Hallo.
Ich habe seit Februar nachdem ich mich mit Klausuren zu sehr gestresst habe zwar keine Panikattacken mehr aber starke Angstsymptome. Die Stärke ist von Woche zu Woche unterschiedlich aber wirklich weg geht es nicht. Ich hatte des Öfteren das Gefühl ich bekomme das eigenständig hin,aber leider gibt es zu viel Stress im privaten Umfeld, welcher aus meiner Sicht vermeidbar ist, aber trotz Aussprache auf taube Ohren stößt. De facto kann ich es momentan nicht meiden weil aufgrund von Corona viel beschränkt ist. das ganze Thema belastet mich persönlich auch sehr und ist sicherlich auch ein Teilgrund.
Jedes Mal wenn es mir wieder besser geht gibt es plötzlich wieder Stress und ich stehe wieder an der Stelle wie vorher und jedes Mal wenn ich mich aufbaue wird es innerhalb kurzer Zeit wieder kaputt gemacht.
Fakt ist ich habe Probleme meine Nerven wieder in Griff zu bekommen und merke dass ich momentan eine extrem geringe Stressgrenze habe. meine Therapie ist pausiert weil ich mich nicht wirklich traue mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der momentanen Lage zu reisen. ich persönlich habe das Gefühl ich kann damit Leben bin aber in gewisser Weise dauerhaft belastet und jeder Stress bringt mich aus der Bahn. es ist also unglaublich schwer allein momentan wieder in die Normalität zu gelangen. jetzt ist meine Frage ob es sinnvoll ist Antidepressiva zu nehmen. ich hatte letztes Jahr immer relativ starke Nebenwirkungen aber einen wirklich anderen Ausweg sehe ich momentan irgendwie nicht. ich probiere mich zu entspannen, Obst zu Essen und mache viel Sport aber die ganzen Stressfaktoren erzeugen mehr Stress als dass ich abbauen kann und mich erholen kann. vermeiden kann ich momentan nicht wirklich was weil man ja kaum wirklich aus dem Haus kann um sich zu beschäftigen. so bleiben mir meistens meine 4 Wände und die Frage wie ich aus meiner misslichen Lage heraus komme. es ist für mich momentan jeden Tag ein Kampf und der Versuch ohne Medis durchzukommen. aber so lange dieses ganze Corona ist kann ich auf keine Besserung hoffen und muss mir wirklich Gedanken machen.
momentan kämpfe ich mit Erstickungsgefühl,Atemnot und einem imaginären Kloß im Hals und Nachts kann ich trotz Neuraxan sehr unruhig schlafen da ich um 3 Uhr wenn der Cortisolspiegel am höchsten ist mit dem Drang nach Luft aufwache. natürlich gibt es auch gute Tage wo ich mich ok fühle aber überwiegend ist es momentan nur ein reiner Kampf seinen Nerven im Griff zu behalten und ohne Gewissheit dass ich das eigenständig schaffe kann es doch kein Lösung sein auf Besserung zu hoffen. ich würde gerne den Rat von euch Menschen einholen was ich jetzt am besten tun sollte. Antidepressiva ja oder nein? Oder gibt es noch eine andere Lösung.
Mit freundlichen Grüßen und Danke für jeden Tipp
Ich habe seit Februar nachdem ich mich mit Klausuren zu sehr gestresst habe zwar keine Panikattacken mehr aber starke Angstsymptome. Die Stärke ist von Woche zu Woche unterschiedlich aber wirklich weg geht es nicht. Ich hatte des Öfteren das Gefühl ich bekomme das eigenständig hin,aber leider gibt es zu viel Stress im privaten Umfeld, welcher aus meiner Sicht vermeidbar ist, aber trotz Aussprache auf taube Ohren stößt. De facto kann ich es momentan nicht meiden weil aufgrund von Corona viel beschränkt ist. das ganze Thema belastet mich persönlich auch sehr und ist sicherlich auch ein Teilgrund.
Jedes Mal wenn es mir wieder besser geht gibt es plötzlich wieder Stress und ich stehe wieder an der Stelle wie vorher und jedes Mal wenn ich mich aufbaue wird es innerhalb kurzer Zeit wieder kaputt gemacht.
Fakt ist ich habe Probleme meine Nerven wieder in Griff zu bekommen und merke dass ich momentan eine extrem geringe Stressgrenze habe. meine Therapie ist pausiert weil ich mich nicht wirklich traue mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der momentanen Lage zu reisen. ich persönlich habe das Gefühl ich kann damit Leben bin aber in gewisser Weise dauerhaft belastet und jeder Stress bringt mich aus der Bahn. es ist also unglaublich schwer allein momentan wieder in die Normalität zu gelangen. jetzt ist meine Frage ob es sinnvoll ist Antidepressiva zu nehmen. ich hatte letztes Jahr immer relativ starke Nebenwirkungen aber einen wirklich anderen Ausweg sehe ich momentan irgendwie nicht. ich probiere mich zu entspannen, Obst zu Essen und mache viel Sport aber die ganzen Stressfaktoren erzeugen mehr Stress als dass ich abbauen kann und mich erholen kann. vermeiden kann ich momentan nicht wirklich was weil man ja kaum wirklich aus dem Haus kann um sich zu beschäftigen. so bleiben mir meistens meine 4 Wände und die Frage wie ich aus meiner misslichen Lage heraus komme. es ist für mich momentan jeden Tag ein Kampf und der Versuch ohne Medis durchzukommen. aber so lange dieses ganze Corona ist kann ich auf keine Besserung hoffen und muss mir wirklich Gedanken machen.
momentan kämpfe ich mit Erstickungsgefühl,Atemnot und einem imaginären Kloß im Hals und Nachts kann ich trotz Neuraxan sehr unruhig schlafen da ich um 3 Uhr wenn der Cortisolspiegel am höchsten ist mit dem Drang nach Luft aufwache. natürlich gibt es auch gute Tage wo ich mich ok fühle aber überwiegend ist es momentan nur ein reiner Kampf seinen Nerven im Griff zu behalten und ohne Gewissheit dass ich das eigenständig schaffe kann es doch kein Lösung sein auf Besserung zu hoffen. ich würde gerne den Rat von euch Menschen einholen was ich jetzt am besten tun sollte. Antidepressiva ja oder nein? Oder gibt es noch eine andere Lösung.
Mit freundlichen Grüßen und Danke für jeden Tipp
05.05.2020 23:21 • • 06.05.2020 #1
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