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So inzwischen bin ich bei Woche 4 mit Sertralin, seit 3 Wochen 100 mg.

Die Panik ist besser geworden, kommt zwar immer noch durch, aber ist meistens in den Griff zu bekommen.

Geblieben sind allerdings immer noch das GedankenKarussell, jeden Morgen aufwachen mit dem Gedanken könnte ja was passieren. Die Depressionen sind auch noch da begleitet mit Traurigkeit usw.

Seit heute nehme ich nun 125 mg und hoffe dass es Wirkung zeigt.

Kann man da nach 4 Wochen noch Hoffnung haben oder ist der Zug abgefahren?

Und Serthralinn, ich möchte keine Antwort über escitalopram etc!

Zitat von Dragonlady_s:
So inzwischen bin ich bei Woche 4 mit Sertralin, seit 3 Wochen 100 mg.

Die Panik ist besser geworden, kommt zwar immer noch durch, aber ist meistens in den Griff zu bekommen.

Geblieben sind allerdings immer noch das GedankenKarussell, jeden Morgen aufwachen mit dem Gedanken könnte ja was passieren. Die Depressionen sind auch noch da begleitet mit Traurigkeit usw.

Seit heute nehme ich nun 125 mg und hoffe dass es Wirkung zeigt.

Kann man da nach 4 Wochen noch Hoffnung haben oder ist der Zug abgefahren?

Und Serthralinn, ich möchte keine Antwort über escitalopram etc!


Also ad würde ich maximal 6 wochen.
Nehmen wenn es dann nicht wirkt zum arzt besprechen.


LG

A


Sertralin Kommt da noch was?

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@John hattest du auch Sertralin?

Zitat von Dragonlady_s:
@John hattest du auch Sertralin?


Ich habe auch viele ad probiert auch sert.
Und ich kann aus erfahrung sagen das.
Man etwas geduldig sein sollte maximal 6 wochen
Damit sich die wirkung richtig entfalten kann.
Sert hat mir nicht viel gebracht.
Aber das unterschiedlich mir half nunmal citalophram.
Sehr gut.


LG

Du hattest das wegen der Panik? Oder hattest du auch zusätzlich schwere Depressionen?

Citalopram hatte ich einige Jahre. Hat auch ganz gut geholfen. Nur leider kam der Rückschlag mit noch heftigeren Depression.

Zitat von Dragonlady_s:
Du hattest das wegen der Panik? Oder hattest du auch zusätzlich schwere Depressionen?

Citalopram hatte ich einige Jahre. Hat auch ganz gut geholfen. Nur leider kam der Rückschlag mit noch heftigeren Depression.


Genau panikattacken und mittelschwere deprisive.
Episode und krankheitsangst.
Jeglicher art ich würde da mal noch bisschen warten.
Und mir geht es gut und nehme keine ad mehr.
Man muss viel selber dafür tun.
Und wenn es nicht nach 6 wochen wirkt.
Würde ich es beim arzt ansprechen.


LG

Es ist aber leider nicht jedem möglich ohne ad zu leben.
Also warte ich jetzt noch 2 Wochen

Zitat von Dragonlady_s:
Es ist aber leider nicht jedem möglich ohne ad zu leben.
Also warte ich jetzt noch 2 Wochen



Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG

Zitat von John:
Zitat von Dragonlady_s:
Es ist aber leider nicht jedem möglich ohne ad zu leben.
Also warte ich jetzt noch 2 Wochen



Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG



Auch das klappt nicht immer wenn man immer wieder in schwere Depressionen fällt

Zitat von Dragonlady_s:
Zitat von John:
Zitat von Dragonlady_s:
Es ist aber leider nicht jedem möglich ohne ad zu leben.
Also warte ich jetzt noch 2 Wochen



Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG



Auch das klappt nicht immer wenn man immer wieder in schwere Depressionen fällt


Da stimme ich dir zu aber entweder man.
Kämpft oder man geht kaputt.

LG

Das kann auch nur jemand sagen der das bereits geschafft hat

Zitat von Dragonlady_s:
Zitat von John:
Zitat von Dragonlady_s:
Es ist aber leider nicht jedem möglich ohne ad zu leben.
Also warte ich jetzt noch 2 Wochen



Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG



Auch das klappt nicht immer wenn man immer wieder in schwere Depressionen fällt


Mist irgendwie hat's mir meine Antwort zerschossen ... sorry ...

hier nochmal nachträglich die Kurzform:

Halte durch!

