Hi,
ich bin jetzt seit 5 Monaten auf 0mg Citalopram, nachdem ich es nach gut 5 Jahren abrupt wegen Herzproblemen (gingen dann weg) absetzen musste.
Zunächst: keine Sorge, das war weit von Lebensgefahr und liegt sehr wahrscheinlich an einem Enzymdefekt bei mir (Poor Metabolizer), sodass ich mir 'ne Serotonin-Vergiftung geholt hab.
Jedenfalls bin ich unsicher, ob ich jetzt nur unter Absetzerscheinungen leide oder diese sich mit Symptomen meiner damaligen Erkrankung überlagern. Das Pregabalin, welches ich kürzlich bekam, nehme ich wegen der Nebenwirkungen nur bis maximal 50-75mg / Tag. War ein Fehlversuch. An sich eine gute Wirkung, aber ich komme nicht so gut damit zurecht.
Der Arzt jedenfalls schlägt nun Tagesklinik (ab 12. geht's los für KVT) und unterstützend Sertralin vor.
Ich hab 'n bißchen Angst vor dem SSRI, dass es alles noch schlimmer macht. Hatte jemand einen ähnlichen Wechsel hinter sich? Oder würdet ihr das ohne SSRI versuchen?
Viele Grüße
ich bin jetzt seit 5 Monaten auf 0mg Citalopram, nachdem ich es nach gut 5 Jahren abrupt wegen Herzproblemen (gingen dann weg) absetzen musste.
Zunächst: keine Sorge, das war weit von Lebensgefahr und liegt sehr wahrscheinlich an einem Enzymdefekt bei mir (Poor Metabolizer), sodass ich mir 'ne Serotonin-Vergiftung geholt hab.
Jedenfalls bin ich unsicher, ob ich jetzt nur unter Absetzerscheinungen leide oder diese sich mit Symptomen meiner damaligen Erkrankung überlagern. Das Pregabalin, welches ich kürzlich bekam, nehme ich wegen der Nebenwirkungen nur bis maximal 50-75mg / Tag. War ein Fehlversuch. An sich eine gute Wirkung, aber ich komme nicht so gut damit zurecht.
Der Arzt jedenfalls schlägt nun Tagesklinik (ab 12. geht's los für KVT) und unterstützend Sertralin vor.
Ich hab 'n bißchen Angst vor dem SSRI, dass es alles noch schlimmer macht. Hatte jemand einen ähnlichen Wechsel hinter sich? Oder würdet ihr das ohne SSRI versuchen?
Viele Grüße
02.03.2018 21:18 • • 11.06.2020 #1
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