetzversuch von Paroxetin (wegen generalisierter AngstStörung) hatte ich wieder längere Zeit hochdosiert. Da es aber bei mir nicht mehr wirkte meinte der Arzt ich soll auf Escitalopram wechseln. Seit 10 Tagen schleiche ich Escitalopram nun ein (jeden Tag ein mg mehr) und reduziere das Paroxetin (alle 3 Tage 4mg weniger).
Mittlerweile geht es mir richtig beschissen. Es ist der blanke Horror. Panik ohne Ende, Übelkeit, Schwindel, Zittern. Kennt das jemand von euch? Macht es Sinn durchzuhalten? Ist das alles vom MedikamentenWechsel oder von meiner Angst vor den Nebenwirkungen? Arzt meinte das sei völlig normal bei so einem Wechsel. Beruhigt mich aber nicht wirklich. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich den Wechsel wohl nicht gemacht.
LG von der verzweifelten Mary
31.08.2017 21:57 • • 22.10.2023 x 1 #1