Ich find das Ziel von John gut, nach 6 Wochen wieder zum Doc zu gehen und dann über alles weitere zu sprechen. Nicht bei jedem wirken die Medis sofort. Bei mir hat das Paroxetin (ich will das jetzt keinem aufquatschen) auch nicht innerhalb der üblichen ca. 2 Wochen gewirkt, glaub auch das waren eher 4-6 Wochen.

Und nicht jedem ist es möglich sich in einer Psychotherapie zu öffnen oder überhaupt erstmal dafür bereit zu sein.

Jeder hat seinen eigenen Weg. Und das ist völlig o.k., dass dieser Weg auch unterschiedlich lang und unterschiedlich leicht oder schwer ausfällt. Da kann man schwerlich das Leid es einen mit dem Leid des anderen vergleichen.

Mir ging's aber letztes Jahr besser, als ich irgendwann meine Erkrankung akzeptiert und nicht mehr gegen das Medikament angekämpft habe.
Glaub da bist Du schon weiter als ich letztes Jahr. Kampf im Sinne von Bewältigungsversuch der Krankheit find ich gut, aber nicht gegen einen selbst.

Und manchmal dauert's leider halt lang. Aber bevor aus lang ein zu lang wird, find ich den Vorschlag wieder zum Doc zu gehen und über die Erfahrungen und (Nicht-)Wirkungen zu sprechen sehr sinnvoll.

Wünsch Dir alles Gute und auch Durchhaltevermögen.

Zitat von Dragonlady_s:
Das kann auch nur jemand sagen der das bereits geschafft hat


Ehm ja habe ich aber das war ein steiniger.
Weg weil ich mich nicht selber aufgegeben.
Habe klar ist das nicht einfach ich war selber.
Mal so mit der angst depris und krankheitsangst.
Habe ich das denn geschenkt bekommen das es.
Es mir heute so gut geht nein.


LG

Nein das habe ich auch nicht gesagt.

Aber du weißt jeder Mensch ist unterschiedlich.

Jeder hat andere Ängste

Zitat von Dragonlady_s:
Nein das habe ich auch nicht gesagt.

Aber du weißt jeder Mensch ist unterschiedlich.

Jeder hat andere Ängste


Ja ich weiß das viele kenne mich aber hier.
Ich hatte gute 3000 beiträge schon geschrieben.
Weil meine grammtik atemberaubend ist.
Bin ich unverkennbar .
Von nix kommt nunmal nix .
Das schaffst du warte noch bisschen.


LG

Ja ich kenne auch einige deiner Beiträge.

Und ich denke auch es ist einfacher die angst an der Wurzel zu packen, wie du geschrieben hast.

Nur kenne ich meine Wurzel nicht

Zitat von ParoxetinUser:
Zitat von Dragonlady_s:
Zitat von John:


Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG



Auch das klappt nicht immer wenn man immer wieder in schwere Depressionen fällt


Mist irgendwie hat's mir meine Antwort zerschossen ... sorry ...

hier nochmal nachträglich die Kurzform:

Halte durch!

Ich find das Ziel von John gut, nach 6 Wochen wieder zum Doc zu gehen und dann über alles weitere zu sprechen. Nicht bei jedem wirken die Medis sofort. Bei mir hat das Paroxetin (ich will das jetzt keinem aufquatschen) auch nicht innerhalb der üblichen ca. 2 Wochen gewirkt, glaub auch das waren eher 4-6 Wochen.

Und nicht jedem ist es möglich sich in einer Psychotherapie zu öffnen oder überhaupt erstmal dafür bereit zu sein.

Jeder hat seinen eigenen Weg. Und das ist völlig o.k., dass dieser Weg auch unterschiedlich lang und unterschiedlich leicht oder schwer ausfällt. Da kann man schwerlich das Leid es einen mit dem Leid des anderen vergleichen.

Mir ging's aber letztes Jahr besser, als ich irgendwann meine Erkrankung akzeptiert und nicht mehr gegen das Medikament angekämpft habe.
Glaub da bist Du schon weiter als ich letztes Jahr. Kampf im Sinne von Bewältigungsversuch der Krankheit find ich gut, aber nicht gegen einen selbst.

Und manchmal dauert's leider halt lang. Aber bevor aus lang ein zu lang wird, find ich den Vorschlag wieder zum Doc zu gehen und über die Erfahrungen und (Nicht-)Wirkungen zu sprechen sehr sinnvoll.

