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Persikka04
Hallo,
ich wende mich mal mit einer Apotheken-Frage an euch. Beim Googeln stoße ich diesbezüglich immer nur auf das Schlagwort Abhängigkeit, bzw. unbegründetes nicht auf Dauer nehmen.
Kurz zu mir: Ich hab seit jeher Einschlaf-Probleme, relativ stark. Durchschlafen kann ich aber. Nachdem ich in der Jugend Alk. als Schlafmittel entdeckt habe, habe ich regelmäßig (zu viel) davon als Einschlafhilfe konsumiert. Irgendwann dämmerte mir aber, dass ich das besser sein lassen sollte und trinke seit geraumer Zeit unter der Woche nichts mehr, am Wochenede moderat. Mir geht es damit sehr viel besser, ich habe abgenommen und einige Ängste sind auch schwächer. Also nur Gutes von der Seite her.
Nun bleibt das Einschlaf-Problem. Ich habe mir aus der Apotheke Schlafsterne besorgt (vor einigen Monaten) und bin restlos begeistert davon. Eigentlich sollte man ein bis zwei Tabletten nehmen, mir reicht allerdings 1/4 bis 1/2, damit ich gut einschlafen kann. Ich habe weniger irre Träume und wache nach 7 bis 8 Stunden entspannt und erholt auf.
Nun sind Schlafsterne ja ein Antihistaminikum früherer Generation. Wird auch über die Leber abgebaut. Was also kann passieren, wenn ich die Einnahme so fortsetze? Muss ich dann bald mit Leberzirrhose rechnen? Besser als Alk. sollte ein freiverkäufliches Mittelchen zwar allemal sein, aber warum wird von der Langzeit-Einnahme abgeraten? Eine Abhängigkeit ist mir insofern egal, als dass viele andere Menschen irgendwelche Medikamente nehmen müssen, die insgesamt dem Körper mehr Schaden zufügen, damit sie einigermaßen Lebensqualität haben... Und die Dosis habe ich bis jetzt ja nicht erhöhen müssen...
Was meint ihr? Gefährlich oder nicht?
ich wende mich mal mit einer Apotheken-Frage an euch. Beim Googeln stoße ich diesbezüglich immer nur auf das Schlagwort Abhängigkeit, bzw. unbegründetes nicht auf Dauer nehmen.
Kurz zu mir: Ich hab seit jeher Einschlaf-Probleme, relativ stark. Durchschlafen kann ich aber. Nachdem ich in der Jugend Alk. als Schlafmittel entdeckt habe, habe ich regelmäßig (zu viel) davon als Einschlafhilfe konsumiert. Irgendwann dämmerte mir aber, dass ich das besser sein lassen sollte und trinke seit geraumer Zeit unter der Woche nichts mehr, am Wochenede moderat. Mir geht es damit sehr viel besser, ich habe abgenommen und einige Ängste sind auch schwächer. Also nur Gutes von der Seite her.
Nun bleibt das Einschlaf-Problem. Ich habe mir aus der Apotheke Schlafsterne besorgt (vor einigen Monaten) und bin restlos begeistert davon. Eigentlich sollte man ein bis zwei Tabletten nehmen, mir reicht allerdings 1/4 bis 1/2, damit ich gut einschlafen kann. Ich habe weniger irre Träume und wache nach 7 bis 8 Stunden entspannt und erholt auf.
Nun sind Schlafsterne ja ein Antihistaminikum früherer Generation. Wird auch über die Leber abgebaut. Was also kann passieren, wenn ich die Einnahme so fortsetze? Muss ich dann bald mit Leberzirrhose rechnen? Besser als Alk. sollte ein freiverkäufliches Mittelchen zwar allemal sein, aber warum wird von der Langzeit-Einnahme abgeraten? Eine Abhängigkeit ist mir insofern egal, als dass viele andere Menschen irgendwelche Medikamente nehmen müssen, die insgesamt dem Körper mehr Schaden zufügen, damit sie einigermaßen Lebensqualität haben... Und die Dosis habe ich bis jetzt ja nicht erhöhen müssen...
Was meint ihr? Gefährlich oder nicht?
16.08.2017 18:42 • • 17.08.2017 #1
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