Danke schon mal
11.03.2017 06:00 • • 16.03.2017 #1
11.03.2017 06:00 • • 16.03.2017 #1
Maja72
Zitat von Simone 2016:Hallo ich nehme jetzt seid dem 15.02 setralin ..angefangen mit 25 mg da hatte ich nur etwas SchWindel und DarmProbleme .Nach einer Woche hab ich es erhöht auf 50 mg ...So dann fingen Schlafprobleme an ....und auch den drang immer wieder tief Luft zu holen ...War dann Dienstag beim doc er meinte ich solle wieder auf 25 mg gehen ...Jetzt hab ich aber immer noch SchlafProbleme Muskelzucken und Angst so wie mit dem luftholen. ..kennt das jemand und kann mich etwas beruhigen oder soll ich mir doch sorgen machen. .vorsllem wegen dem drang Luft zu holen was ich im liegen nicht habe ...
Danke schon mal
11.03.2017 09:16 • x 1 #2
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11.03.2017 15:08 • #3
Maja72
Zitat von Simone 2016:Danke für deine Antwort. Das ist mein erstes Medikament .habe noch nie was genommen .war 6 Wochen in der reha wegen meiner Gesichtlähmung und daraus gefolgte Depression. ...Bin auch unruhig und eben das mit dem schlafen ....Habe ja bereits reduziert und der doc meinte wenn es mit dem schlafen nicht besser wird soll ich wieder kommen ...Vielleicht bilde ich mir das auch ein mit dem atmen ...Luft bekomme ich es ist nur das ich immer gähnen muss und tief Luft holen ...Aber wenn ich liege nicht .hab auch eben Ängste die erst weg waren und nun in der Nacht wieder kommen ....
11.03.2017 15:31 • x 1 #4
11.03.2017 15:45 • x 1 #5
13.03.2017 11:40 • #6
13.03.2017 11:59 • #7
13.03.2017 17:30 • #8
13.03.2017 21:55 • x 1 #9
Zitat von gamma82:Antidepressiva und Neuroleptika schädigen bei Langzeiteinnahme das Gehirn und alle Organe schwer (Spätdyskinesien). Ärzte verschweigen dies absichtlich und nehmen den Tod der Patienten in Kauf.
Selbst vemeintlich sanfte Anti-Depressiva wie Sertralin verursachen Nebenwirkungen wie starke Verdauungsstörungen und sexuelle Funktionsstörungen.
Zitat:Neue Gehirnzellen durch Antidepressiva
Medikamente gegen Depressionen fördern anscheinend die Bildung neuer Gehirnzellen. Unter ihrem Einsatz wuchsen die Neuronen um etwa ein Viertel mehr also ohne Arzneimittel. Das eröffnet neue Therapiechancen.
Der Hippokampus ist eine der beiden Gehirnregionen, die lebenslang neue Neuronen bilden. Dieser im wissenschaftlichen Sprachgebrauch Neurogenese genannt, ist bei Menschen mit Depressionen unterbrochen. Derzeit ist nicht erforscht, ob es sich dabei um eine Ursache oder ein Symptom der Krankheit handelt. Wissenschaftler des King's College London haben jetzt herausgefunden, dass Antidepressiva die Neurogenese im Hippokampus fördern..
Frühere Studien hatten einen Zusammenhang zwischen manchen Antidepressiva und Stresshormonen, den sogenannten Glucocorticoiden hergestellt. Das Team um Christoph Anacker hat getestet, ob das Medikament Sertralin bei den Glucocorticoid-Rezeptoren von Gehirnzellen wirksam ist. Die Wissenschaftler züchteten menschliche Vorläuferzellen des Hippokampus im Labor und fügten Sertralin hinzu. Zehn Tage später wiesen die Kulturen einen um 25 Prozent höher als erwarteten Zuwachs an neuen Neuronen auf.
Als die Forscher vor dem Sertralin ein Medikament hinzufügten, das die Glucocorticoid-Rezeptoren blockierte, war die Anzahl der neuen Neuronen ungefähr so hoch wie bei einem normalen Wachstum zu erwarten. Daraus schließen die Wissenschaftler, dass das Antidepressivum tatsächlich seine Wirkung über diesen Rezeptor entfaltet.
Anacker geht davon aus, dass diese Forschungsergebnisse die Entwicklung neuer Medikamente ermöglichen werden, die zu besseren Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen führen werden.
19.04.2011/ Quelle: Molecular Psychiatry/pte
14.03.2017 10:01 • x 1 #10
14.03.2017 10:07 • x 1 #12
Zitat von SAMUZ:Pharmaindustriemarketing
14.03.2017 10:13 • #13
14.03.2017 10:16 • #14
Zitat von SAMUZ:Bei mir hat sertralin sehr starke Herzinfarkt und Lungenentzündunfssymptome gezeigt.
Ich glaue nicht mehr an Medis
14.03.2017 10:16 • #15
14.03.2017 21:03 • x 1 #16
Zitat von SAMUZ:Bei mir hat sertralin sehr starke Herzinfarkt und Lungenentzündunfssymptome gezeigt.
Ich glaue nicht mehr an Medis
15.03.2017 08:31 • x 1 #18
Zitat von Serthralinn:Gegen Ängste ist sertralin nicht so toll. Und Zuckungen oder zittern kommt durchaus vor bei Sertralin wegen der Dopamin Wirkung.
Vielleicht besser Escitalopram probieren gegen Ängste.
16.03.2017 20:00 • #19
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