Wünsch Dir alles Gute und auch Durchhaltevermögen.



Danke dir.

Bei den PanikAttacken hat es ja schon gegriffen, denke ich. Sie werden weniger und wenn eine Attacke durch kommt, kann ich mich auch meist beruhigen ohne mich mehr zu pushen.

Ich denke das ist schon eine positive Wirkung?
Sponsor-Mitgliedschaft

Hört sich so an als ob schon die ersten helfenden Wirkungen da sind.

Zitat von ParoxetinUser:
:daumen: Hört sich so an als ob schon die ersten helfenden Wirkungen da sind.



Ja das denke ich auch.
Letzte Woche sah das noch ganz anders aus.
An einem Tag mehr als 10 Attacken.

Aber evtl reicht die Wirkung für meine Depression nicht

Zitat von ParoxetinUser:
Zitat von Dragonlady_s:
Zitat von John:


Ich meinte das eher ad in kombination.
Mit therapie...



LG



Auch das klappt nicht immer wenn man immer wieder in schwere Depressionen fällt


Mist irgendwie hat's mir meine Antwort zerschossen ... sorry ...

hier nochmal nachträglich die Kurzform:

Halte durch!

Ich find das Ziel von John gut, nach 6 Wochen wieder zum Doc zu gehen und dann über alles weitere zu sprechen. Nicht bei jedem wirken die Medis sofort. Bei mir hat das Paroxetin (ich will das jetzt keinem aufquatschen) auch nicht innerhalb der üblichen ca. 2 Wochen gewirkt, glaub auch das waren eher 4-6 Wochen.

Und nicht jedem ist es möglich sich in einer Psychotherapie zu öffnen oder überhaupt erstmal dafür bereit zu sein.

Jeder hat seinen eigenen Weg. Und das ist völlig o.k., dass dieser Weg auch unterschiedlich lang und unterschiedlich leicht oder schwer ausfällt. Da kann man schwerlich das Leid es einen mit dem Leid des anderen vergleichen.

Mir ging's aber letztes Jahr besser, als ich irgendwann meine Erkrankung akzeptiert und nicht mehr gegen das Medikament angekämpft habe.
Glaub da bist Du schon weiter als ich letztes Jahr. Kampf im Sinne von Bewältigungsversuch der Krankheit find ich gut, aber nicht gegen einen selbst.

Und manchmal dauert's leider halt lang. Aber bevor aus lang ein zu lang wird, find ich den Vorschlag wieder zum Doc zu gehen und über die Erfahrungen und (Nicht-)Wirkungen zu sprechen sehr sinnvoll.

Wünsch Dir alles Gute und auch Durchhaltevermögen.



Auch das kenne ich das man sich nicht öffnen kann.
Für die therapie aber was erwartet ihr denn manchmal.
Geht es nunmal nicht ohne jemanden und man braucht hilfe.
Was mir nunmal immer wieder über die jahre hinweg.
Aufgefallen ist das sich viele grundsätzlich nur auf.
Das medi verlassen wollen was auch sehr böse enden kann.
Zb wirkungsverlust und dann kommt es mit voller gewalt wieder.
Und es geht dir noch schlimmer.
Ich habe ad probiert wirkte gut beine in die hand.
Und anfangenn es zu ändern.
Warum hatte ich eig angst wovor wieso ist das so.
Viele leute mit angst zb symtome schwindel.
Herzrasen angst zu sterben ohmächtigkeitsgefühle.
Angst verrückt zuwerden das haben sehr viele patienten.
Bei ängsten.
Das vermeiden wird mehr durch angst.
Und zack nur im haus.
Und teufelskreis dann kommt depris dazu.
Derpris waren schon vorher da aber dann schlimmer.
Ängste nur noch panikattacken und man fragt sich.
Warum tut man sich das noch an ist das noch ein.
Leben wie ich lebe ich weiß genau wieviele sich tag.
Für tag fühlen man soltte sein bestes versuchen.
Sich nicht aufgeben und kämpfen.
Jeden tag und wenn es nur ein mm schritt ist.
Es angehen aber da ist die depri und man.
Ist so kraftlos und kann sich nicht aufraffen.
Aber man muss es liegt an jeden selbst.
Was er aus sein leben macht.
Und ich habe auch viel schei. erlebt wie einige.
Hier aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Ich wünsche euch das aller beste und das es euch.
Besser gehen wird.


LG

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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